Das ist die Zukunft des monopol-kapitalistischen Wohnmarkts:
Das ist die Zukunft des monopol-kapitalistischen Wohnmarkts:
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Das ist der pure Bullshit eines ewiggestrigen roten Nixblickers.
Die Wohnungsnot bzw. die exorbitanten Kosten für Wohnungen in Hongkong sind die direkte Folge des roten Terrors, der noch bis vor etwa 30 Jahren in China ausgeübt wurde.
Seit der Übernahme Chinas durch den irren Mao-Kommunismus sind schätzungsweise vier Fünftel der heutigen Hongkonger Einwohner aus dem roten Paradies - teilweise unter abenteuerlichsten Bedingungen - nach Hongkong geflohen und haben sich dort eine Existenz aufgebaut.
Hongkong war vor dem Bürgerkrieg in China (zwischen dem kommunistischen Mao und dem nationalen Chiang Kai Shek) ein etwas größeres Fischerdörfchen. Dann kamen Millionen Flüchtlinge aus China und ließen die Stadt auf die heutige Mega-Metropole anschwellen. Und da das Territorium Hongkongs nicht beliebig erweiterbar war, wuchs die Stadt eben in die Höhe und damit schossen halt auch die Kosten für die Gebäude und die Mieten in die Höhe.
Der einzige Reflex von euch Tiefroten bei Problemen beschränkt sich ausschließlich darauf, die Schuld auf die Kapitalisten abzuwälzen, um ja euren eigenen Dreck am Stecken zu verschleiern.
Es ist wie überall: Wo Mangel herrscht, steigen die Preise! Ob das jetzt eine künstliche Verknappung ist, oder eine naturgegebene, spielt dabei keine Rolle. In großen Metropolen, wo der Wohnraum immer knapper wird, werden auch die Mieten entsprechend teuer.
In Japan sind die sog. "Capsule-Hotels" gang und gäbe. Selbst Graf Dracula hatte mehr Platz in seinem Sarg .........
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Das ist grundsätzlich richtig, aber genau deswegen sollte man nicht pauschal den "bösen Kapitalismus" für alle Fehlentwicklungen verantwortlich machen und dabei unter den Tisch fallen lassen, das solche Ballungszentren nicht selten sogar erst durch das Wüten des Kommunismus zu solchen Menschenballungen mit den entsprechenden Auswirkungen wurden.
Hätte die DDR-Regierung nicht Anfang der Sechziger die Mauer gebaut und kaum noch jemanden das Land verlassen lassen, wären in Westberlin die Mieten ebenso explodiert.
Der Hauptgrund für solche Verwerfungen steht hinter allem: Es gibt insgesamt viel zu viele Menschen. Überall.
Da hast du nicht unrecht! Aber es ist vor allem die Landflucht! Die Menschen ziehen vom Land in die großen Metropolen, wo dann die nutzbaren Flächen mehr und mehr verschwinden. Die Folge: Es wird in die Höhe gebaut, man überlegt, in jenen Städten, die an einem Fluß oder am Meer liegen, zumindest in Ufernähe auch unter Wasser zu bauen. Die Preise für Nutzflächen steigen ins astronomische. Die Folge sind dann solche Auswüchse, wie in Japan.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Leben und sterben lassen...
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