US-Drohnensoldat: "Wir sind schlimmer als die Nazis!"

[ABAS]

Die meisten Terror-Chaoten nutzen das Kalaschnikow-Gewehr, welches ja bekanntlich in Russland entwickelt wurde. Du verstehst sicherlich was ich damit sagen will.

Natuerlich! Ich habe auch eine Kalaschnikow aus der DDR Wieger 940 Baureihe. Eine Exportedition.

[Grau]

... Was hältst Du eigentlich vom Völkerrecht?

Das ist doch das Gesetzeswerk, auf das der Gangster Putin pocht, wenn er seinem Komplizen Assad dabei hilft die syrische Bevölkerung abzuschlachten, oder?
Für irgendwas muss es ja gut sein.

[Blackbyrd]

Natuerlich! Ich habe auch eine Kalaschnikow aus der DDR Wieger 940 Baureihe. Eine Exportedition.

Das du ein "schlimmer Finger" bist ist ja allseits bekannt.

Hoffentlich liest kein Behördenfuzzi deinen Beitrag.

[Blackbyrd]

Ich habe absolut nichts gerechtfertigt, du hattest nur den Sinn meines Vergleiches nicht verstanden. Du solltest deine dümmlichen Unterstellungen und Spielchen mit deinen Terror-Freunden spielen.

Wenn Du auf den Vorwurf von Giftgaslieferungen der USA/Israel an islamistische Regime mit: "Die meisten Terror-Chaoten nutzen das Kalaschnikow-Gewehr, welches ja bekanntlich in Russland entwickelt wurde. Du verstehst sicherlich was ich damit sagen will." beantwortest, bleibt kaum eine andere Interpretation. Zumal das zu dein sonstigen Verharmlosungen der Kriegsverbrechen passt. Natürlich nur so lange sie nicht Russland oder Iran zuzuschieben sind. Was hältst Du eigentlich vom Völkerrecht?

Ja ja

sicherlich schreibst du heute noch Anzeigen gegen die Nachfolger von Colt, so wegen Mordes.

[Flaschengeist]

Ja ja ...

Dann beschwere Dich doch nicht über die Kalaschnikow, wenn Du Giftgas "jaja" findest. Klare Sache oder?

[laurin]

[Links nur für registrierte Nutzer]

UN-Expertenbericht: Ermordung von Soleimani war völkerrechtswidrig

Die US-Regierung hatte anfänglich behauptet, dass Soleimani eine unmittelbare Bedrohung für US-Soldaten in Syrien und im Irak darstelle, indem er Angriffe auf US-Stützpunkte und Botschaften geplant habe, die kurz vor der tatsächlichen Ausführung stünden. In solch einem Fall sieht das Völkerrecht tatsächlich vor, dass sich ein Staat gegen diese Bedrohung verteidigen darf. Allerdings muss die unmittelbare Gefahr auch belegbar sein.

Das konnte die US-Regierung aber laut der UN-Sonderbeauftragten nicht. Nachdem selbst US-Verteidigungsminister Mark Esper zugab, dass er persönlich keine spezifischen Beweise "gesehen" habe, wonach der iranische Generalmajor überhaupt irgendwelche Angriffe geplant habe, wechselte das Weiße Haus in Washington die Strategie.

Bei einer Rede bei der "Hoover Institution on War, Revolution, and Peace", einer Denkfabrik an der renommierten Stanford University, sprach Außenminister Mike Pompeo nicht mehr von einer unmittelbaren Gefahr, sondern davon, dass dieser Mord Teil einer "größeren Strategie" gewesen sei. Die USA haben damit das Ziel zur "Wiederherstellung der Abschreckung" verfolgt, sagte er. Und diese sei nicht nur auf den Iran beschränkt.

Die US-Kriegstreiber hatten gehofft, durch die Ermordung des Generalmajors Soleimani würde sich der Iran zu einer militärischen Aktion hinreißen lassen. Dann hätten sie den Iran platt machen können

[navy]

Das die Deutschen auch noch die korrupten White Helma finanzierten, zeigt wie zerrüttet die Deuschen Aussenpolitik ist, von Kriminellen kontrolliert





[Links nur für registrierte Nutzer], die damals dringend Geld brauchten, u.a.für die eigene Hochzeit in Luxus

[Links nur für registrierte Nutzer]
20.07.2020 16:19 Uhr

[Merkelraute]

Ich gehe auch davon aus, daß es in Ramstein ukrainische Drohnenpiloten gibt, die mit US Waffen in der Ukraine Krieg führen.

[Merkelraute]

Und zwischen den Waffen- und Drogenlieferungen immer das Gejaule von Menschlichkeit und Demokratie.

Krass, alleine seit 2001 hat das US Militär 900000 Menschen getötet. Mehr als 300000 Zivilisten wurden seit 2001 vom US Militär umgebracht.

[navy]

Absatz von Maschinen, ist für die Amerikaner und Deutschen zusammen gebrochen Weltweit, deshalb wollen die Russen auch nicht die Gas Turbine zurück


Recht auf Reparatur: Hacker knackt John-Deere-Traktor und zeigt Computerspiel "Doom"

Der Hersteller macht es Landwirten unmöglich, ihre Fahrzeuge selbst zu reparieren. Hacker versuchen deshalb, ihnen Zugang zu verschaffen

16. August 2022, 11:35

,

Hacker versuchen, den Kunden von John Deere zu helfen.
Foto: AP / Bill Krzyzanowski

Die Traktoren des US-amerikanischen Herstellers John Deere sind dafür bekannt, mit zahlreichen Hightech-Features ausgestattet zu sein. Das macht sie intelligenter und effizienter, dem Hersteller ermöglicht das allerdings einen weitreichenden Zugriff auf die Fahrzeuge. Anfang Mai bekamen das russische Truppen in der Ukraine zu spüren, die Maschinen im Wert von rund fünf Millionen Dollar stahlen – und die kurzerhand aus der Ferne unbrauchbar gemacht wurden.



Was damals für Jubel sorgte, ist gleichzeitig aber Ausdruck eines Problems für rechtmäßige Käuferinnen und Käufer. Für diese ist es unmöglich, Reparaturen selbstständig durchzuführen. Stattdessen ist selbst bei kleineren Schäden ein Gang zum zertifizierten Mechaniker oder Händler notwendig. Ein Vorgehen, gegen das sich Hacker zunehmend zur Wehr setzen.
"Doom" im Kornfeld

Einen Erfolg verbuchte nun "Sick Codes". Auf der Hackerkonferenz Defcon zeigte er ein erfolgreich geknacktes Betriebssystem, auf der das Computerspiel "Doom" läuft. Passend zum landwirtschaftlichen Kontext wurde das Setting zu einem Getreidefeld geändert. Um in das System des John Deere 4240 einzudringen, brauchte er zwei Monate, liest man auf Twitter. Dieses läuft auf Wind River Linux 8.
[Links nur für registrierte Nutzer]