Kindervater hat drei Stimmen mehr bekommen als die AfD Sitze hat im ersten Wahlgang. Union und FDP haben 26 Sitze. Ramelow hat 43 Stimmen bekommen. Enthaltungen gab es 22. Im zweiten Wahlgang hat es 44 Stimmen für Ramelow und 22 für Kindervater gegeben. Kindervater bekam so viele Stimmen wie die AfD Sitze hat. Es gab 24 Enthaltungen.
Rot-Rot-Grün hat 42 Sitze. Ramelow hat zwei Stimmen mehr bekommen. Wahrscheinlich von Schwarz-Gelb und die drei Stimmen die Kindervater mehr bekommen hat, kamen wahrscheinlich auch von schwarz-gelb.
Im dritten Wahlgang bekam Ramelow dann wieder 44 Stimmen und Kemmerich 45. Ein Abgeordneter enthielt sich. Höcke ist aber für die linken Medien der Leibhaftige und der Druck auf CDU und FDP so groß, daß ich mir nicht vorstellen kann, daß Höcke gewählt wird. Aber seine Kandidatur ist absolut richtig.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Bin gespannt ob die AfD geschlossen hinter ihm steht. Wäre peinlich wenn 2 oder 3 Wacklige den Ramelow wählen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
In der Thüringer CDU gibt es einige, die den Berliner Parteioberen mal zeigen wollen wo der Hammer hängt! Nach all den Einmischungen, Schmähungen und Zurechtweisungen aus Berlin.......
Ähnliches in der FDP!
Lassen wir uns überraschen!
Er hat natürlich keine Chance, gewählt zu werden. Trotzdem ist seine Kandidatur besser als gar keine.
(1) Erst mal verhindert ein Gegenkandidat, dass Ramelow im 3. Wahlgang mit nur einer einzigen Stimme gewählt werden kann.
(2) Wichtiger ist jedoch: falls Ramelow in den ersten beiden Wahlgängen bereits mit absoluter Mehrheit gewählt wird, dann kann es kaum irgendwelche Spekulationen oder Ausflüchte dahingehend geben, dass Ramelow mit Stimmen von AfD-Abweichlern gewählt worden sein könnte, insbes. wenn Höcke genau die Anzahl an Stimmen bekommt, wie seine Fraktion Mitglieder hat (andernfalls wäre es quasi eine Niederlage für Höcke). In dem Falle werden sich CDU oder FDP den Schuh anziehen müssen. Und falls jemand von der FDP oder CDU ebenfalls noch im 3. Wahlgang antritt, werden sich beide nicht sicher sein können, erneut Stimmen von der AfD zu bekommen.
Ich gehe jedoch davon aus, dass Ramelow im 3. Wahlgang mit einfacher Mehrheit gewählt werden wird.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Die Schwuchtel hat keine Chance in diesen linksgrünen System, auch wenn er eine Schwuchtel ist, aber er hat zu viele rechte Parolen geäußert, die die linken Balanceisten nicht hören wollen.
Zitat auf Facebook:
ArschfixiertDer Ruf nach mehr Männlichkeit dürfte jenen verdächtig bekannt vorkommen, die Rosa von Praunheims vielbeachtete Dokumentation „Männer, Helden, schwule Nazis“ kennen. Praunheim hat darin gezeigt, dass es durchaus Möglichkeiten für Männer gibt, schwul und gleichzeitig Nazi zu sein – allerdings nur dann, wenn sie ein hypermaskulines Männlichkeitsideal vertreten: „Wir Schwulen streben ja vielfach einem Männlichkeitsideal nach. (…)Ich bin schwul geworden, um auf echte Kerle zu stehen“, sagt der als rechtsradikal bekannte Alexander Schlesinger in der Dokumentation von 2005. Mit diesen „Tatütata-Huschen“ könne er „überhaupt nichts anfangen“.
Auch Björn Höcke kann vermutlich mit „Tatütata-Huschen“ nicht allzu viel anfangen, ist doch die Grundhaltung seiner Partei gegenüber sexuellen Minderheiten eher eine ablehnende. Umso merkwürdiger erscheint der Wunsch eines, soweit bekannt ist, durch und durch heterosexuellen Mannes, nach der Wiedergewinnung einer angeblich „verlorenen Männlichkeit in Europa“, deren Verlust Höcke auf der gestrigen AfD-Veranstaltung beklagte. Bedeutet das nun, dass Björn Höcke heimlich auf Männer steht? Natürlich nicht! Eine interessante Schnittmenge mit den Motiven schwuler Nazis ist aber auch schwer von der Hand zu weisen. Nach Außen demonstrierte Homophobie ist uns als psychologisches Abwehrmotiv für eigene unterdrückte Gedanken und Gefühle ebenfalls bestens bekannt. Was nun noch fehlt, wäre eine flüchtige schwule Bekanntschaft, die den AfD-Politker outen könnte.
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