Umfrageergebnis anzeigen: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Reiner Heilbringer

    1 3,45%
  • Reine Mogelpackung

    15 51,72%
  • Dazwischen - für mich besser als Merkel, aber ich sehe die Vorbehalte

    3 10,34%
  • Im Sinne einer Katharsis der richtige Weg

    0 0%
  • Alter Schwede, ich könnte kotzen bei diesem Typen

    9 31,03%
  • Werft ihn Nessi zum Fraß vor!

    11 37,93%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

  1. #31
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Merz ist keine Mogelpackung, sondern als Mitglied der Cuckold-Deppen-Union eben genau das. Es ist kein Etikettenschwindel, er ist seinen "Werten" "treu" und wird als überzeugter Volksverräter das Werk seiner Vorgänger fortführen.
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  2. #32
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    warum nur so umständlich...Merz oder Röttgen...beide Transatlantiker dienen dem gleichen Herrn...warum nicht ehrlicher Weise gleich den US-Botschafter Grenell als CDU-Generalsekretär und Kanzlerkandidat küren...das wäre der kürzeste Dienstweg.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Naja, Merkel ist in etwa genausotief mit den Transatlantikern verwoben.
    Merz war nicht nur Mitglied der Atlantik-Brücke, sondern auch deren Vorsitzender.

    Andererseits ist er wie Merkel ein ambitionierter Opportunist.

    Kritisiert wurde Merz von Ehrenchef Kiep und dessen Anhängern auch für seine Versuche, den Verein stärker in der Öffentlichkeit auftreten zu lassen. Der 54-jährige Rechtsanwalt wolle sich auf Kosten des Vereins profilieren, hieß es, und gefährde so dessen Exklusivität und "Mythos".
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  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Zitat Zitat von robro43 Beitrag anzeigen
    warum nur so umständlich...Merz oder Röttgen...beide Transatlantiker dienen dem gleichen Herrn...warum nicht ehrlicher Weise gleich den US-Botschafter Grenell als CDU-Generalsekretär und Kanzlerkandidat küren...das wäre der kürzeste Dienstweg.
    Für diese Aufgabe hat Grenell seinen guten Freund Jens Spahn.


  5. #35
    Mitglied
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Für diese Aufgabe hat Grenell seinen guten Freund Jens Spahn.

    Wenn ich Spahn sehe muss ich immer an Armin Meiwes, Kannibale von Rothenburg denken...

  6. #36
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Friedrich Merz wird oftmals, gerade von der Springerpresse, als Retter einer wertkonservativen Union gefeiert. Für mich ist er eine reine Mogelpackung und der verzweifelte Versuch, der AFD als Sammelbecken, Pegida, den Identitären und vielen anderen patriotischen Bewegungen das Wasser abzugraben und die Wutbürger nach dem Motto "Alles ist wieder in Ordnung" nach Hause zu schicken.

    Zu meinen Gründen:

    1. Seine Feindschaft mit Merkel ist imo eher rein persönlicher Natur, alle partiell vernünftigen Positionierungen stammen aus einer Zeit, in der Merkel höchstselbst sich auch noch partiell vernünftig geäußert hat. Sehr erhellend dieses Interview mit ihm:



    Übersetzt, er stimmt grundsätzlich mit allen Leitlinien von Merkels Politik, auch dem Multikultiwahn überein, er behauptet nur, er hätte es handwerklich besser hinbekommen.


    2. Er biedert sich bei den Grünen in einer Weise an, bei der selbst AKK und Merkel mehr Distanz haben erkennen lassen, unter ihm wird es zu einem schwarz-grünen Bündnis kommen (andersrum würde Habeck eventuell sich auch einen Vizekanzler Merz ins Bett holen, ziemlich Jacke wie Hose, welche der etablierten Parteien man wählt).



    3. Er soll als Mann eventuell dem typischen Wutbürger eine Abkehr von Feminismus und Genderwahn signalisieren, es spricht aber bislang nichts dafür, dass so etwas in reale Politik umgesetzt werden soll. Siehe obgies Interview, Frauenquoten sind gut, solange ÖD und freie Wirtschaft da gleich behandelt werden.



