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Thema: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

  1. #241
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Gemäß deiner Theorie müssten in Nordeuropa lebenden Negern allesamt Brüste und Vagina wachsen.
    Die werden durch den Vitamin-D-Mangel meistens übergewichtig.
    Und ein übergewichtiger Mann hat einen Körperbau, der einem weiblichen Körperbau relativ ähnlich sieht (besonders wenn man sich ihn von hinten anguckt, ist das nicht zu übersehen).
    Viele übergewichtige Männer haben auch Brüste, die durchaus als weibliche Brüste durchgehen könnten.

    Aber ich meinte weniger körperliche Merkmale, sondern mehr geistige und seelische Merkmale.
    Ein Mann, der am (medizinischen) Feminismus erkrankt ist, hat eine falsche und sehr unmännliche Einstellung. Er verhält sich mehr oder weniger so wie eine Frau.

  2. #242
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Die UVB-Strahlung (die für die Vitamin-D-Produktion nötig ist) gibt es in Europa aufgrund des Einstrahlwinkels nur im Sommer und dann auch nur mittags.
    Und je nördlicher ein Gebiet liegt, desto kürzer ist die Zeit, in der es dort diese UVB-Strahlung gibt.
    Diese pauschale Behauptung "nur im Sommer" war der Grund für meine Intervention, denn sie ist schlicht falsch. Auch im Winter gibt es in den nördlichen Gefilden UV-Strahlung aller drei Bänder, allerdings eben weniger intensiv als im Sommer. Aber immer noch genügend, um die Wirkung bei etwas längerer Expositionszeit auf die Haut zu entfalten.

    Man kann dies sehr eindrucksvoll an Skifahrern sehen, die in den höheren Lagen der Mittelgebirge immer noch kräftig braun werden. Wegen des UV-B.

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um Serotonin, sondern um Vitamin D.
    Die Bildung des körpereigenen Vitamins D ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit, die mit Hilfe hormoneller Faktoren und unter Mitwirkung des Sonnenlicht-Spektrums erfolgt.

    Die Vorstufen des sogenannten Vitamin D werden aber vom Körper selbst hergestellt. Zum im Körper vorhandenen Provitamin 7-Dehydrocholesterol (der Ausgangssubstanz der Vitamin-D-Synthese) muss dann allerdings noch Sonnenlicht hinzukommen.
    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Es gibt nicht nur den ideologischen Feminismus, sondern auch den medizinischen Feminismus. Das ist eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
    Das müssen aber keine körperlichen Merkmale sein, es können auch geistige und seelische Merkmale sein.

    Alle westlichen Gesellschaften sind am Feminismus erkrankt. Sowohl am ideologischen als auch am medizinischen Feminismus.
    Und je nördlicher, desto stärker ist diese Krankheit.

    In allen westlichen Gesellschaften herrscht auch ein Vitamin-D-Mangel.
    Das liegt daran, dass sich der moderne Mensch nicht mehr so viel im Freien aufhält. Und wenn er mal länger als 5 Minuten in der Sonne ist, schmiert er sich mit Sonnencreme ein (was eine Vitamin-D-Produktion verhindert).
    Und je nördlicher, desto stärker ist der Vitamin-D-Mangel.

    Also je stärker der Vitamin-D-Mangel, desto stärker der Feminismus.
    Alle Probleme, mit denen sich die westlichen Gesellschaften herumquälen müssen, lassen sich direkt oder indirekt auf den Feminismus zurückführen (den ideologischen wie den medizinischen).
    Und je nördlicher, desto gravierender sind die Probleme.

    Die Lösung wäre also Vitamin D. Sei es durch die Sonne (ohne Sonnencreme) und/oder Supplementation.
    Das ist völlig unwissenschaftlicher Quatsch.

    Der reine Feminismus hat überhaupt nichts mit irgendwelchen Vitaminen zu tun, sondern mit einer gesellschaftspolitischen Entwicklung.

