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Thema: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Vor etwas über 6 Jahren bin ich mal in einem Forum angegriffen worden, als ich sagte, daß die Anderen immer mehr unseren Staat, unser Land einnehmen - und da wurde ich auf höhnische Weise gefragt, wie das gehen soll - und ich sagte, über politische Wege, über das GG - wenn man bestimmte Gesetze verändert - und wurde dann als Rassist beschimpft und ausgeschlossen. Eigentlich hat sich das, was ich bereits damals ahnte, irgendwie aus der Logik heraus geschrieben hatte, allmählich Wahrheit.

    Nur über diese Wege wird man ein Land den Einheimischen enteignen - denn erst gestern ging es mir durch den Kopf, daß uns die Frauen, die sich von uns absondern, indem sie uns ihr anders sein zeigen, indem sie sich verschleiern, daß sie mit uns nichts zu tun haben wollen und wenn sie mal auf uns zukommen, dann nur in der Absicht einer Missionierung - sonst sieht man sie nicht mal von weitem - sie lassen sich dann nie blicken, weil sie auch nur das tun, was ihnen ihre Religionsoberen sagen und anweisen.

    Da kann man noch so freundlich auf sie zugehen - das begreifen die Politiker auch nicht - sie sind nur bereit, uns ein Stück zu begleiten, bis sie die völlige Macht haben und dann reden sie anders - dann reden sie Tacheles und das - gerade das, begreifen die Menschen nicht, die glauben, sie seien uns alle so freundlich gesinnt.

    Denn wer lesen kann, ist im Vorteil - wenn man die muslimischen Seiten liest - nur, wenn der "Ungläubige" sich ergibt, dann redet man.

    Man kann eigentlich nur hoffen, daß noch mehr Religionen kommen, damit es einen Ausgleich gibt, aber über eines müssen wir uns wirklich klar werden: wir haben`s verbockt - wir haben ganz einfach aus den Augen gelassen, daß ein jedes Land viele nachkommende Generationen braucht, um überleben zu können.

    Nicht über die "Schüssel" hinaus gucken, bringt einen Kurzblick - und den kriegen wir jetzt zu spüren.

    Aber vielen Menschen ist es jetzt auch egal - sie sagen sich: nach mir die Sintflut, sollen die anderen doch sehen, wie sie klar kommen.

    Das ist leider die Erfahrung, dich ich in Unterhaltungen mache - und das läßt mich halt auch aufhorchen, aber - ...kann man nichts machen.

    Alle diese Vorschläge, die hier die User machen, sind für den Wind - weil: es ist zu spät - schauen wir uns die aktuelle demografische Lage im Land an und resultieren daraus, was kommt, kommen wird - es liegt doch klar auf der Hand.

    Europa hat versagt - es gilt nur noch, das Schlimmste abzuhalten - denn ein "HandinHand" gehen wird wohl so, wie es sich manche denken, nicht werden.

    Wir sind in den Mentalitäten unterschiedlich - es kommen hitzige Gemüter an die Macht, die nicht überlegen, sie handeln erst und dann denken sie ein bißchen nach - und wenn das "Kind in der Brunnen" gefallen ist, brauchen sie Hilfe von denen, die denn eben sachlich überlegen, aber davon gibt es in Europa immer weniger.

    Ich dachte auch in jungen Jahren, die Menschen könnten alle Arm in Arm und Hand in Hand gehen und es gäbe keine Probleme - aber ...das alles ist nicht so - nicht jetzt - nicht auf der Erde - vielleicht mal viel, viel, viel später - denn die jetzige Lage zeigt, wenn es den Menschen um seine Existenz geht, dann kämpft er - und Kampf ist eines der Zeichen, daß nie alles zum Guten kommt. Vielleicht mal für eine Weile, bis es wieder los geht. In dieser Corona-Zeit sollen sich die Leute in den Kaufhallen sogar schon die Waren gegenseitig geklaut haben - Solidarität ist ein schönes Wort - das heißt aber in vielen Fällen Selbstaufgabe - aber das geht in den seltensten Fällen gut.

