Merz ist keine Mogelpackung, sondern als Mitglied der Cuckold-Deppen-Union eben genau das. Es ist kein Etikettenschwindel, er ist seinen "Werten" "treu" und wird als überzeugter Volksverräter das Werk seiner Vorgänger fortführen.
Merz ist keine Mogelpackung, sondern als Mitglied der Cuckold-Deppen-Union eben genau das. Es ist kein Etikettenschwindel, er ist seinen "Werten" "treu" und wird als überzeugter Volksverräter das Werk seiner Vorgänger fortführen.
1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.
warum nur so umständlich...Merz oder Röttgen...beide Transatlantiker dienen dem gleichen Herrn...warum nicht ehrlicher Weise gleich den US-Botschafter Grenell als CDU-Generalsekretär und Kanzlerkandidat küren...das wäre der kürzeste Dienstweg.
Merz war nicht nur Mitglied der Atlantik-Brücke, sondern auch deren Vorsitzender.
Andererseits ist er wie Merkel ein ambitionierter Opportunist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Kritisiert wurde Merz von Ehrenchef Kiep und dessen Anhängern auch für seine Versuche, den Verein stärker in der Öffentlichkeit auftreten zu lassen. Der 54-jährige Rechtsanwalt wolle sich auf Kosten des Vereins profilieren, hieß es, und gefährde so dessen Exklusivität und "Mythos".
Ich glaube schon, daß Merz ein Wahlergebnis schaffen könnte wie Kurz in Österreich, wenn er dann auch noch die Politik von Kurz macht, wäre eigentlich schon viel gewonnen, selbst wenn es wie in Östereich schwarz-grün geben würde.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Er wusste wohl, wovon er sprach, denn der Kanzler, unter dem er Minister war, wurde in der Nachkriegszeit massiv vom CIA unterstützt und aufgebaut. Bei allen Vorbehalten gegen Herbert Frahm wusste die CIA, dass er zumindest zu den Antikommunisten in der SPD zählte und das war in der direkten Nachkriegszeit noch ein Thema.
Die gesamte CDU steht tendenziell auf der transatlantischen Seite. Man kann aber heute erkennen, dass es CDU-Politiker wie Wimmer gab, für die das eben Teil einer normalen außenpolitischen Bündnispolitik war, selbst bei Stoiber (halte ich für einen ziemlichen Opportunisten) kommen gelegentlich kritische Töne, wenn im Rahmen der NATO-Politik die antirussische Keule geschwungen wird.
Als Paradebeispiel kann man da Franz-Josef Strauss nehmen, in seiner Rhetorik Transatlantiker durch und durch, war er der entscheidende Kopf hinter dem Airbusprojekt, das verhindern sollte, das die Europäer auf alle Ewigkeiten dazu verdammt sein sollten, bei Lockheed-Martin zu ordern (damit begibt man sich wegen Ersatzteilen und Nachschub halt in krasse Abhängigkeiten).
Man kann diesen Typus Politiker, der Bündnispolitik nach den Gegebenheiten ausrichtet recht gut unterscheiden von der ideologischen Unterordnung, die vielerorts in der Politik anzufinden ist. Frankreich hatte zum Beispiel ja unter De Gaulle den Austritt aus dem militärischen Teil der NATO gewagt, womit seine Truppen nicht mehr einem amerikanischen Oberkommando unterstanden hätten im Kriegsfall. Die damals vorgebrachten Einwände, dies schwäche die Verteidigungspolitik ggü. den Russen haben sich im Nachhinnein nicht nur als falsch, sondern geradezu als Gegenteil der Realität erwiesen (es war just diese Unsicherheit, einen unabhängigen Spieler mit Atomwaffen dabei zu haben, der sein Land bis zum äussersten verteidigen könnte, anstatt sich unter amerikanischen Kommando im Sinne der amerikanischen Interessen ggf. zurückzuziehen).. Sarkozy ist ja trotzdem wieder dem militärischen Teil der NATO begetreten. Die transatlantischen Beziehungen waren unter De Gaulle klassische Bündnispolitik mit eigenen nationalen Interessen, unter Sarkozy eben Ideologie und dienten nicht dem Interesse des eigenen Landes.
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