Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
War das in der BRD, Ostzone, Kaiserreich, Weimarer-Republik oder bei Adi jemals anders?
Dem Kaiser treu ergeben bis in den Tod, für Gott, Kaiser, Vaterland,
Weimarer Republik war gespalten je nachdem welche Partei in den einzelnen Kommunen, Ländern die stärkste Kraft war und da brauchte man dann wie heute auch das „richtige Parteibuch“,
Treue zu Führer, Volk und Vaterland, ebenfalls bis in Tod,
Aufbau für den sozialistischen Fortschritt, für den real existierenden Sozialismus, den Arbeiter- und Bauernstaat,
Der Begriff „Gesinnungsschnüffelei“ in der BRD dürfte zumindest den Älteren unter uns noch was sagen.
Aber um diese Einstellung zu prüfen, könnte ja jeder behaupten, dass er so denkt, muss das penibel, inquisitorisch überprüft und immer wieder bestätigt werden, kann sich ja mal die Ansicht ändern oder Einsicht einstellen.
„Es gab, gibt immer welche die diese „Dreckarbeit“ zum Schutz, Reinheit des Volkes, der Gesinnung, der „Mächtigen“ (muss nicht die amtierende Regierung sein) oder sonst welchen Despoten freiwillig, penibel und mit Stolz übernehmen“.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Das können die aber nur, weil der eigentliche Souverän, also das Volk, so lethargisch ist und die gewähren läßt. Gegen die Notstandsgesetze z.B. gab es damals erheblichen Widerstand, auch auf den Straßen. Heute werden all diese Zumutungen lethargisch hingenommen. Diejenigen, welche dagegen protestieren, sind zu wenige, um Gehör zu finden und werden, falls überhaupt, gar als lästige Störenfriede der Friedhofsruhe wahrgenommen.
Ich habe ein Problem. Der Diskussion kann ich nicht wirklich folgen. Was passiert denn überhaupt, außer dem nicht einmal verbotenen, aber verpönten Handschlag?
Das meine ich völlig ernst, da ich lediglich eine weitere Auswirkung bemerke: leere Autobahnen (wobei der prozentuale Anteil der Vollidioten dort gestiegen ist
Das geht hier m.E. mehr um eine Metaebene. Also ums philosophieren.
Naja, es werden gerade munter Verfügungen erlassen, die die gesetzlich verbrieften Freiheitsrechte der Zahlsklaven erheblich einschränken und wie man das aus der Geschichte kennt, werden solche Machtmittel nicht wieder freiwillig zurückgenommen, wenn sie einmal etabliert sind.Was passiert denn überhaupt, außer dem nicht einmal verbotenen, aber verpönten Handschlag?
Da wir in einem freiheitlichen Rechtsstaat leben (lol), wird evt. in 10 Jahren das BVerfassG die derzeitigen Verfügungen für verfassungswidrig erklären, doch bis dahin könnten dieseBeschränkungen eher nicht zurückgenommen werden, wage ich mal zu vermuten.
Das ist ein praktischer Vorteil des aktuellen Zustandes.Das meine ich völlig ernst, da ich lediglich eine weitere Auswirkung bemerke: leere Autobahnen (wobei der prozentuale Anteil der Vollidioten dort gestiegen ist
Das ist ja was ich nicht wirklich verstehe: welche Verfügungen? Ich merke nur das Kasperletheater beim Einkaufen und die Tatsache, daß die faulen und überflüssigen Verwaltungsheinis nun von zu Hause aus nichts tun. Außer mit belanglosen E-Mails nerven.
Sonst fahre ich ganz normal erst ins Büro und dann zu den Baustellen. Nach Feierabend nach (temporärem) Hause und unterwegs einkaufen.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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