Das Urteil der Deutschen über die Schulpolitik ist vernichtend:

Nur 4 Prozent halten die Schulen in Deutschland für „sehr gut“.
Bloß 8 Prozent sehen eine „gute Vorbereitung aufs Berufsleben“ durch die Schulen verwirklicht.
Niederschmetternd für die Schulpolitiker ist aber die Tatsache, dass die Bürger ihre Politik als abgehoben ansehen und nicht die Interessen der Bürger widerspiegelt.
Solange es aber keinen Protest gibt, werden die Politiker solche Studien und Umfragen ignorieren.


Dies sind Ergebnisse einer Umfrage des „Instituts für Demoskopie Allensbach“.
Die Studie zeigt eindeutig:
Für normale Menschen soll Schule die Kinder aufs Leben vorbereiten und kein Laboratorium für gesellschaftspolitische Experimente sein.
Die Schulpolitik wird in Deutschland aber erst dann wieder vernünftig werden, wenn wir die Politiker unter Druck setzen.

In der Allensbach Umfrage wurden keine speziellen Fragen zum Lerninhalt gestellt, sondern halten sich allgemein.
Doch aus den Antworten wird klar, was Eltern stört.
So lehnt eine deutliche Mehrheit die Einheitsschule ab.
Die Einheitsschule war das große schulpolitische Projekt der SPD und diente ausschließlich politischen und ideologischen Zwecken – die Lehrqualität spielte keine Rolle.
65 Prozent der Bevölkerung und 73 Prozent der Eltern mit Schulkindern befürworten das gegliederte Schulsystem (nach Grundschule Gymnasium, Realschule, Hauptschule und keine Einheitsschule).
Zwischen den gesellschaftlichen Gruppen gibt es keine relevanten Unterschiede, Armut oder Reichtum beeinflussen also nicht die Einstellung der Menschen in dieser Frage.
Keine der wichtigsten Aufgaben der Schulpolitik, wie etwa gute Vorbereitung auf das Berufsleben, verpflichtende Deutschkurse für Ausländer, besondere Förderung Hochbegabter, erreichte Evaluationen von über 15 (von 100).
Es ist völlig klar: Die Bürger halten nichts von der jetzigen Schulpolitik.
Das Allensbach-Institut attestiert: Was viele Landesregierungen fördern, kommt in der Bevölkerung schlecht an.
Kein Wunder, denn unsere Politiker wollen übergriffige Sexualerziehung, Gender und Unisextoiletten durchsetzen und die Schüler ermuntern, freitags auf die Straße zum Protestieren zu gehen.
Was in Deutschland schulpolitisch abläuft, ist ein Skandal.
Wir müssen auf den Tisch hauen, und einen großen Protest organisieren, damit die Schulen wieder das werden, was sie sein sollten:
Schulen müssen Orte sein, wo die Kinder nach einem vernünftigen Lehrplan unterrichtet und auf das Leben vorbereitet werden.
Vor allem dürfen Schulen keine Laboratorien für linke gesellschaftspolitische Zwecke sein.Unsere Kinder müssen in den Schulen vor grotesken Ideologien wie Gender oder vor einer übergriffigen und ideologiegesteuerten Sexualkunde geschützt werden.