Es wird Zeit, die undemokratischen Grüninnen endlich mittels eines derben Trittes in den Allerwertesten aus der Politik zu befördern.
Dumm oder nicht, Annalena Baerbock ist auf jeden Fall radikal. Während viele Deutsche "an sich" für die Aufnahme von Flüchtlingen sind vermeiden sie schlauerweise den realen Kontakt mit der Unterschicht aus Somalia, Afghanistan oder dem Irak, die in Massen nach "Deutschland" importiert wird.
Baerbock zieht es richtig durch. Sie organisiert einen Flüchtlingshilfsverein "Hand in Hand Potsdam e.V." und hat sogar persönlich eine unbefristete Bürgschaft für einen "Flüchtling" aus Syrien übernommen.
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Mehr an Gutmenschentum geht wirklich nicht.
Wenn die Grünen eine Frauenpartei sind, dann sind die Männer dort wohl alle verweichlichte Männer.
Aber wie kommt so eine Baerböckin dazu, den Nationalstaat "Deutschland" zu hassen? Irgendwer muss ihr dann ja gewaltig was getan haben. Denn wenn man sich das, was über ihre Herkunft öffentlich zugänglich ist, anschaut, hatte sie jedenfalls nichts auszustehen bisher. Vielleicht doch eine gewisse gretistische Verbohrtheit dabei?
Oder Habeck als Glücksklee-Erbe?
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