    Ich weiß nicht, was in Zukunft kommt, aber ich glaube, hier geschehen eine Menge Veränderungen.
    Klar ist das so "Verbaende" die bestehenden Institutionen in ihrem Sinne ausnutzen werden. Und dabei bekommen die auch noch Hilfe von einigen Deutschen Organisationen. Das geschieht sowohl passiv als auch aktiv. Aktiv machen das die NGO's und mittlerweile auch die Altparteien. Passiv tun dies so ziemlich alle Organisationen im Mittelfeld; eben dadurch, dass sie der Uebernahme und dem Kompromissle machen nicht widersprechen. Wer sich irgendwie dagegen wehrt bekommt den Bannfluch "Rassist".

    Obwohl man das Grundgesetz durchaus nativistisch lesen kann und sich das einem zudem auch noch aufdraengt, sind einige Passagen geeignet in multikultureller, globalistischer umgedeutet zu werden. Da bringt man dann "Menschenwuerde" ins Spiel. Dass es dieser doch widersprechen wuerde, wenn nur Deutsche Buergerrechte haben. Dass dies aber durchaus durch Formulierungen im GG vorrausgesetzt wird, muss man dann aber ganz feste ignorieren.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #52
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Klar ist das so "Verbaende" die bestehenden Institutionen in ihrem Sinne ausnutzen werden. Und dabei bekommen die auch noch Hilfe von einigen Deutschen Organisationen. Das geschieht sowohl passiv als auch aktiv. Aktiv machen das die NGO's und mittlerweile auch die Altparteien. Passiv tun dies so ziemlich alle Organisationen im Mittelfeld; eben dadurch, dass sie der Uebernahme und dem Kompromissle machen nicht widersprechen. Wer sich irgendwie dagegen wehrt bekommt den Bannfluch "Rassist".

    Obwohl man das Grundgesetz durchaus nativistisch lesen kann und sich das einem zudem auch noch aufdraengt, sind einige Passagen geeignet in multikultureller, globalistischer umgedeutet zu werden. Da bringt man dann "Menschenwuerde" ins Spiel. Dass es dieser doch widersprechen wuerde, wenn nur Deutsche Buergerrechte haben. Dass dies aber durchaus durch Formulierungen im GG vorrausgesetzt wird, muss man dann aber ganz feste ignorieren.
    grün: Ich las vor einigen Jahren mal bei den Grünen, daß man sehr gut mit der "NaziKeule" umgehen kann - die Leute zucken dann immer zurück und fürchten sich. Im Journalismus wird man geschult, mit dem Wort so umzugehen, daß man es verdrehen und verrenken kann, und für alles Ausreden, Erklärungen, Entschuldigungen finden kann, wann immer man es braucht - unser Wortschatz ist groß, und wenn wir wirklich alle Worte in Sätze formen kann, die auf Menschen einwirken, sind wir in den Beruf gut geschult - so sagen die Journalisten - dafür werden sie auch ausgebildet - es kommt darauf an, wie ich die Worte drehe und wende, damit das eigentliche Ziel anvisiere und dann mit der Ausdrucksweise spiele.

    Ich frage mich heute noch, wie das in der DDR gehandhabt wurde - man fühlte sich schuldig, nicht so wie der Staat zu denken - darauf wurde hingearbeitet und das wirkt dann über Jahrzehnte - was man auch heute noch sehen kann.

    Noch heute ducken sich die Menschen, wenn einer mit der Keule von Antisemitismus, Rassismus, Nazikult droht - und noch mehr Worten - da möchte man nicht, in diese Ecke gesteckt werden - schon gar nicht bei Gruppenversammlungen - da wird es besonders ausgenutzt.

    Und der Einzelne - so mancher Einzelne - fühlt sich unwohl, im Mittelpunkt zu stehen. Da braucht es Gestandene....und das kann nicht Jeder.

  3. #53
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    die "Patin" ist absolut lesenswert, der Lindner hat das im Herbst 17 noch rechtzeitig gemacht
    Was hat der Lindner noch gemacht.....

