.. der Corona-Thread-Virus breitet sich hier auch aus .. warum wieder ein neuer Thread ? …
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
An den Russen und Chinesen beisst sich der amerikanische Globalismus die Zähne aus. Richtig?
Wenn man an eine diesbezügliche Agenda glaubt und an die (All)macht, diese weltweit durchzusetzen, könnte man auch leicht annehmen, dass man zumindest temporär eine teilweise Rückabwicklung des Globalismus vornehmen muss. Das Virus könnte also die Nationalstaaten in der Form zurückbringen, die man für einen Schlag gegen Russen und Chinesen braucht.
Die entsprechenden Parteien und Bewegungen hat man sich selbstverständlich in den letzten Jahren in jedem westlichen Industriestaat aufgebaut.
.. vielleicht wollten die ja nur Werbung machen und der Schuß ging nach hinten los ..
… Das weltweit grassierende Corona-Virus hat Auswirkung auf die mexikanische Biermarke. Die Umsatzeinbrüche sind gravierend, die Suchanfragen nach dem Bier-Virus steigen hingegen....
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Wie sieht es eigentlich bei Euch in den Supermärkten aus? Sind dort die Regale für die haltbaren Lebensmittel auch schon leer?
1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.
Ja!
Zitat:KenFM youtube [Links nur für registrierte Nutzer]
Heute ist Sonntag, der 01. März 2020, und die Welt befindet sich in einer Ausnahmesituation. Das Corona-Virus, das zum ersten Mal in Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei aufgetreten ist, verbreitet sich inzwischen mit hoher Geschwindigkeit auf mehreren Kontinenten. Es hat bereits einige tausend Leben gekostet und wird in den kommenden Wochen und Monaten weitere Opfer fordern. Da es bisher noch nicht hinreichend erforscht ist, sind die gesundheitlichen Folgen der zurzeit einsetzenden Pandemie nicht abzusehen. Eins kann man aber jetzt schon sagen: Die Menschen werden nicht nur medizinisch, sondern zu Millionen auch wirtschaftlich und finanziell von den Folgen betroffen sein. Die chinesische Wirtschaft ist seit einigen Wochen weitgehend stillgelegt – ein historisch einmaliger Vorgang. China ist immerhin für ein Drittel des weltweiten jährlichen Wirtschaftswachstums und ein Viertel des Welthandels verantwortlich. 9 Millionen Unternehmen rund um den Globus sind mit China vernetzt. Diese enorme wirtschaftliche Bedeutung Chinas ist aber nur eine Seite des Problems. Die andere betrifft die Lage, in der sich die Weltwirtschaft und das Weltfinanzsystem ohnehin befinden, und die ist überaus heikel. Warum ist das so? 2007/08 hat das globale Finanzsystem seine bisher größte Krise erlebt. Es ist damals nur deshalb nicht zusammengebrochen, weil die Politik die betroffenen Geldinstitute für „too big to fail“ erklärt und sie mittels einer riesigen Vermögensumverteilung von unten nach oben gerettet hat. Allerdings ist das System schon bald wieder unter Druck geraten, unter anderem durch die Eurokrise. Da die Staatskassen wegen der vorangegangenen Rettungsaktion weitgehend leer waren, mussten diesmal die Zentralbanken eingreifen. Sie haben riesige Geldsummen aus dem Nicht geschaffen, sie zu immer niedrigeren Zinssätzen ins System gepumpt und damit nicht nur Banken, sondern sogar ganze Staaten vor dem Bankrott gerettet. Offiziell diente diese sogenannte „lockere Geldpolitik“ der Ankurbelung der Realwirtschaft. Die aber hat in den vergangenen zwölf Jahren nur sehr schwache Wachstumsraten aufgewiesen und bis heute nicht zu alter Stärke zurückgefunden. Dafür aber ist der Finanzsektor geradezu explodiert, was beweist, dass ein großer Teil des Geldes direkt in die Finanzspekulation geflossen ist. Das ist kein Zufall: Das Geld der Zentralbanken ist ja nicht an die Mehrheit der arbeitenden Menschen gegangen, sondern an eine winzige Minderheit von Großinvestoren wie Banken und Hedgefonds. Und die haben die Kombination aus billigem Geld und der Garantie, im Falle von Fehlspekulationen als „too big to fail“ gerettet zu werden, genutzt – mit der Folge, dass die Blasen an den Finanzmärkten immer weiter aufgebläht, dass immer mehr Schulden gemacht und immer riskantere Wetten eingegangen wurden. Natürlich wissen Zentralbanker, dass so etwas auf Dauer nicht gutgehen kann. Deshalb haben sie zwischen 2015 und 2018 versucht, die lockere Geldpolitik wieder einzudämmen. Damit aber sind sie Ende 2018 gescheitert, als die Aktienmärkte zu Weihnachten die schwersten Einbrüche seit 70 Jahren erlebt haben. Daraufhin blieb den Zentralbankern nichts anderes übrig als wieder zur lockeren Geldpolitik zurückzukehren, womit bewiesen war: Das globale Finanzsystem kommt heute nicht mehr ohne die Geldzufuhr durch die Zentralbanken aus. Anders ausgedrückt: Das System gleicht einem Drogenjunkie, der ständig Nachschub an Suchtmitteln braucht. Und nicht nur das: Wie bei einem Drogenjunkie muss die verabreichte Dosis ständig erhöht werden
Soviel Müll muss man erfinden, was über den Corona Virus als neues Geschäftsmodell vertrieben wird.
Wer stirbt: Männer über 50 die Vorerkrankungen haben, wohl weil durch Pharma Mittel, ihr Immun System zerstört wurde. Punkt! und deŕ Tourismus bricht halt zusammen, was sowieso pervers war zuletzt, weil nur noch betoniert wurde, in irgendwelchen Betrugs Modell, und unfähige korrupte Manager wie bei Thomas Cook zockten ab
Deutschland hat ja den Gesundheits Minister Jens Spahn, mit der Fähigkeit von Null, keinen Beruf, und mit männlichen Ehemann! Was soll dann schon passieren, bei soviel Intelligenz?
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
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