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Thema: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

  1. #61
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    Was kommt jetzt.

    AfD beantragt Unterbrechung der Sitzung

    Die Sitzung wird auf Antrag der AfD-Fraktion bis 15:55 Uhr unterbrochen.


    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #62
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    AfD wählt Rameldoof, der dann ablehnt.

  3. #63
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    Der letzte deutsche Ministerpräsident der erschossen wurde war übrigens Kurt Eisner.

    Eisner rief am 8. November 1918 den „[Links nur für registrierte Nutzer]Bayern“ aus und erklärte König [Links nur für registrierte Nutzer]für abgesetzt. Von der Versammlung der [Links nur für registrierte Nutzer]wurde er zum [Links nur für registrierte Nutzer]
    gewählt. Die USPD erlitt jedoch bei der [Links nur für registrierte Nutzer]Anfang 1919 eine schwere Niederlage und erhielt nur 2,5 Prozent der Stimmen. Auf dem Weg zur konstituierenden Sitzung des Landtags, auf der er seinen Rücktritt bekannt geben wollte, wurde er von [Links nur für registrierte Nutzer]ermordet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #64
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    Höcke zieht im dritten Wahlgang zurück!

  5. #65
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    Ramelow verweigert Höcke den Handschlag!

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von maxikatze
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    Netzfund:

