Das Grundproblem bleibt, dass sich das Leben durch Medizin und Pflege verlängern lässt. Das ist erst einmal in keiner Form preiswert, da sich Anteil des Lebens erhöht, in dem man nicht in Lohn und Brot steht. Im Gegensatz zum Herztod durch Überarbeitung mit 59 dauert die Pflege eines "gesunden" Menschen deutlich länger an, d.h. eine demente Person kann problemlos noch ein Jahrzehnt leben und einer Pflege bedürfen.
Auch wenn der Staat in dieser Hinsicht nicht sonderlich effizient ist, so können diese Formen der Pflege oftmals auch nicht durch eine Familie bewältigt werden.
Und nein, niemand ist davor sicher, dass sie Verlängerung der Lebenserwartung mit großen Kosten verbunden ist.
Ich habe es am eigenen Leib erlebt.
Meine Schwester war 4,5 Jahre in einem Seniorenstift mit Pflegestufe 5.
Hätte sie früher nicht saugut verdient und gespart (Nassauer !!), hätte ich mit einspringen müssen !! und mein Haus wäre futsch gewesen.
Die Rechnungen, die ich im Laufe der Jahre bekam und von ihrem Konto begleichen konnte,
hätten mich persönlich bankrott gemacht.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Und ich meine eben, das wenn man Familien fördert und nicht fortwährend dieses Grundkonstrukt des Volkes zu zerstören versucht, das eben doch durch Familienzusammenhalt,gerne auch familiäre Verantwortung, zu schaffen ist. Mehr Lebenserwartung erfordert selbstverständlich anpassende Massnahmen.
Ich allerdings finde, das die familiäre Pflegebereitschaft gesunken ist. Eine krebskranke Mutter mit 62 Jahren überlässt man einfach keiner fremden Pflege.
Wo Gelder verpulvert werden können wir ja in anderen Beiträge lesen.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Grundsteuerreform des Herrn SPD-Genossen Finanzminister Scholz wird den Enteignungsvorgang noch ein wenig beschleunigen. Da ja zukünftig die Grundsteuer nach einer fiktiven Miete berechnet wird, die der Eigentümer zahlen müßte, wird es dem alt gewordenen Eigentümer, der sein Dach noch gedeckt hat und einen neuen Heizkessel installiert hat, damit er im Alter einigermaßen unbeschwert im Häuschen leben kann, dann doch ein wenig teuer werden. Ohne weitere Rücklagen, dafür aber mit der Forderung einer Grundsteuer, die sich gewaschen hat und sich zudem auch noch am Erhaltungszustand seines kleinen Häuschens bemißt: Da muss der Alte gar nicht mehr warten, bis er Pflegeleistungen erhält, denn eine Immobilie muss man ja auch erst einmal halten können.
(Was muss der Kerl auch fürs Alter sparen?)
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