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Thema: Gerechtigkeit - für wen ?

  1. #11
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Gerechtigkeit - für wen ?

    Zitat Zitat von tutsi Beitrag anzeigen
    deutschlandfunk sagt, daß in hanau fast jeder zweite einen mig-hintergrund hat - steinmeier, merkel, woidke und bouffier fühlen sich angesprochen, bei der wieder angesetzten beerdigungsfeier mit zu erscheinen - 650 gäste kommen - wie viele deutsche werden darunter sein. Angeblich muß der imam die aufgeheizten türken beruhigen.

    Hier mal eine statistik von hanau - wie sieht es in anderen städten vom nrw aus ?

    Was muß der politiker tun, damit die migranten mit ihm zufrieden sind - sind deshalb mit viel kotau unterwegs ?

    Siehe laschet - wie muß sich ein deutscher minister in einem bundesland mit sehr vielen bürgern anderer art zurecht kommen und ist deshalb laschet so nachgiebig ?

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    siehe auch bevölkerungswandel deutschlands.

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    fragt sich: Was lief falsch in den letzten jahrzehnten ?
    Alles!
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  2. #12
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    Standard AW: Gerechtigkeit - für wen ?

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Da gabs neulich sowas wie ein Psychogramm über die (West) Deutschen Nachkriegsgenerationen, welches ich für plausibel halte. Siehe Video.

    Kriegskinder mit Kindheitstrauma. Deren Kinder mit Nazibewältigung. Die Enkelgeneration mit der Erlösung durch den Helfersyndrom. So meine kurze provokante Zusammenfassung. Es wird ausführlich erklärt, wie die Zahnräder der Generationen ineinander greifen und das Trauma weitergeben. Für mich als unbelasteten interessant und deckend mit meinen Beobachtungen.
    Ich bin ja kein Kriegskind, also entspringt mein Wehegefühl der für mich negativen Entwicklung der Vereinnahmung durch Fremdes der heutigen Zeit, bei allem, was so in die Nachrichten kommt und das Gefühl gibt, daß man schon bald überrollt sein wird.

  3. #13
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    Standard AW: Gerechtigkeit - für wen ?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Das ist für Araber kein neues Phänomen. Ich habe schon vor Jahren gehört, daß Kleingruppen von Arabern nachts Berliner Eckkneipen aufsuchen, sich Limo bestellen und auf der Suche nach deutschen Prügelopfern sind. Natürlich sind die auch auf der Suche nach betrunkenen Deutschfrauen. Das eine ergibt das andere.
    Die Deutschfrauen ergeben sich zu leicht - sie laufen ihnen manchmal schon fast wie "läufige" H.....nach. Wo ein schwarzgelockter mit feurigen schwarzen Augen und Machogehabe erscheint, sind sie kichernd und freudig winkend dabei - wenn sie nachher auch vereinnahmt und auf den Strich geschickt werden - (geheiratet wird nur die Religionsschwester mit Jungfernhäutchen) oder sonstwie gebraucht und weg geworfen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden - es ist egal - der Macho ist wieder gefragt und daß in einer Zeit von "metoo".

    Sind unsere Jungs zu weich geworden ?

    Will die Frau doch den Prügler, von dem sie hoffen, daß er sie in jedem Fall verteidigt, auch, wenn sie nur Objekt sind - ich beobachte - und merke: nur die klugen Mädchen durchschauen die Lage ganz anders. Siehe Bildungsgrad.

    Aber gegen Gefühle kann keiner an - und deshalb muß man wohl Jedem erlauben, sein Schicksal zu erfahren.

    Was sonst ?

  4. #14
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    Standard AW: Gerechtigkeit - für wen ?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Alles!
    Welche Einstellung hatten die Politiker zu ihren gemachten Fehlern ?

    google: helmut kohl über die türken im land - helmut schmidt über die türken im land

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    20.10.2011 - Zehn Millionen Türken: Die Furcht des Helmut Schmidt ... Jahre die Türkei häufiger bereiste, schrieb: "Es gibt kein zweites Land, das sich hier ...



