Bürgerschaftswahl HAMBURG

… Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg trafen sich die Bürgermeisterkandidaten Peter Tschentscher (SPD) und Katharina Fegebank (Grüne) bei einem TV-Duell. …

… Aber kurz vor den Hamburger Bürgerschaftswahlen am kommenden Sonntag deutet alles darauf hin, dass Olaf Scholz Nachfolger [Links nur für registrierte Nutzer] (SPD) seinen Posten behält. Der 54-Jährige ist beliebt in der Hansestadt, der letzten echten Hochburg der Sozialdemokraten: Neuesten Umfragen zufolge steht die SPD mit 38 Prozent 15 Prozentpunkte vor den Grünen. Der Cum-Ex-Skandal und schwere Vorwürfe an die SPD bringen die Partei in Erklärungsnot. So ließen Hamburgs Steuerbehörden im Jahr 2016 [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die Hamburger Warburg-Bank einfach verjähren. Diese Summe war die Hamburger Privatbank nach sogenannten Cum-Ex-Geschäften schuldig. Damals war noch der heutige Bundesfinanzminister Olaf Scholz Hamburgs Erster Bürgermeister, Tschentscher war zu der Zeit Finanzsenator. Laut dem „Hamburger Abendblatt“ soll zudem ein Tochterunternehmen der Warburg-Bank 45.500 Euro an die Hamburger SPD gespendet haben, einen Großteil davon an Johannes Kahrs‘ Wahlkreis.…

… „Hamburg bleibt so grün, wie wir es kennen“, sagte Tschentscher. „Noch grüner“, rief Fegebank dazwischen. „Wir haben nicht nur Visionen, wir machen daraus Realität“, sagt Tschentscher zum Schluss – was natürlich ein Seitenhieb gegen das Image der Grünen ist und seinen Ruf als nüchternen Pragmatiker hervorhebt. …

[Links nur für registrierte Nutzer]

.. und dann wundern sich Politiker der Altparteien , wenn durchgeknallte Psychopathen selber etwas unternehmen , denn diese Politiker sind doch das beste Beispiel für Sumpf und Korruption ..