    >>" Eine "Bilanz" der linken Thüringer Regierungslegislatur 2014-2019. Alle biografischen Details sind der Wikipedia entnommen.
    Minister:
    Birgit Klaubert (Bildung, Jugend und Sport): SED seit 1974.
    Helmut Holter (Bildung, Jugend und Sport): SED seit 1973.
    Heike Werner (Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie): SED seit 1988.
    Birgit Keller (Infrastruktur und Landwirtschaft) - SED seit 1977.
    Staatssekretäre:
    Olaf Möller (Grüne): SED seit 1983.
    Ines Feierabend: Studium an der SED-Parteihochschule "Karl Marx" ab 1988.
    Fraktion (28 Sitze):
    André Blechschmidt: Absolvierte von 1977 bis 1982 ein Studium des Marxismus-Leninismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 1982 bis 1989 war er Mitarbeiter im Rat des Bezirkes Erfurt. Eine seiner Aufgaben war der Bereich der Kirchenfragen. Von der Spionageverwaltung der Staatssicherheit wurde Blechschmidt als „Inoffizieller Mitarbeiter mit Arbeitsakte“ (IMA) registriert, doch seine Akte gilt als verschwunden.
    Steffen Harzer: SED seit 1980.
    Dieter Hausold: Von 1980 bis 1983 studierte er an der Parteihochschule "Karl Marx", danach war er bis 1990 Redakteur bei der Zeitung Volkswacht in Gera. Kurz vor der Wende stieg er zum stellvertretenden Chefredakteur auf, in der Umbruchsphase wählten ihn die Mitarbeiter zum Chefredakteur. Im Zuge der Privatisierung der Zeitung zur heutigen Ostthüringer Zeitung wurde er als SED-Mitglied entlassen.
    Margot Jung: SED seit 1981. Von 1985 bis 1986 besuchte sie die Bezirksparteischule in Mittweida und arbeitete danach bis 1987 als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die SED-Kreisleitung Werdau.
    Ralf Kalich: SED seit 1979. Besuchte von 1979 bis 1982 die Offiziershochschule der Grenztruppen der DDR in Plauen und diente danach bis 1990 als Berufsoffizier bei den Grenztruppen.
    Knut Korschewsky: SED seit 1979. 1988/89 besuchte er die Bezirksparteischule in Schleusingen und war dann bis 1990 in der FDJ-Kreisleitung in Suhl tätig.
    Rainer Kräuter: Dienst bei den Grenztruppen der DDR. Nach Abschluss eines Studiums an der Fachschule des Innern „Dr. Kurt Fischer“ in Wolfen wurde er zum Leutnant der Deutschen Volkspolizei ernannt.
    Jörg Kubitzki: Studierte von 1973 bis 1976 an der Offiziershochschule der NVA und war anschließend von 1976 bis 1990 als Berufsoffizier der NVA (zuletzt Politoffizier) tätig.
    Tilo Kummer: Diente als Unteroffizier auf Zeit im Berliner Wachregiment "Feliks Dzierzynski", welches zum Ministerium für Staatssicherheit gehörte.
    Frank Kuschel: SED seit 1983. Schlug die Offizierslaufbahn ein und studierte hierfür bis 1983 an der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Zittau, Fachrichtung Raketentruppen/Artillerie. Danach diente er zwei Jahre als Offizier in Mühlhausen, ehe er aus gesundheitlichen Gründen entlassen wurde. Seit 1987 arbeitete Kuschel mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zusammen. Schon vor seiner Anwerbung vermerkte das MfS, dass Kuschel bereit sei „Personen vorbehaltlos zu belasten“. 1988 unterzeichnete Kuschel eine handschriftliche Erklärung und wählte den Decknamen „Fritz Kaiser“. Fortan war er vor allem für die Beobachtung ausreisewilliger Familien zuständig, über die er Informationen an das MfS weitergab. Für seine Tätigkeit erhielt er im Januar 1989 eine Prämie. Im Oktober 1989 verriet er mehrere Personen, die mit dem Neuen Forum sympathisierten, an die Stasi. Kuschels Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit dauerte bis zur Auflösung des MfS. Kuschel selbst hat seine Akte bei der Landtagsfraktion der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und bestreitet diese Angaben.
    2006 erklärte die Stasi-Kommission des Thüringer Landtages Kuschel für „unwürdig, dem Parlament anzugehören“. Obwohl dieses Urteil an keine Sanktionen gebunden ist, kündigte Kuschel an, eine Klage beim Verfassungsgericht einzureichen, da seine IM-Tätigkeit bereits vor der Landtagswahl 2004 bekannt gewesen sei. Beistand erhielt Kuschel vom PDS-Landesvorsitzenden Knut Korschewsky, der erklärte, dass der Landtag „erneut alten Denkstrukturen gefolgt“ sei und so „keinen wirklichen Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit geleistet“ habe. Das Thüringer Verfassungsgericht wies die Klage ab.
    Ina Leukefeld: Mitglied der FDJ, später in der SED. 1986 bis 1989 war sie als Mitarbeiterin der SED-Kreisleitung in Suhl tätig. 1985/86 war sie als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) „Sonja“ für die politische Kriminalpolizei K1 tätig. Diese stand unter Führung des Ministeriums für Staatssicherheit. Leukefeld beteuerte später, dass sie von der Nähe der Abteilung K1 zum MfS nichts wusste und bereute ihre Verpflichtungserklärung. Die Tätigkeit war Gegenstand einer parlamentarischen Untersuchung. Im Mai 2006 wurde die "Parlamentsunwürdigkeit i. S. des § 1 Abs. 1 Thüringer Abgeordnetenüberprüfungsgesetz" festgestellt. Im Juli 2009 urteilte der Thüringer Verfassungsgerichtshof indes, dass dieser Beschluss rechtswidrig war, denn eine Tätigkeit für die Abteilung K1 wurde in der damals geltenden Fassung des Gesetzes nicht aufgeführt.
    Ute Lukasch: SED seit 1979.
    Gudrun Lukin: SED seit 1973. Studierte von 1973 bis 1978 marxistisch-leninistische Philosophie in Rostow am Don.
    Johanna Scheringer-Wright: Trat 1977 der SDAJ und 1979 der DKP bei.
    Diana Skibbe: SED seit 1986.
    Karola Stange: Ab 1984 Mitarbeiterin der SED-Kreisleitung im Fachbereich Landwirtschaft, ab 1988 Mitarbeiterin der SED-Stadtleitung Erfurt.
    Birgit Klaubert: SED seit 1974.
    Aber das sind sicherlich Fake News.."<<
    1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
    2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
    Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
    und die verpasste Gelegenheit.

  7. #67
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Ramelow verweigert Höcke den Handschlag!
    Von Hirnlosen Linken, ist Nichts Anderes zu erwarten. Die leben ihre SED Diktatur noch aus

  8. #68
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    Hoch gefährlicher Mann, der kriminelle Banden ins Land holt


    Mir schrieb die Tage schon ein Ex-DDR-Bürger, [Links nur für registrierte Nutzer] als wäre die „Nationale Front” der DDR wieder da.

    Die Nationale Front der Deutschen Demokratischen Republik (bis 1973 Nationale Front des demokratischen Deutschland) war ein Zusammenschluss der Parteien und Massenorganisationen in der DDR. Durch die Nationale Front sollten dem offiziellen Anspruch nach alle gesellschaftlichen Gruppen Einfluss auf gesellschaftspolitische Prozesse nehmen können. Faktisch war die Nationale Front jedoch ein Mittel, um die Blockparteien und Massenorganisationen zu disziplinieren und die Vormachtstellung der SED im Staat zu festigen.

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Ministerpräsidentenwahl in Thüringen am 4. März 2020

    Jetzt hat Höcke Ramelow "erpresst", die Wahl des Landtagsvize ist unverzeihlich und muss ab nach Karlsruhe:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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