  4. #54
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Die jungen "Deutschen", die in Köln Senge bezogen haben, sind wie fast alle ihrer Altersgenossen AntiFa-Sympathsanten, Greta-Anhänger und GRÜN-Wähler. Es hat also durchaus die Richtigen getroffen. Im Übrigen hasse auch ich Karnevals-Besoffene.
    Ach daher war die Oberfeststellerin für Menchenhatz im Land so ruhig. Es haben ihre Menchengechenke gehetzt, aber doch die Falschen. Da hatte sie einen Loyalitätskonflikt. Eine Frage aber: Wer zum Teufel war oder ist Grete?

  5. #55
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity/

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Den Islam sollte man in Deutschland abschaffen!
    Den auch - aber ganz schnell.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  6. #56
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Noch heute ducken sich die Menschen, wenn einer mit der Keule von Antisemitismus, Rassismus, Nazikult droht - und noch mehr Worten - da möchte man nicht, in diese Ecke gesteckt werden - schon gar nicht bei Gruppenversammlungen - da wird es besonders ausgenutzt.

    Und der Einzelne - so mancher Einzelne - fühlt sich unwohl, im Mittelpunkt zu stehen. Da braucht es Gestandene....und das kann nicht Jeder.
    ich hatte das Erlebnis am Montag in einer kleinen Runde von so 8 Personen, eigentlich alles Gleichgesinnte, ich bin wie immer über die OA Orks hergezogen und prompt kam: Sie sind ja ein Rassist Ich: Seit 75 Jahren gibt es doch keine Rassen mehr: Gegenüber: schlagartig Ruhe im Karton man darf sich von solchen Leuten nur nicht unterbuttern lassen

    bei mir lief grad im OE24 Ticker, 10. Todesopfer im Ösiland eine 94jährige Wienerin
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #57
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hatte das Erlebnis am Montag in einer kleinen Runde von so 8 Personen, eigentlich alles Gleichgesinnte, ich bin wie immer über die OA Orks hergezogen und prompt kam: Sie sind ja ein Rassist Ich: Seit 75 Jahren gibt es doch keine Rassen mehr: Gegenüber: schlagartig Ruhe im Karton man darf sich von solchen Leuten nur nicht unterbuttern lassen

    bei mir lief grad im OE24 Ticker, 10. Todesopfer im Ösiland eine 94jährige Wienerin
    Man muß aber auch rhetorisch gut sein - und standhaft. :-)

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Die betiteln doch Leute nur als Nazis, wenn ihnen die Argumente ausgegangen sind.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  9. #59
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Die betiteln doch Leute nur als Nazis, wenn ihnen die Argumente ausgegangen sind.
    grün: ist das nicht bei allen so, die andere verletzen wollen und wo sie keine Argumente haben - da kommt immer derdiedas nazi raus. Da hoffen sie, daß sie die Leute erst mal zum Stillstand bringen und dann haben sie die erste Runde gewonnen. Pecht haben sie nur dann, wenn sie auf einen rhetorisch mit guten Argumenten "kampf"bereiten Diskutierenden treffen - dann haben sie Pech gehabt. :-)

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Migrantenverbände fordern 'verpflichtendes Mindestmaß an Diversity'

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    grün: ist das nicht bei allen so, die andere verletzen wollen und wo sie keine Argumente haben - da kommt immer derdiedas nazi raus. Da hoffen sie, daß sie die Leute erst mal zum Stillstand bringen und dann haben sie die erste Runde gewonnen. Pecht haben sie nur dann, wenn sie auf einen rhetorisch mit guten Argumenten "kampf"bereiten Diskutierenden treffen - dann haben sie Pech gehabt. :-)
    Ich denke, auch ein schallendes Gelächter ist eine gute Antwort auf diesen Vorwurf, verbunden mit den Worten: "Werd du erst mal trocken hinter den Ohren". Hab ich ausprobiert - hat funktioniert
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

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