    Fazit: Für Patrioten bleibt eine CDU unter Merz genauso unwählbar wie eine unter Merkel oder AKK. Dieser Wirtschaftslobbyist, der von den steigenden Immobilien- und Mietpreisen profitiert hat (zugegeben, kein offenkundiger Lobbyist konnte diese Branche so reich machen, wie rot-rot-grün z.B. in Berlin, die sich nun darauf feiern, Wohnungen für das 20igfache zurückzukaufen, die sie zuvor unter Wowereit billig verscherbelt hatten) benutzt Patriotismus und die berechtigte Wut des autochtonen weißen Mannes als Vehikel für eine Fahrt ins Kanzleramt, mehr nicht. Einziger Vorteil, von "Merkel muss weg!" ist die Umstellung auf "Merz muss weg!" griffiger als bei Laschet oder Röttgen.

    Alles richtig.
    Der Plan wird aber aufgehen.
    Der BRD Depp ist zu dumm, um das zu durchschauen und wird Merz wählen.
    Die AFD wird dann auf max. 10 % gehalten werden.

  7. #37
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Ich glaube schon, daß Merz ein Wahlergebnis schaffen könnte wie Kurz in Österreich, wenn er dann auch noch die Politik von Kurz macht, wäre eigentlich schon viel gewonnen, selbst wenn es wie in Östereich schwarz-grün geben würde.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Frankenberger_Funker
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Nessi zum Fraß vorwerfen???
    Kannste nich machen. Da kriegt das arme Vieh noch Verdauungsstörungen und löst in Loch Ness einen Tsunami aus.

  9. #39
    GESPERRT
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    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Für Egon Bahr waren alle BRD-Kanzler inoffizielle Mitarbeiter des CIA.
    Wenn das stimmt, dann wüsste ich nicht, was sich diesbezüglich heute großartig geändert haben soll.


    Er wusste wohl, wovon er sprach, denn der Kanzler, unter dem er Minister war, wurde in der Nachkriegszeit massiv vom CIA unterstützt und aufgebaut. Bei allen Vorbehalten gegen Herbert Frahm wusste die CIA, dass er zumindest zu den Antikommunisten in der SPD zählte und das war in der direkten Nachkriegszeit noch ein Thema.

  10. #40
    GESPERRT
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    23.195

    Standard AW: Merz - Heilsbringer oder Mogelpackung?

    Zitat Zitat von robro43 Beitrag anzeigen
    warum nur so umständlich...Merz oder Röttgen...beide Transatlantiker dienen dem gleichen Herrn...warum nicht ehrlicher Weise gleich den US-Botschafter Grenell als CDU-Generalsekretär und Kanzlerkandidat küren...das wäre der kürzeste Dienstweg.
    Die gesamte CDU steht tendenziell auf der transatlantischen Seite. Man kann aber heute erkennen, dass es CDU-Politiker wie Wimmer gab, für die das eben Teil einer normalen außenpolitischen Bündnispolitik war, selbst bei Stoiber (halte ich für einen ziemlichen Opportunisten) kommen gelegentlich kritische Töne, wenn im Rahmen der NATO-Politik die antirussische Keule geschwungen wird.

    Als Paradebeispiel kann man da Franz-Josef Strauss nehmen, in seiner Rhetorik Transatlantiker durch und durch, war er der entscheidende Kopf hinter dem Airbusprojekt, das verhindern sollte, das die Europäer auf alle Ewigkeiten dazu verdammt sein sollten, bei Lockheed-Martin zu ordern (damit begibt man sich wegen Ersatzteilen und Nachschub halt in krasse Abhängigkeiten).

    Man kann diesen Typus Politiker, der Bündnispolitik nach den Gegebenheiten ausrichtet recht gut unterscheiden von der ideologischen Unterordnung, die vielerorts in der Politik anzufinden ist. Frankreich hatte zum Beispiel ja unter De Gaulle den Austritt aus dem militärischen Teil der NATO gewagt, womit seine Truppen nicht mehr einem amerikanischen Oberkommando unterstanden hätten im Kriegsfall. Die damals vorgebrachten Einwände, dies schwäche die Verteidigungspolitik ggü. den Russen haben sich im Nachhinnein nicht nur als falsch, sondern geradezu als Gegenteil der Realität erwiesen (es war just diese Unsicherheit, einen unabhängigen Spieler mit Atomwaffen dabei zu haben, der sein Land bis zum äussersten verteidigen könnte, anstatt sich unter amerikanischen Kommando im Sinne der amerikanischen Interessen ggf. zurückzuziehen).. Sarkozy ist ja trotzdem wieder dem militärischen Teil der NATO begetreten. Die transatlantischen Beziehungen waren unter De Gaulle klassische Bündnispolitik mit eigenen nationalen Interessen, unter Sarkozy eben Ideologie und dienten nicht dem Interesse des eigenen Landes.

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