Frühkonditionierung in KITA

[Bolle]

Mein Enkel bringt schon einen reichlich umfangreichen arabischen Wortschatz aus der Kita mit. Mir wäre es lieber, er würde dort anständig Deutsch lernen.

Wallah, ischschwöre bei alles!

[latrop]

Unsere Kindern und Enkel sollen sich schon frühzeitig an ihre Zukunft gewöhnen.

Und wo bleibt der Unterricht an der Waffe ?

[Zinsendorf]

Na, ich bin da aber ´mal gespannt, wie viele Kindertagesstätten in OL/NS* sich für die Arabischstunden anmelden!
Obwohl, wir haben früher auch Märchen aus 1000 u. 1 Nacht im Lesebuch gehabt und überwiegend mit Interesse gelesen. nur gesungen wurden in der Vor-/Schule deutsche Volkslieder, auch in Mundart, später auch in Ru., Eng., Fra. ...
Aber in Mathe wurden damals wie heute die arabischen Zahlen verwendet - ohne Melodie!
Für eine zügige Assimilierung "unserer Gäste" ist diese Vorgehensweise meiner Meinung kontraproduktiv; aber wenn deutsche Kinder in arabische Kindergärten (in "Arabien") gehen, dann sollten sie schon arabische Liedlein hören, wenn sie denn wollen!
* Oberlausitz/Niederschlesien

[Stanley_Beamish]

Was haben wir doch für eine wundervolle freiheitliche Demokratie. Was ist, wenn die Eltern nicht wollen, dass die Hirne ihrer Kinder gewaschen und ihre Seelen gebrochen werden?

Bußgelder, zwangsweise Zuführung durch die Behörden, Entzug des Sorgerechts?

So weit sind wir Gott sei Dank noch nicht. Es gibt keine Pflicht zum Kitabesuch.
Hätte ich Kinder in dem Alter, wären sie an diesen Tagen jedenfalls nicht da, und in Zukunft wahrscheinlich an allen anderen Tagen auch nicht mehr.

[Stanley_Beamish]

Tschechisch, Polnisch und Sorbisch ist OK. Gehört zu der Ecke. Grenzregion eben. Ist bei uns in BW mit dem Französisch auch so. Aber mir soll mal einer erklären wozu die Kinder dort Arabisch hören müssen?

Damit sie auch die Sprache der zukünftigen Mehrheitsgesellschaft verstehen.

[Vitalienbruder]

Frühkonditionierung in KITA.
Neben PolCor und gendergerechter Erziehung (hier Aufhebung und nicht Betonung der Geschlechter), zur früh-sexualisierten "Aufklärung", kommt jetzt die Internationalisierung/Arabisierung der Kleinen auf die Tagesordnung. Das ganze wird Pflichtveranstaltung!

Dafür werden Fasching und die dazugehörigen Verkleidungen (Indianer, Eskimos usw.) abgeschafft und verboten.



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Sowas kann doch nur von der Kinderfickerpartei kommen! Selbst die Stalinisten kämen nicht auf so eine Idee.

[Heifüsch]

Am besten wäre es, die Kinder gar nicht erst wegzugeben. Gerade auch, wenn man bedenkt, welchen fragwürdigen Ideologien und Religionen ihre "Erzieher" größtenteils anhängen bzw. aus Gründen der Anpassung anzuhängen gezwungen sind...:

"Kritik am "Weggabe-Modus" Kindheitsforscher warnt:
Hört auf, eure Kinder in Kitas zu geben!"


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[Niklas87]

Und wo tun die Eltern ihre Kinder hin, wenn sie zur Arbeit müssen?

Wie hat man das früher gemacht? Kinder zu Oma oder Großfamilien in der eine Frau auf viele Kinder aufpasst, sozusagen ein eigener Minikindergarten (2-3 eigene Kinder + Kinder von Freunden etc. So machen es die Migranten auch). Aber heute kennt man im Westen oft nicht mal mehr seinen Nachbarn, da es keine Gemeinschaften mehr gibt. Alle sind nur noch Individuen.

