5 Milliarden € gab für Digitalisierung an den Schulen, wo real fast Nichts geschah, nur 40 Millionen € abgerufen. Dumme Frauen die keine Ahnung haben, aber ein Parteibuch: wurden Digitalisierungs Beauftrage an Schulen, nachdem alten Modell, wo es nur um Posten geht. Migrations-, Gleichstellungs Beauftragte usw..
Bald gibt mehr xy Beuaftragte, als Lehrer. Typischer McKinsey Müll, wo man Millionen kassierte
Lernen für Google. Wie die Digitalisierung der Schulen unsere Kinder systematisch und vorsätzlich entmündigt.
Der vor einem Jahr beschlossene Digitalpakt ist ein echter Rohrkrepierer. Bis zuletzt wurde nur ein Bruchteil des milliardenschweren Förderprogramms abgerufen. In Zeiten der Pandemie soll nun alles besser werden. 100 Millionen Euro wollen Bund und Länder ganz unbürokratisch locker machen, damit der Auf- und Ausbau von Online-Lernplattformen rascher vonstatten geht. Das wäre bitter nötig, um die Kinder in den Zwangsferien aus der Ferne fachgerecht unterrichten zu können, heißt es. Der Pädagoge, Medienwissenschaftler und Buchautor Ralf Lankau sieht die Entwicklung mit Sorge. Die Corona-Krise sei ein Einfallstor für IT-Industrielle, Privatisierer und Bildungsökonomen in den Schutzraum Schule, erläutert er im Interview mit den NachDenkSeiten. Das Gespräch führte Ralf Wurzbacher. [Links nur für registrierte Nutzer]
Heute Vormittag auf Deutschlandfunk - wie gehen Familien mit Kindern mit der Krise um - wie schaffen sie es, Homeoffice Arbeiten und mit den Kindern die Schularbeiten zu erledigen - das Leben geht weiter - Bio-Bauern können sich vor lauter Aufträgen nicht retten - die Hörer melden sich und in jedem Land ist die Situation etwas anders.
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Das Leben geht trotzdem immer weiter - und Jeder muß mit seinen Problemen fertig werden.
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Über Ehen, die entweder bestehen oder sich ihrer Probleme bewußt werden - über neue Möglichkeiten der Kommunikation und vieles mehr.
Es ist die native Aufgabe eines Opas, die Kleinen putzmunter, sauber gewaschen und angezogen abzuholen und sie todmüde und ordentlich eingesaut wieder abzuliefern.
Wenn das auch so ein blöder Waldkindergarten macht, nimmt er mir das Alleinstellungsmerkmal. Das stört mich nicht nur, das geht gar nicht!
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Gerade für die vielen Stadtkinder heute ist doch ein Waldkindergarten gar keine schlechte Idee. Das ständige Draußen baut ein stabiles Abwehrsystem auf, die Motorik wird durch das Spielen auf dem natürlichen Gelände sehr gut geschult und man weiß ja auch, dass dadurch auch die kognitive Entwicklung gefördert wird. Kreativität und Phantasie braucht man, um sich sein Spielzeug zu basteln oder einen Tannenzapfen dann eben als Auto, Flieger oder von mir aus auch als Menschengruppe ( Vater, Mutter, Kind), zu sehen.
Ich habe keinen Waldkindergarten besucht, aber in meiner Erinnerung habe ich den allergrößten Teil meiner Kindheit im Freien verbracht. Auf dem Feld, der Wiese oder dem Wald. Na gut, manchmal auch in Stall und Scheune. Jedenfalls gab es da viel Dreck und viel Natur. Hat mir ein ziemlich unverwüstliches Immunsystem beschert.
Da ich viel mit Kindern und Jugendlichen zu tun hatte kann ich berichten, dass ganz, ganz viele Kinder heute wirkliche Probleme mit der Motorik haben. Dabei sind Kinder aber eigentlich so bewegungsfreudig.
Was früher ein gängiger Einschulungstest war - der Hampelmann - wird heute einen Großteil der Kinder heillos überfordern. Bewegung auf natürlichem Boden, ( statt ebenem Asphalt), Steigungen, rutschiges Gras - ganz schwierig für viele Kinder, fast schon nicht zu bewältigen. Liegen dann noch ein paar Zweige quer, ist es ganz vorbei.
Stell' dir mal vor, du schickst Kindergartenkinder einen Bachlauf entlang. Jeder einzelne Schritt muss da berechnet werden - die Schrittlänge variiert, der Untergrund ebenfalls. Mal tritt das Kind auf Stein, dann auf Sand, manchmal ins flache Wasser, auf Moos. Es kann rutschig sein, glatt oder nachgiebig im Untergrund. Und zwischendurch muss man noch über Stöckchen oder mal einen Sprung wagen, um weiterzukommen. Gibt zudem Kraft und Muskulatur.
Ich bin ein großer Fan davon, Kinder viel ins Freie zu schicken. Ich finde auch, Kinder sollten sich dreckig machen, im Matsch spielen, auch mal den Mund voller Erde und die Haare voller Tannennadeln haben. Den Dreck in den Innenräumen, Bakterien und ungesunde Dämpfe ( je nach Baumaterialien, Farbe etc.)halte ich für viel ungesunder.
Aber das ist halt Ansichtssache.
Bei einem Waldkindergarten sehe ich eine Einseitigkeit in der Förderung. Aber den Ansatz halte ich für interessant.
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