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    19.01.2018 - Wollte er wirklich die Hälfte aller Türken schnellstmöglich aus der ... Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im Stern und auch in ... einen solchen Weg entscheiden würden, ihr Land deislamisieren zu wollen, ...



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    28.03.2019 - Helmut Schmidt bei einem Parteitag der SPD in Berlin im Dezember ... Und weiter: „Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den ...

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    01.08.2013 - Demnach hatte Bundeskanzler Helmut Kohl einen radikalen Plan: Er ... wie Kohl offenbar Hunderttausende Türken außer Landes schaffen ...



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    02.08.2013 - Der Plan, die Zahl der Türken in Deutschland zu halbieren, sei damals ... Altbundeskanzler Helmut Kohl: "Teil einer breit geführten Debatte".



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    03.08.2013 - In den 80ern plante die CDU, nur die Hälfte der Einwanderer im Land zu belassen. Geschichte eines Sinneswandels.













  5. #15
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Gerechtigkeit - für wen ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Deutschlandfunk sagt, daß in Hanau fast jeder Zweite einen Mig-hintergrund hat...
    Ich kenne Hanau. Wer da abends durch die Fußgängerzone läuft, hat mit seinem Leben abgeschlossen. Überfälle und Messerattacken gehören da zum Grundrauschen.

    Die so heftig betrauerten Opfer des Irren sind da selbstverständlich die Ausnahme gewesen. Brave Steuerzahler, die ausschließlich voll versteuerten Tabak verquarzt haben.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  6. #16
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    Standard AW: Gerechtigkeit - für wen ?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich kenne Hanau. Wer da abends durch die Fußgängerzone läuft, hat mit seinem Leben abgeschlossen. Überfälle und Messerattacken gehören da zum Grundrauschen.

    Die so heftig betrauerten Opfer des Irren sind da selbstverständlich die Ausnahme gewesen. Brave Steuerzahler, die ausschließlich voll versteuerten Tabak verquarzt haben.
    So eine Hype haben die Politiker in leitenden Positionen bei den durch Flüchtlinge umgekommenen jungen Mädchen und Frauen,die alle noch ein Leben vor sich hatten, nicht gemacht. Stehen Politiker unter Druck oder sind die in die Reihen eingeführten Migranten schon so stark in der Politik, daß sie sie unter Druck setzen können ?

    Schäuble hat heute gesagt, man hat die Entwicklung des Rechten nicht so eingeschätzt, da müsse man jetzt genauer aufpassen - ich würde hinzufügen, daß man den Islamismus nicht so eingeschätzt hat, daß er sich so entwickelt, so stark wird und über alles bald bestimmen wird.

    Nicht nur, daß in manchen Bundesländern in den Schulklassen bereits 97 % von jungen Muslimen vorfindet, sondern sogar die Regeln des Essens will man jetzt voran treiben.

    Heute in DLF:
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    Das Geschäft mit dem Vertrauen:
    Halal-Zertifikate werden immer mehr zum Wirtschaftsfaktor

    Du bist, was Du isst:
    Speisevorschriften in Religionen

    Koscherer Gin aus Hannover:
    Alkohol im Judentum
    Es wird nicht mehr lange dauern, bis man deutschen Frauen vorschreibt, was sie zu tragen haben - lange Kittel und lange Kopftücher, sondern deutsche Kinder, die nur noch in der Minderheit sind, außer in Brandenburg und Sachsen und Thürungen, werden sich nur noch unwohl fühlen, wenn sie in die Schule gehen, weil sie den Druck nicht aushalten, sich anpassen zu müssen.

    Ich habe gestern schon gehört, wie Beauftragte, die in Positionen sind, ganz im Sinne von links gackern - wir müßten erst mal vor unserer Türe kehren - sie sind abhängig und dann so reden, wie sie müssen - das hat für mich so ein Geschmäckle, wie viele sich bereits unterordnen - unterzuordnen bereit sind.

    Die Islamisierung ist schon längst im Rollen - die Politiker halten ihre Köpfe hin, Vereine und Organisationen treiben die Islamisierung voran, indem sie Frauen einladen, die dann die anderen Frauen animieren sollen, in ihre Moscheen zu gehen.