Und dass Frauen sich haben einreden lassen, dass nur wenn sie malochen gehen sie ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft und "modern" wären, ist wohl einer der Hauptgründe für die Demographiekatastrophe und damit der Untergang der westlicher Zivilisation. Derzeit pflanzt sich fast nur noch die unteren 25% der Gesellschaft fort, die kriegen dann ca 3 Kinder, so dürfte dann die 1,x Kinder/ Frau zustande kommen. Frauen die Abitur gemacht haben kriegen eigentlich fast garkeine Kinder mehr.

PS: Ein weitere Problem ist auch dass das Abitur und viele Hochschulen so weit herabgestuft wurden, dass Frauen die früher Kindergärtnerin oder Kassierin geworden wäre, heute irgendwas mit Geisteswissenschaften studieren und meinen die Welt verstanden zu haben. Im Endeffekt werden sie dort von den linken Profs gezielt gehirngewaschen und danach auf die Gesellschaft losgelassen. Produktive Arbeit kann mit einem solchen Studium nicht geleistet werden, dennoch werden jährlich Millionen von Geisteswissenschaftlerinnen auf den Markt gepumpt, die auch meist kinderlos bleiben

[Kaktus]

Wie hat man das früher gemacht? Kinder zu Oma oder Großfamilien in der eine Frau auf viele Kinder aufpasst, sozusagen ein eigener Minikindergarten (2-3 eigene Kinder + Kinder von Freunden etc. So machen es die Migranten auch). Aber heute kennt man im Westen oft nicht mal mehr seinen Nachbarn, da es keine Gemeinschaften mehr gibt. Alle sind nur noch Individuen.

Und dass Frauen sich haben einreden lassen, dass nur wenn sie malochen gehen sie ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft und "modern" wären, ist wohl einer der Hauptgründe für die Demographiekatastrophe und damit der Untergang der westlicher Zivilisation. Derzeit pflanzt sich fast nur noch die unteren 25% der Gesellschaft fort, die kriegen dann ca 3 Kinder, so dürfte dann die 1,x Kinder/ Frau zustande kommen. Frauen die Abitur gemacht haben kriegen eigentlich fast garkeine Kinder mehr.

Lies mal:

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Samstag, 2. Dezember 2006 , von Freeman um 22:35
[Links nur für registrierte Nutzer]Es ist schwer zu glauben, aber die Femininsten sollten wissen, dass ihre Bewegung ursprünglich von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gesponsert wurde. Diese mächtigen Kräfte haben diverse Medien und Zeitschriften die ihnen gehören verwendet, um die feministische Idee unter die Frauen zu bring. Und es hat prima funktioniert.

Auch die CIA hat in den 60er Jahren diverse „linke“ Frauenzeitschriften gestartet und finanziert, wie eine Chefredaktorin jetzt zugeben hat.

Warum würde das Grosskapital und die Geheimdienste, also der Machtapparat, das wollen, wo es auf den ersten Blick gegen ihre Interessen wäre?

Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."

Hier das Interview mit Aaron Russo in dem er beschreibt, wie Nick Rockefeller versuchte ihn zu "rekrutieren" und als Beweis "ihrer Macht" ihm erzählte, die Rockefeller Foundation hätte den Feminismus erfunden.....


Hier weiterlesen: [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]

[Schwabenpower]

Wie hat man das früher gemacht? Kinder zu Oma oder Großfamilien in der eine Frau auf viele Kinder aufpasst, sozusagen ein eigener Minikindergarten (2-3 eigene Kinder + Kinder von Freunden etc. So machen es die Migranten auch). Aber heute kennt man im Westen oft nicht mal mehr seinen Nachbarn, da es keine Gemeinschaften mehr gibt. Alle sind nur noch Individuen.

Und dass Frauen sich haben einreden lassen, dass nur wenn sie malochen gehen sie ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft und "modern" wären, ist wohl einer der Hauptgründe für die Demographiekatastrophe und damit der Untergang der westlicher Zivilisation. Derzeit pflanzt sich fast nur noch die unteren 25% der Gesellschaft fort, die kriegen dann ca 3 Kinder, so dürfte dann die 1,x Kinder/ Frau zustande kommen. Frauen die Abitur gemacht haben kriegen eigentlich fast garkeine Kinder mehr.

Richtig. Unsere Enkel werden bzw. wurden auch gerne mal bei uns (in der Woche bei meiner Frau) "geparkt". Auch die Kinder der Nachbarn.

Der Hund findet das toll, der Kater verdrückt sich