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Thema: Häuser aus dem 3-D-Drucker

  1. #41
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    ja, vollkommen klar, aber das ist es bei dem "3D-Drucker" auch nicht ...
    ist auch klar,
    denn der Drucker druckt ja keine Massivhaus
    einschl. Fundamente und Zu- und Ab-Leitungen im Erdreich
    usw.......

  2. #42
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ein Bekannter hat mir mithilfe seines 3-D-Druckers einen praktischen, kleinen Abtropfständer für meine Soda-Stream-Glasflaschen gedruckt.
    Mir war schon klar, dass bei dieser Drucktechnik noch Platz nach oben ist. Ich wusste aber nicht, dass man inzwischen ganze Häuser drucken lassen kann.
    Viel Infos habe ich nicht darüber, aber ich stelle das jetzt mal hier ein.
    Diese Technik kann man sicher noch optimieren und ausreifen lassen. Glaubt ihr, so was könnte die Art und Weise, wie gebaut wird, dauerhaft und einschneidend verändern?

    Als Beispiel habe ich hier vor allem das Bauunternehmen APIS COR anzubieten.


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    WELT:


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    Hier noch zwei Filme. Leider nur in Englisch, wer wie ich ein bisschen besser mit Untertiteln klar kommt, kann diese einblenden.
    Letztendlich wird aber in dem Film in etwa das gesagt, was auch in den verlinkten Artikeln zu lesen ist.

    Sowieso kann man sich fragen, ob es nicht Zeit ist, an vielen Stellen umzudenken. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden Häuser für Generationen gebaut. Massiv und stabil. Die Frage ist nur, braucht man so was noch?
    Eigentlich gefällt mir der Gedanke, mein Haus mal loszuwerden, wenn erst alle Kinder aus dem Haus sind. Wer weiß wo sie landen, ich halte sie bestimmt nicht im Saarland fest.
    Und so ein kleines, schnuckeliges Häuschen als Alterssitz für 10-12 Tausend wäre gar nicht schlecht. Es muss ja nicht für die Ewigkeit halten. Vielleicht kann man das Druckmaterial dann zermahlen, wieder verflüssigen und neu verwenden.



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    Nachtrag: ich habe gerade noch diesen Artikel gefunden über den Bau eines größeren Gebäudes. Diese Technik ist also nicht nur für winzige Kabinchen einsetzbar.
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    Wände gehen manuell schneller.
    Es wird nie gezeigt, wie die Decke gedruckt wird. Da dürfte es an der Bewehrung scheitern

  3. #43
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wände gehen manuell schneller.
    Es wird nie gezeigt, wie die Decke gedruckt wird. Da dürfte es an der Bewehrung scheitern

    und der Ringanker erst recht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #44
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    und der Ringanker erst recht
    Stimmt, der wurde auch nicht gezeigt. Es dürfte hier auch am Nachweis der Standsicherheit scheitern.

    Mauerschlitze für E-Leitungen in Beton sind auch spaßig.

  5. #45
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Stimmt, der wurde auch nicht gezeigt. Es dürfte hier auch am Nachweis der Standsicherheit scheitern.

    Mauerschlitze für E-Leitungen in Beton sind auch spaßig.
    das ist doch alles nur Unsinn, da können sich paar Freaks ausleben, mehr aber nicht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #46
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das ist doch alles nur Unsinn, da können sich paar Freaks ausleben, mehr aber nicht
    Eben. Da ist die vorgefertigte Holzständerbauweise deutlich weiter. Gleich komplett mit Installationsebene

  7. #47
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Die Lösungen liegen in der Schublade, man muss sie bauspezifisch ausarbeiten. Bewährung kann man auch "drucken"




  8. #48
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Die Lösungen liegen in der Schublade, man muss sie bauspezifisch ausarbeiten. Bewährung kann man auch "drucken"



    Bewährung vielleicht, Bewehrung aber definitiv nicht.

  9. #49
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ein Bekannter hat mir mithilfe seines 3-D-Druckers einen praktischen, kleinen Abtropfständer für meine Soda-Stream-Glasflaschen gedruckt.
    Mir war schon klar, dass bei dieser Drucktechnik noch Platz nach oben ist. Ich wusste aber nicht, dass man inzwischen ganze Häuser drucken lassen kann.
    Viel Infos habe ich nicht darüber, aber ich stelle das jetzt mal hier ein.
    Diese Technik kann man sicher noch optimieren und ausreifen lassen. Glaubt ihr, so was könnte die Art und Weise, wie gebaut wird, dauerhaft und einschneidend verändern?