    Die Suffragetten waren weder krank noch litten sie unter Vitaminmangel. Auch die damaligen Herren der Schöpfung, die sich dieser Entwicklung beugen mussten, waren weder krank noch litten sie unter Vitaminmangel.

    Die Frauen waren es einfach leid, von vielen Entscheidungen ausgeschlossen zu sein (beispielsweise vom Wahlrecht) und wollten eine gleichberechtigte Stellung in der Gesellschaft erkämpfen, die ihnen im früheren Patriarchat versagt geblieben war.
    Hat was mit Gerechtigkeitssinn zu tun, aber ganz sicher nicht mit irgendwelchen Krankheiten oder transgenetischen Entwicklungen.

    Man kann über den Feminismus in seiner heutigen teils schon extremen Ausprägung durchaus unterschiedlicher Auffassung sein, aber dies auf einen reinen Mangel an Vitamin D zurückführen zu wollen, ist schlichter Blödsinn.

  3. #243
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Diese pauschale Behauptung "nur im Sommer" war der Grund für meine Intervention, denn sie ist schlicht falsch. Auch im Winter gibt es in den nördlichen Gefilden UV-Strahlung aller drei Bänder, allerdings eben weniger intensiv als im Sommer. Aber immer noch genügend, um die Wirkung bei etwas längerer Expositionszeit auf die Haut zu entfalten.
    Gib einfach mal "UVB-Strahlung Winter" in Deine Suchmaschine ein.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Man kann dies sehr eindrucksvoll an Skifahrern sehen, die in den höheren Lagen der Mittelgebirge immer noch kräftig braun werden. Wegen des UV-B.
    Für die Bräunung ist hauptsächlich die UVA-Strahlung zuständig. (Deswegen wird im Solarium auch mit UVA-Strahlung gearbeitet).

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Der reine Feminismus hat überhaupt nichts mit irgendwelchen Vitaminen zu tun, sondern mit einer gesellschaftspolitischen Entwicklung.
    Nochmal:
    Es gibt nicht nur den ideologischen Feminismus, sondern auch den medizinischen Feminismus: Und das ist eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
    Das müssen aber keine körperlichen Merkmale sein, es können auch geistige und seelische Merkmale sein.

    Alle westlichen Gesellschaften leiden daran, dass viele ihrer Männer nicht mehr wie Männer denken und handeln, sondern mehr oder weniger so wie Frauen.
    Und je nördlicher, desto ausgeprägter ist das.

  4. #244
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich rede nicht von Küstenbewohnern, sondern von Nowis, also Nord-Wessis.
    Das schließt die Achse Kölner Bucht, Detmold-Lippe, Hannover mit ein.
    Das Zentrum dürfte im Bereich Münster/Paderborn liegen.

    Von dort kommen die ganzen Medienfritzen der GEZ, bzw. dort sind ihre Ausbildungs- und Sendestädte (Köln) sowie die besonders renitenten Realitätsverweigerer der Anti-Rechts-Fraktion, siehe miserable Wahlergebnisse der AfD dort.

    ---

    Und dort sitzt auch das renitente Volk bei den OFDs, das sich immer neue Vorschläge einfallen lässt, wie es den Bürgern noch unverschämter in der Tasche rumkramen kann. Dieser Flegel Borjans kommt ja aus Krefeld, was im weiteren Sinne auch zu dem von Dir genannten Zentrum gehört.

  5. #245
    LOL
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    In Norddeutschland ist der Dialekt ausgestorben, das finde ich schade.
    Weil der da ausgestorben ist, wird aber dieser (gekünstelte) Lokalpatriotismus besonders in den Vordergrund gestellt.

