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Thema: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

  1. #71
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ungefähr:3000 € Heimkosten...1000€ von der Pflegeversicherung...bleiben 2000 € Kosten per Monat ...24000€ im Jahr.Das zieht man von Rente/Betriebsrente ab und Du bist in einem Bereich, wo keine Steuern mehr fällig werden.Also hat meine Mutter seit 5 Jahren ihre ganze Steuer zurückerhalten.
    Wer von deiner Familie ist im Heim ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
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  2. #72
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ich meinte die 1000 Euro vom Söder. Hat Bayern da etwas was wir in BW nicht haben?
    Bei uns kostet ein Heimplatz durchschnittlich etwa 4500 Euro. Davon übernimmt die Pflegekasse je nach Pflegegrad maximal 2800 Euro (oder so). Also bleibt ein Eigenanteil von etwa 1700 Euro - der von einem Durchschnittsrentner nicht zu stemmen ist.
    Den Rest muss das Sozialamt bei steuern - oder ?
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  3. #73
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Wer von deiner Familie ist im Heim ?
    Die Mutter natürlich und ich mache die Steuer/Verwaltung/etc.

  4. #74
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ganz speziell im Bereich "Pflege meiner Vorfahren" regen mich finanzielle Aspekte richtig auf. Das wäre mal ein Bereich wo das kalte Volk etwas mehr aufpassen sollte. Irgendwann kommen nämlich auch die, die heute meinen abgesichert zu sein, in die Situation derer, die sich vor 30 Jahren der gleichen Illusion hingegeben haben.
    Das Grundproblem bleibt, dass sich das Leben durch Medizin und Pflege verlängern lässt. Das ist erst einmal in keiner Form preiswert, da sich Anteil des Lebens erhöht, in dem man nicht in Lohn und Brot steht. Im Gegensatz zum Herztod durch Überarbeitung mit 59 dauert die Pflege eines "gesunden" Menschen deutlich länger an, d.h. eine demente Person kann problemlos noch ein Jahrzehnt leben und einer Pflege bedürfen.

    Auch wenn der Staat in dieser Hinsicht nicht sonderlich effizient ist, so können diese Formen der Pflege oftmals auch nicht durch eine Familie bewältigt werden.

    Und nein, niemand ist davor sicher, dass sie Verlängerung der Lebenserwartung mit großen Kosten verbunden ist.

  5. #75
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Ich habe es am eigenen Leib erlebt.
    Meine Schwester war 4,5 Jahre in einem Seniorenstift mit Pflegestufe 5.
    Hätte sie früher nicht saugut verdient und gespart (Nassauer !!), hätte ich mit einspringen müssen !! und mein Haus wäre futsch gewesen.
    Die Rechnungen, die ich im Laufe der Jahre bekam und von ihrem Konto begleichen konnte,
    hätten mich persönlich bankrott gemacht.
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  6. #76
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das Grundproblem bleibt, dass sich das Leben durch Medizin und Pflege verlängern lässt. Das ist erst einmal in keiner Form preiswert, da sich Anteil des Lebens erhöht, in dem man nicht in Lohn und Brot steht. Im Gegensatz zum Herztod durch Überarbeitung mit 59 dauert die Pflege eines "gesunden" Menschen deutlich länger an, d.h. eine demente Person kann problemlos noch ein Jahrzehnt leben und einer Pflege bedürfen.

    Auch wenn der Staat in dieser Hinsicht nicht sonderlich effizient ist, so können diese Formen der Pflege oftmals auch nicht durch eine Familie bewältigt werden.

    Und nein, niemand ist davor sicher, dass sie Verlängerung der Lebenserwartung mit großen Kosten verbunden ist.
    Und ich meine eben, das wenn man Familien fördert und nicht fortwährend dieses Grundkonstrukt des Volkes zu zerstören versucht, das eben doch durch Familienzusammenhalt,gerne auch familiäre Verantwortung, zu schaffen ist. Mehr Lebenserwartung erfordert selbstverständlich anpassende Massnahmen.

    Ich allerdings finde, das die familiäre Pflegebereitschaft gesunken ist. Eine krebskranke Mutter mit 62 Jahren überlässt man einfach keiner fremden Pflege.

    Wo Gelder verpulvert werden können wir ja in anderen Beiträge lesen.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  7. #77
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Ich habe es am eigenen Leib erlebt.
    Meine Schwester war 4,5 Jahre in einem Seniorenstift mit Pflegestufe 5.
    Hätte sie früher nicht saugut verdient und gespart (Nassauer !!), hätte ich mit einspringen müssen !! und mein Haus wäre futsch gewesen.
    Die Rechnungen, die ich im Laufe der Jahre bekam und von ihrem Konto begleichen konnte,
    hätten mich persönlich bankrott gemacht.
    Ich habe für die Pflege meiner Mutter meinen Porsche verkauft.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Nein. Es geht schlicht darum, dass man einem Pflegebedürftigen sein erarbeitetes Eigentum wieder wegnimmt. Der Bergmann der sich im Ruhrpott ein Reihenhaus zusammengespart hat um im Alter versorgt zu sein, ist das Ding wieder los wenn er ins Heim muss. Wenn er das umgehen will, muss er frühzeitig nur in Miete wohnen - und ist sein Geld damit auch los. Die Reicheren Bürger wird das nicht jucken.
    Die Grundsteuerreform des Herrn SPD-Genossen Finanzminister Scholz wird den Enteignungsvorgang noch ein wenig beschleunigen. Da ja zukünftig die Grundsteuer nach einer fiktiven Miete berechnet wird, die der Eigentümer zahlen müßte, wird es dem alt gewordenen Eigentümer, der sein Dach noch gedeckt hat und einen neuen Heizkessel installiert hat, damit er im Alter einigermaßen unbeschwert im Häuschen leben kann, dann doch ein wenig teuer werden. Ohne weitere Rücklagen, dafür aber mit der Forderung einer Grundsteuer, die sich gewaschen hat und sich zudem auch noch am Erhaltungszustand seines kleinen Häuschens bemißt: Da muss der Alte gar nicht mehr warten, bis er Pflegeleistungen erhält, denn eine Immobilie muss man ja auch erst einmal halten können.
    (Was muss der Kerl auch fürs Alter sparen?)

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Eine krebskranke Mutter mit 62 Jahren überlässt man einfach keiner fremden Pflege.

    .
    Feiner Allgemeinplatz! Es kann aber sein, dass der Sohn oder die Tochter arbeiten müssen. Es gibt auch eine Erwerbsobliegenheitspflicht.

  10. #80
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    Standard AW: Staat fordert von Enkeln Omas Geschenke zurück

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Sparvertrag o.ä. auf eigenen Namen anlegen - und Begünstigung z.G. Dritter bei Bank hinterlegen.

    ...
    Was hätte dies in diesem Fall genützt?
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

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