    Als Beispiel habe ich hier vor allem das Bauunternehmen APIS COR anzubieten.



    Hier noch zwei Filme. Leider nur in Englisch, wer wie ich ein bisschen besser mit Untertiteln klar kommt, kann diese einblenden.
    Letztendlich wird aber in dem Film in etwa das gesagt, was auch in den verlinkten Artikeln zu lesen ist.

    Sowieso kann man sich fragen, ob es nicht Zeit ist, an vielen Stellen umzudenken. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden Häuser für Generationen gebaut. Massiv und stabil. Die Frage ist nur, braucht man so was noch?
    Eigentlich gefällt mir der Gedanke, mein Haus mal loszuwerden, wenn erst alle Kinder aus dem Haus sind. Wer weiß wo sie landen, ich halte sie bestimmt nicht im Saarland fest.
    Und so ein kleines, schnuckeliges Häuschen als Alterssitz für 10-12 Tausend wäre gar nicht schlecht. Es muss ja nicht für die Ewigkeit halten. Vielleicht kann man das Druckmaterial dann zermahlen, wieder verflüssigen und neu verwenden.



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    Nachtrag: ich habe gerade noch diesen Artikel gefunden über den Bau eines größeren Gebäudes. Diese Technik ist also nicht nur für winzige Kabinchen einsetzbar.
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    Es ist ein interessanter Ansatz.
    Eine preisgünstige Leichtbauweise für kleinere Wohnimmobilien wäre in Deutschland meines Erachtens sinnvoll. Besonders im Fall junger Familien, die heute bereits als geringfügig besser verdienende z.T. für Millionenbeträge bauen, weil sie eine gewisse Nähe zum Arbeitsplatz brauchen und dennoch nicht auf ein Haus verzichten wollen. In diesen Fällen ist eine langfristige Versklavung und Vermögensvernichtung angesichts der derzeitigen Preise und der Demografie sehr wahrscheinlich. Mitverantwortung haben auch die Banken, die diese Fälle ermöglichen.

    Inwiefern diese gewöhnlichen Häuser massiv und stabil sind und für Generationen halten würde ich zumindest mit einem Fragezeichen versehen. Im Normalfall sind die Betroffenen genau einmal Bauherren. Als solche sind sie unerfahren und grün hinter den Ohren, wodurch eine Vielzahl dieser Häuser erheblich von Baumängeln betroffen sind. Anders als im Fall von sehr viel älteren Häusern mit guter Bausubstanz beispielsweise aus der Gründerzeit verlieren diese praktisch verbauten Immobilien mit der Zeit an Wert, wenn Preistrends des gesamten Immobilienmarkts einmal außen vor bleiben.

    Ohnehin festzustellen ist der weit verbreitete Mythos kategorisch steigender Immobilienpreise. Dass Immobilienpreise grundsätzlich steigen ist ein Irrtum. Sie steigen flächendeckend nur dann, wenn günstige demografische Umstände und/oder fallende Zinsen vorzufinden sind.

    Insofern ist die richtige Einstellung meines Erachtens, die Alternative einer günstigen Leichtbauweise zu schaffen. In diesem Zusammenhang muss ein Kernthema jedoch auch die künstliche Knappheit von Bauland sein. Wenn Bauherren mitunter zu Hektarpreisen in Höhe zweistelliger Millionenbeträge kaufen müssen, während große Subventionsparasiten ihre Solarflächen auf ehemaligen Äckern oder Brachland zu <50Tsd. Euro pro Hektar bauen dürfen, ist es noch eine Verharmlosung, diesen Zustand als Unrecht zu bezeichnen.

  10. #50
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Häuser aus dem 3-D-Drucker

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Bewährung vielleicht, Bewehrung aber definitiv nicht.
    Ja, geil dich an meiner Autokorrektur auf. Die wichtigere Frage ist doch, ob es deinen Sesselpups unterdrückt oder eher intensiviert, gelle?

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