    Beispiel:
    Beim Fußballverein Hamburger SV spielt der rabenschwarze Dembele Oukalale.
    Er ist in Hamburg geboren und aufgewachsen, posiert in den sozialen Medien mit zwei dicken Brillies im Ohr, fährt einen Ferrari und hört gerne amerikanischen Hip - Hop.
    Seine Sprache ist Hoch - Deutsch mit leichten Anwandlungen ins Kanack - Deutsch, weil Dembele in einem Migrantenviertel aufwuchs.
    Seine Mutter ist weiß und sein Vater hat sich irgendwann vom Acker gemacht...


    Für die Medien ist unser Dembele aber jetzt ein "echter Hamburger Jung"...
    Er hat zwar nichts klassisch hanseatisches mehr an sich, aber das wird uminterpretiert, typisch hamburgisch ist er alleine schon deswegen, weil "Hamburg ist bunt" gilt.
    Dembele könnte man auch nach Berlin, Köln oder Basel verpflanzen, dort wäre der Dembele dann ein "typisch Kölsche Jung", obwohl er gar kein Kölsch kann.

    Als typischer "Münchner Bua" hätte es unser Dembele schon schwieriger, aber man würde es vielleicht auch noch versuchen, aber irgendwie wäre das bereits überzogen.
    Absolut lächerlich und damit auch nicht durchführbar wäre es, unseren Dembele als "waschechten Allgäuer" oder "bodenständigen Tiroler" zu vermarkten.
    Hier wäre die Diskrepanz einfach noch zu groß, man denkt da eher an Typen wie den Skifahrer Thomas Dreesen, der im breiten bayerisch seine Interviews gibt...

    Aber "Hamburger Jung" bei Dembele passt super, die Hamburger haben ja ihre eigenen Kultur komplett aufgegeben, kein einziger Hamburger jünger als 70 kann mehr Dialekt sprechen, also fällt Dembele gar nicht auf sondern wird sogar als "typisch" für einen Hamburger vermarktet.

    Was ich damit sagen will:
    JE verwaschener und beliebiger eine Gesellschaft ist, desto mehr muss der Lokalpatriotismus nach außen wie eine Monstranz vor sich hergehalten werden.

    Dembele ist ein waschechter Hamburger Jung!
    Warum? Er ist hier geboren und er ist schwarz, und Hamburg ist bunt!

    Der bayerische Skifahrer Thomas Dreesen (sein Vater ist übrigens aus Norddeutschland) hat dies gar nicht nötig, jeder sieht und hört ja seine Heimat...
    Wasn fürn hamburger Dialekt?
    In Hamburg wurde früher Platt gesprochen, sogar Hafenplatt - das habe ich als Kind noch mitbekommen. Platt ist aber schon eine eigene Sprache.
    Es gibt in HH manchmal so ne Mischung aus Begriffen aus dem Platt und Hochdeutschen - das können noch relativ viele, in weiten Teilen sogar ich.

    Was aber Eigenheiten der hamburger Aussprache angeht, so sind die natürlich vorhanden, vor allem in der Aussprache des Hochdeutschen..
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  6. #246
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Wasn fürn hamburger Dialekt?
    In Hamburg wurde früher Platt gesprochen, sogar Hafenplatt - das habe ich als Kind noch mitbekommen. Platt ist aber schon eine eigene Sprache.
    Es gibt in HH manchmal so ne Mischung aus Begriffen aus dem Platt und Hochdeutschen - das können noch relativ viele, in weiten Teilen sogar ich.

    Was aber Eigenheiten der hamburger Aussprache angeht, so sind die natürlich vorhanden, vor allem in der Aussprache des Hochdeutschen..
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    Missingsch - wer das hören wollte, musste sich nur die "hochdeutschen" Fernsehsendungen der Ohnsorg-Bühne anschauen. Heidi Kabel, ihre Tochter Heidi Mahler, Jürgen Pooch, Karlheinz Kreienbaum, Henry Vahl, Werner Riepel, um mal ein paar zu nennen. Alles Meister dieser Sprache. Ist aber nicht mir Hamburger Platt zu verwechseln.

