70 Jahre Umerziehung hinterlassen da halt einen Fussabruck. Wenns dann noch weitere charakterliche Maengel gibt, dann wird der Hass davon einfach auf die eigene Gruppe projiziert. An sich koennten Umerziehung, Holocaustkult, Erinnerungskultur Grundlage fuer zahlreiche sozialpsychologische Studien sein. Macht einer keiner. Wenn da einer akribisch beschreibt was gespielt wird und wie es funktioniert, dann waer garantiert der Teufel los. Sollte vielleicht mal einer machen, der da kein Pferd im Rennen hat, also nichts was man totschlagen koennte. Ergo jemanden, den man nicht ueber Karriere oder Familie usw. erpressen koennte. Emeritierter Professor um die ruestigen 70 waere da vielleicht ideal. Also einer, der sagen wir mal die 60er Jahre aus eigener Anschauung und die Zeit davor aus direkter Erzaehlung kennt und eben auch den weiteren Verlauf selbst erlebt hat. Vergleichend vielleicht eine ehemaligen DDR-Untertanen hinzunehmen.