EU-Haushalt ohne Briten

[Haspelbein]

Es bedeutet vor allem, dass man durch eine echte Investition in die Energiesicherheit für die EU Arbeitsplätze schafft und für Griechenland eine Option eröffnet, wieder auf die Füße zu kommen.

Außerdem bedeutet es Hoffnung auf eine positive Entwicklung zu schaffen, der EU einen Sinn zu geben und wie es heute so modern ist, ein "Signal" für die wirtschaftliche Entwicklung zu setzen.

Bei satten Solarkollektoren wäre es wahrscheinlich kein Problem. Da aber eine lange Zeit vergehen wird, bis man mit Ökostrom im Winter heizen kann, wäre dieses Vorgehen der Erdgasgewinnung sinnvoll. (Obwohl man beim lokalen Fracking weniger Pipelines bräuchte, aber das ist eine ganz andere Frage.)

Sach ich doch. Planlos, hirnlos, konzeptlos und ohne Wirtschaft und Bevölkerung Zuversicht in eine positive Zukunft zu vermitteln.

Wer will denn in einem Land oder auch einem Staatenbund investieren, in dem die Energieversorgung im Allgemeinen und die Stromversorgung im Besonderen auf's Wetter angewiesen ist?

Sind denn unsere Staatsoberhäupter und EU-Kommissare so infantil wie Klima-Gretel?

Das ist eine rhetorische Frage, oder?

[HansMaier.]

Ratzfatz hast Du eine Hypothek drauf.

Ja. Die Frage ist nur noch, kommt die Zwangshypothek schon in der Zusammenbruchsphase
oder erst später, im neuen System.
MfG
H.Maier

[Leibniz]

Man kann über Spanien diskutieren, aber das offensichtliche Problem bleibt Italien. Spanien ist sicher besser aufgestellt, aber ich verstehen immer noch nicht so ganz, wie die EU Italien effektiv auffangen will.

So ist es. Ohne Italien hat der ESM Garantien über etwa 500 Mrd. Minus bereits geleistete Hilfen i.H.v. etwa 250 Mrd. bleiben etwa 250 Mrd. übrig.
Das würde allein für Italien maximal für 1-2 Jahre ausreichen.

[Haspelbein]

So ist es. Ohne Italien hat der ESM Garantien über etwa 500 Mrd. Minus bereits geleistete Hilfen i.H.v. etwa 250 Mrd. bleiben etwa 250 Mrd. übrig.
Das würde allein für Italien maximal für 1-2 Jahre ausreichen.

Ich muss gerade an Sepp Herberger denken.

[Leibniz]

Ich muss gerade an Sepp Herberger denken.

Wieso? Wer ist das?

[FranzKonz]

Bei satten Solarkollektoren wäre es wahrscheinlich kein Problem.

Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Du das Licht nachts einschaltest, wenn die Sonne schlafen geht?

Lunarkollektoren könnten die Lösung sein, leider nur alle 4 Wochen.

Da aber eine lange Zeit vergehen wird, bis man mit Ökostrom im Winter heizen kann, wäre dieses Vorgehen der Erdgasgewinnung sinnvoll. (Obwohl man beim lokalen Fracking weniger Pipelines bräuchte, aber das ist eine ganz andere Frage.)

Auch für Fracking muss erst mal genug Gas vorhanden sein.



Das ist eine rhetorische Frage, oder?[/QUOTE]

[Differentialgeometer]

Wieso? Wer ist das?

Das Runde muss ins eckige....

[Haspelbein]

Wieso? Wer ist das?

Das war ein Fussballtrainer. Ich bezog mich hier auf seine Aussage: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!“

[Haspelbein]

Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Du das Licht nachts einschaltest, wenn die Sonne schlafen geht?

Lunarkollektoren könnten die Lösung sein, leider nur alle 4 Wochen.

Ich meinte eher, dass es politisch kein Problem wäre.

Auch für Fracking muss erst mal genug Gas vorhanden sein.

Ist es aller Wahrscheinlichkeit nach. Aber es "geht halt nicht".

[Leibniz]

Das war ein Fussballtrainer. Ich bezog mich hier auf seine Aussage: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!“

Aha.

Es ergibt hier auch Sinn, weil die anstehenden Fälligkeiten in wenigen Jahren wieder gerollt werden müssen, selbst wenn sie jetzt erst einmal refinanziert werden können. Das sind schließlich hauptsächlich kurze Laufzeiten, die neu emittiert werden.