  7. #247
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich rede nicht von Küstenbewohnern, sondern von Nowis, also Nord-Wessis.
    Das schließt die Achse Kölner Bucht, Detmold-Lippe, Hannover mit ein.
    Das Zentrum dürfte im Bereich Münster/Paderborn liegen.

    Von dort kommen die ganzen Medienfritzen der GEZ, bzw. dort sind ihre Ausbildungs- und Sendestädte (Köln) sowie die besonders renitenten Realitätsverweigerer der Anti-Rechts-Fraktion, siehe miserable Wahlergebnisse der AfD dort.

    ---
    Wir Norddeutschen sind ein ganz anderer Menschenschlag als die NRW-Bewohner.
    Selbst das katholische Emsland, gehört immerhin zu Niedersachsen, hat mit dem norddeutschen Menschenschlag nichts zu tun.

    Das kann man überhaupt nicht vergleichen.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  8. #248
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Wasn fürn hamburger Dialekt?
    In Hamburg wurde früher Platt gesprochen, sogar Hafenplatt - das habe ich als Kind noch mitbekommen. Platt ist aber schon eine eigene Sprache.
    Es gibt in HH manchmal so ne Mischung aus Begriffen aus dem Platt und Hochdeutschen - das können noch relativ viele, in weiten Teilen sogar ich.

    Was aber Eigenheiten der hamburger Aussprache angeht, so sind die natürlich vorhanden, vor allem in der Aussprache des Hochdeutschen..
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    Hamburger Platt ist keine eigene Sprache.
    Schweizerdeutsch ist auch keine eigene Sprache.
    Ich verstehe beides wenn ich mich etwas reinhöre und der Sprecher seinen Dialekt klar spricht.

    Wäre das eigene Sprachen würde es auch eine standardisierte Schrift (Rechtschreibung) geben, die gibt es aber nicht.

    Aussprache hat auch nichts mit Dialekt zu tun.

  9. #249
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Hamburger Platt ist keine eigene Sprache.
    Schweizerdeutsch ist auch keine eigene Sprache.
    Ich verstehe beides wenn ich mich etwas reinhöre und der Sprecher seinen Dialekt klar spricht.

    Wäre das eigene Sprachen würde es auch eine standardisierte Schrift (Rechtschreibung) geben, die gibt es aber nicht.

    Aussprache hat auch nichts mit Dialekt zu tun.
    Ich wage zu bezweifeln, dass du richtiges Platt verstehst.


  10. #250
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    Standard AW: Sind die Nord-West-Deutschen der Deutschen Untergang?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das hat wenig mit Lokalpatriotismus zu tun. Diese Dialekte sind historisch gewachsen, die Dialektvielfalt in der deutschen Sprache sucht wahrscheinlich weltweit ihres Gleichen. Und es ist auch kein Zufall, dass die Sprecher von Dialekten eher nicht links, volkszerstörerisch, pervers und was weiß ich nicht noch an "neudeutschen" Segnungen unterwegs sind.

    Nein Sprecher2 hat da schon recht.
    Der Dialektpatriotismus wird vom systemhörigen BRD Personal gerne gezeigt, um über den Verlust von Volk und Kultur hinwegzusehen oder sogar die Abschaffung von Volk und Kultur weiter selbst zu fördern.

    Hier in BAden ist das ganz extrem, gerade iN Freiburg. Die beherrschen ja nicht einmal einen Dialekt und meinen auf ihr "BAdisch" stolz sein zu müssen. Es gibt ja gar keinen badischen Dialekt, es gibt nur verschiedene alemannsiche Dialekte hier, die aber nur noch in den Dörfern von Alteingesessenen gesprochen werden. Der BEgriff "Alemannisch" ist ihnen dann aber schon wieder zu germanisch und nazibehaftet.

    Schlimm auch in der Schweiz. Schweizerdeutsch radebrechende Drogenneger sind ihnen da ja lieber, als hochdeutsch sprechende Herzchirurgen aus Deutschland.

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