Moin zusammen,
Ich wollte mal einen Strang zu dem Thema eröffnen.
Wer mag das auch und wie und wo?
Und mit welcher Ausrüstung am liebsten?
-Schuhe
-Rucksack
-Bekleidung
-Verpflegung
Gruß
Moin zusammen,
Ich wollte mal einen Strang zu dem Thema eröffnen.
Wer mag das auch und wie und wo?
Und mit welcher Ausrüstung am liebsten?
-Schuhe
-Rucksack
-Bekleidung
-Verpflegung
Gruß
Sorry, hatten wir den Strang nicht neulich schon?
Ich wandere gerne in mehr oder weniger einsamen, beschaulichen Landschaften, weit weg vom krank machenden Multikultibrei. Nur in der heimischen Natur empfinde ich noch einen Rest an Heimatgefühl. Traurig, aber wahr. Allerdings war ich früher mehr unterwegs, oft mit Kocher, Schlafsack und Matte, bin auch mal mit dem Velo und Zelt von Norden nach Süden durch die Schweiz geradelt.
War meistens mit leichter/ultraleichter Ausrüstung unterwegs, da lege ich wert drauf. Wenns robust sein muss, darf es auch etwas schwerer sein.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Bin mit meiner Frau 2015 den Jakobsweg von Saint-Jean-Pied de Port nach Santiago de Compostela (800 km) in 34 Tagen gegangen.
Damals war es noch gut und angenehm, aber inzwischen ist der Weg ein touristischer Trampelpfad geworden.
Dann zahlreiche Wanderungen mit dem Alpenverein im Sauerland, Eifel, Rhein usw.
Inzwischen wandere ich nur noch zum Einkaufen damit ich meine täglichen 10.000 Schritte zusammen bekomme.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
wo - nun in der Natur natürlich, gerne Wald, gern mehrtägig, max 20-30km am Tag mit max so 300-400 Höhenmetern, früher als ich noch was fitter war auch gerne mehr und Alpin inlusive Klettersteige etc, hatten auch schonmal 1000 Höhenmeter am Tag danach war aber schicht im Schacht.
Übernachtung aber wenn möglich in eine bequeme Hotel zum entspannen, ansonsten klar gescheite Ausrüstung, Schuhe Funktionskleidung, ev auch Lampe Wanderkarten.
Letztes Jahr sind wir zB den spessartweg von West nach Ost gelaufen war sehr schön und recht entspannt selbst für Leute um die 50.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
"Extreme" Sachen habe ich nie gemacht, doch einmal musste ich mehr un- als freiwillig unterhalb eines Bergkammes auf ca 1'400m im leichten Schutze einer Tanne im Schnee übernachten. Temparatur +2°, Sturm, Schneeregen die ganze Nacht.
Geschlafen habe ich mit Matte und Schlafsack in einem geräumigen 2-Mann-Biwaksack, heisser Tee und ein paar belegte Brote waren mit an Bord. War ein sehr eindrückliches Erlebnis, möchte ich nicht missen.
Ich war dann doch froh, als ich wieder zuhause in der warmen Stube auf dem Sofa sitzen konnte.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Genau das ist der Punkt, solche Erlebnisse sind die an die du noch denkst, und anderen erzählst wenn du 80 bist
bei mir war das eindrücklichste Erlebnis das hier
Che Guevara Klettersteig
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morgends um 6 los abends um 21.00 wieder in der Pension gewesen, über 1000 Höhenmeter, ein wahnsinniger steiler Anstieg und dann kommt man oben an und eine unglaugliche grosse grüne blühende Wiese mit genialer Aussicht und Raststätte erwartet einen, und dann eingemütlicher Rückweg....aber da war ich noch jung und fit
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Ja, ist schon eine Weile her, von wegen jung und fit. Mensch, die Tour de Suisse mit Gepäck würde ich heute nie mehr hinkriegen, musste immerhin drei kleine Pässe überwinden. Heute bin ich bequem geworden. Das werde ich wieder ändern. Wer rastet, der rostet. Isso.
Der Vorteil von coolen Ausrüstungsteilen ist, dass man sie ja gerne verwenden möchte. U.a. deswegen besorge ich mir dieses Jahr ein Hängemattenzelt, damit ich wieder vermehrt draussen bin, hehe.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
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