Gutes Geschäftsmodell, der Politik Ratten: Ein aufgeblähter Laden, wo auch noch der Dümmste, ohne Beruf einen Posten erhält. Ist wie mit der Gender und Migration Show, ein Betrugs Modell. Hier das Team
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Frisch geliftet, hatte die Frau einen TV Auftritt, um ihre Volksverhetzer Methoden fortzusetzen, noch mehr Geld zustehlen
Verbreitet Anetta Kahane Verschwörungstheorien?
Jemand schickte mir über Facebook ein Video, das Anetta Kahane am 24. November im Saal der Bundespressekonferenz zeigt, gemeinsam mit Felix Klein, dem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, und Kevin Kühnert, dem stellvertretenden Pareteivorsitzenden der SPD. Das Thema, wie es Anetta formulierte: „Antsemitismus in Corona-Zeiten“. Man beachte den Plural, Corona-Zeiten: Hier richten sich gewisse Kreise offenbar auf den fortwährenden Ausnahmezustand ein. Die Versuchung ist groß: Nie zuvor ist es Regierungen in demokratischen Staaten gelungen, so massiv die Rechte ihrer Bürger einzuschränken, die Gesellschaft vom Kleinkind bis zum Greis mit Panik-Propaganda in Angst und Schrecken zu versetzen und alles zu verbieten, was man sowieso, der bequemeren Herrschaft zuliebe, schon immer gern verbieten wollte....
28. November 2020, 10:38 Uhr
Bundeswehr:Ermittlungen gegen 26 Soldaten wegen rechter Umtriebe
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Willkürliche Verleumdungen
Kaum zuglauben, Jedes dumme Partei MItglied erhält Posten
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Abzocker,der ohne vorgeschriebene Qualifikatikon diesen Posten erhielt, wie im Mafia Stile, des Gender Unfugs. Mitglied in der Asyl Industrie und Abzocker des Zentralrates der Juden
Verfassungsschutz: Wir brauchen einen Masterplan gegen Rechtsextremismus
Deutschland versagt beim Kampf gegen Rassismus. Drei Experten aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft haben ein Konzept entwickelt, um dem Hass den Boden zu entziehen.
Von Farhad Dilmaghani, Stephan J. Kramer und Matthias Quent
Stephan J. Kramer, geboren 1968, ist seit 2015 Präsident des Amtes für Verfassungsschutz in Thüringen. Bis 2014 war er Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland und Direktor des Büros des European Jewish Congress in Berlin. © privat
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