Zitat von
PeterEnis
Wie hat man das früher gemacht? Kinder zu Oma oder Großfamilien in der eine Frau auf viele Kinder aufpasst, sozusagen ein eigener Minikindergarten (2-3 eigene Kinder + Kinder von Freunden etc. So machen es die Migranten auch). Aber heute kennt man im Westen oft nicht mal mehr seinen Nachbarn, da es keine Gemeinschaften mehr gibt. Alle sind nur noch Individuen.
Und dass Frauen sich haben einreden lassen, dass nur wenn sie malochen gehen sie ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft und "modern" wären, ist wohl einer der Hauptgründe für die Demographiekatastrophe und damit der Untergang der westlicher Zivilisation. Derzeit pflanzt sich fast nur noch die unteren 25% der Gesellschaft fort, die kriegen dann ca 3 Kinder, so dürfte dann die 1,x Kinder/ Frau zustande kommen. Frauen die Abitur gemacht haben kriegen eigentlich fast garkeine Kinder mehr.
PS: Ein weitere Problem ist auch dass das Abitur und viele Hochschulen so weit herabgestuft wurden, dass Frauen die früher Kindergärtnerin oder Kassierin geworden wäre, heute irgendwas mit Geisteswissenschaften studieren und meinen die Welt verstanden zu haben. Im Endeffekt werden sie dort von den linken Profs gezielt gehirngewaschen und danach auf die Gesellschaft losgelassen. Produktive Arbeit kann mit einem solchen Studium nicht geleistet werden, dennoch werden jährlich Millionen von Geisteswissenschaftlerinnen auf den Markt gepumpt, die auch meist kinderlos bleiben