100 illegale Afrikaner ziehen durch Schweinfurt und möchten mehr Leistungen !

[Valdyn]

Arbeitsscheue sollten einfach kein Geld bekommen, wenn sie nicht um 7 Uhr morgens bei der Stadtreinigung oder dem Grünflächenamt erscheinen.

Alle Außengrenzen wurden bis zu Beginn des Schengen-Abkommens durch Beamte gesichert. Heute müssten man nur ein Teil davon sichern, um Flüchtlinge abzuwehren.

Asylbewerberlager sollten am besten durch Bundeswehr bewacht werden. Wenn Deutschland angegriffen wird, gehen die Asylbewerber freiwillig fort.

Das Problem ist nur, dass solche Massnahmen reguläre Arbeitsplätze obsolet machen könnten und die Arbeitslosen in Konkurrenz zu den Beschäftigten treten. So paradox das nun klingt. Aber welchen Grund hat die Kommune denn noch Strassenwärter und Gärtner zu beschäftigen wenn sie die Arbeitskräfte für die Arbeiten für lau vom Amt bekommt? In dem Fall dann sogar von sich selber.

[Bruddler]

Arbeitsscheue sollten einfach kein Geld bekommen, wenn sie nicht um 7 Uhr morgens bei der Stadtreinigung oder dem Grünflächenamt erscheinen.

Alle Außengrenzen wurden bis zu Beginn des Schengen-Abkommens durch Beamte gesichert. Heute müssten man nur ein Teil davon sichern, um Flüchtlinge abzuwehren.

Asylbewerberlager sollten am besten durch Bundeswehr bewacht werden. Wenn Deutschland angegriffen wird, gehen die Asylbewerber freiwillig fort.

Alternativ könnte man Asylbewerber auch auf Inseln unterbringen. Da könnten die Herrschaften sich bestenfalls kurzfristig hinter eine Düne verstecken, wenn die Ausschaffung droht.

selten so gelacht.

[kiwi]

Arbeitsscheue sollten einfach kein Geld bekommen, wenn sie nicht um 7 Uhr morgens bei der Stadtreinigung oder dem Grünflächenamt erscheinen.

Alle Außengrenzen wurden bis zu Beginn des Schengen-Abkommens durch Beamte gesichert. Heute müssten man nur ein Teil davon sichern, um Flüchtlinge abzuwehren.

Asylbewerberlager sollten am besten durch Bundeswehr bewacht werden. Wenn Deutschland angegriffen wird, gehen die Asylbewerber freiwillig fort.

Alternativ könnte man Asylbewerber auch auf Inseln unterbringen. Da könnten die Herrschaften sich bestenfalls kurzfristig hinter eine Düne verstecken, wenn die Ausschaffung droht.

x1000 Gruß Kiwi der sich jeden Tag fragt warum er bei den Pfandfindern war - um die Deutschen Grenzen zusichern ?

[Ansuz]

Das Problem ist nur, dass solche Massnahmen reguläre Arbeitsplätze obsolet machen könnten und die Arbeitslosen in Konkurrenz zu den Beschäftigten treten. So paradox das nun klingt. Aber welchen Grund hat die Kommune denn noch Strassenwärter und Gärtner zu beschäftigen wenn sie die Arbeitskräfte für die Arbeiten für lau vom Amt bekommt? In dem Fall dann sogar von sich selber.

Ein wichtiger Aspekt, der m.E. meist zu wenig berücksichtigt wird. Solche Mechanismen konnte man bereits beobachten. Derzeit wieder aktuell durch die Förderung der Beschäftigung von "Flüchtlingen", speziell bei Kommunalbetrieben. Da werden Stellen sogar explizit für diese Personengruppe ausgeschrieben. Finanziert wird das vom Steuerzahler sowie von den Zwangsbeitragszahlern in die Sozialversicherungen, aus denen solche Arbeitsplätze zu 100% finanziert werden. Sobald die Förderung ausgelaufen ist, wird die "Fachkraft" durch einen Neuen ersetzt, der ebenso gefördert wird.
Dazu wurde hierzuforum reichlich Material eingestellt.

[kiwi]

Beamte können bestenfalls Stempel halten. Deswegen brauchen Behörden externen Rat, obwohl die soviel Leute beschäftigen.

Beamte können bestenfalls Stempel halten. es gibt auch welche die für ihre Kohle was machen müssen !!!!

[Ansuz]

Sie haben doch schon längst Oberwasser. Muslime und Islam bestimmen die tagespolitische Agenda. Sie üben indirekt Druck aus. Über die eigenen Verbände und über das Gutmenschenkollektiv als Sympathisant und Verbündeter. Kein Politiker wagt es Muslime als Wählergruppe vor den Kopf zu stossen weil er Unruhen und Stimmenverlust befürchten muss und Muslime als eigenes Wählerklientel zukünftig einplanen muss.

So ist es, ich erwähne nur mal die Themen Schächten und Beschneidung. Beides im Grunde nicht mit unserem Rechtssystem vereinbar, doch auf Druck der genannten Gruppen durchgesetzt worden.

[Antisozialist]

Das Problem ist nur, dass solche Massnahmen reguläre Arbeitsplätze obsolet machen könnten und die Arbeitslosen in Konkurrenz zu den Beschäftigten treten. So paradox das nun klingt. Aber welchen Grund hat die Kommune denn noch Strassenwärter und Gärtner zu beschäftigen wenn sie die Arbeitskräfte für die Arbeiten für lau vom Amt bekommt? In dem Fall dann sogar von sich selber.

Ich weiß nicht, wo Sie leben. Aber in Köln gibt es ganzjährig immer irgendwo Müll aufzusammeln oder irgendwo die Straße zu kehren. Möglicherweise hätten dann die professionellen Mitarbeiter unter den Straßenwärter mal endlich Zeit, die ganzen Schlaglöcher zu stopfen. Wenn es kein Hartz IV mehr fürs Nichtstun gebe, dann würde die Zahl der Langzeitarbeitslosen ganz plötzlich durch reguläre Arbeitsaufnahmen, Rückwanderung oder unterlassene Einwanderung zurückgehen.

[Antisozialist]

Beamte können bestenfalls Stempel halten. es gibt auch welche die für ihre Kohle was machen müssen !!!!

Ich habe beruflich hauptsächlich mit Mitarbeitern des Finanzamts zu tun. Dabei handelt es sich oft um Teilzeit-Damen, deren mittlere Intelligenz nicht dazu ausreicht, sich auch in schwierigen Fällen einen Überblick zu verschaffen. Die können keine Steuerreform ausarbeiten. Dazu braucht man dann leider noch teurere externe Berater.

[Doppelstern]

Beamte können bestenfalls Stempel halten. Deswegen brauchen Behörden externen Rat, obwohl die soviel Leute beschäftigen.

Aber 170 Millionen ist doch eine extreme Summe oder was ich da gelesen habe. Viele ausgeschiedene, ehemalige Bundeswehrangehörige hätten eine Analyse für einen Bruchteil der Summe gemacht. Die Bundeswehr zu analysieren ist ja auch nicht schwer. Vor 40 Jahren war ich auch mal bei der Bundeswehr: Mein damaliges Fazit: Ein fauler Haufen, der für einen Krieg in keinster Weise gerüstet ist.

[Antisozialist]

selten so gelacht.

Wieso? Wenn es in Deutschland kriegsbedingt ungemütlich wird, dann werden sich die Asylschwindler ganz schnell ein neues Wirtsland (z.B. Schweden) suchen statt sich an der Landesverteidigung und am Wiederaufbau zu beteiligen.