    Aber die Frauen müssen das auch tun, sonst müssen sie darauf gefaßt sein, daß sie ihre Arbeit verlieren - das ist klar - und man merkt auch, wie man Worte und Inhalte umdrehen kann, damit sie auf die, die sich sonst mit den Themen nicht tiefer beschäftigen, wirken können.

    Was jetzt dazu aufruft, die Kinder aufzunehmen, ist nicht allein die Humanität - man schickt die Kinder vor, die Gesetze gestatten dann, alle Familien nachzusenden - so daß ganze Dörfer aus Anatolien und Syrien hier eintreffen - schon auf die, die schon da sind.

    So kann man auch ein Land einnehmen - so kann man auch Europoa klein kriegen und islamisieren.

    Wer glaubt, die Muslimen seien dumm und hinterm Mond, lasse sich eines Besseren belehren - die denken anders und kommen anders an ihr Ziel.

    Ich schreibe das jetzt eher emotionslos, weil, je weiter ich hinein schaue, mir das alles immer klarer wird.

    Ich mache mir nichts vor, wir sind jetzt schon verloren.

    Weil die, die mächtig sind, es voran treiben - und die, die mächtig sind, hatten das sowieso im Visier und die, die nicht mächtig sind, werden anfangs mit Lügen beruhigt - man soll ja nicht an Verschwörungen glauben und die, die Einfluß über Medien haben, genauso dazu angehalten werden, die Menschen dahin zu führen, daß sie es allmählich in den Alltag aufnehmen und darüber hinweg schauen.

    Und wer dagegen ist, wird gleich als Feind anvisiert und man kommt ihm zuvor, indem man ihm suggeriert, er solle sich schämen, weil er nicht human denkt und solidarisch handelt.

    Alles wie gehabt.

  7. #17
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    Standard AW: Gerechtigkeit - für wen ?

    Wir werden uns wohl auf total veränderte Gesellschaften in den nächsten 10-20-...100 Jahren einstellen müssen - in den 100 Jahre wird wohl keiner mehr leben, der hier im Forum ist - naja, überlassen wir es der Zukunft.

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    Kein spontanes gemeinsames Spiel: Multikulti im Sandkasten

    Die alltäglichen Schwierigkeiten des Zusammenlebens in einer bunten, multikulturellen Gesellschaft kann man vielleicht am besten auf einem großstädtischen Kinderspielplatz erleben.
    Wir hatten gerade das Vergnügen, ein paar Stunden auf mehreren Wiener Spielplätzen herumzustehen. Internationaler geht es dort, im 1. Bezirk, im Zentrum der Stadt, nicht. Von 15 Kindern dürften 13 nichtösterreichischer Herkunft sein, und auch die beiden Eingeborenen stammen vermutlich aus Mischehen. So kommt es, dass man scheinbar alle Sprachen der Welt hört.
    Das Besondere am Wiener Zentrum: Hier gehören die Eltern zur gesellschaftlichen Oberschicht. Das sind keine Migranten oder Asylbewerber, sondern Diplomaten, Wissenschaftler, Geschäftsleute, Banker, Professoren, Künstler… und wohl alle erziehen ihre Kinder im One-World-Sinne. Fast alle haben ein Iphone in der Hand und tun darauf wichtig, während sie ihre Kinder beobachten oder schaukeln. Kein einziges Kind kommt ohne elterlichen Begleitschutz, oft sind es gleich mehrere Beobachter. Ein russischer Junge trägt einen Anorak der US Army – so weit geht hier das Bekenntnis.


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    Dennoch bleibt am Ende der Eindruck, dass die nationalen, die kulturellen Unterschiede zu groß sind, um selbst ein spontanes gemeinsames kindliches Spiel zu ermöglichen, und auch die Eltern bleiben in der Regel allein oder unter sich.

    Mit meinen Kinderzeiten hat das nichts mehr zu tun, und auch zu Zeiten meiner Kinder sah die Welt noch ganz anders aus. Auf einem Leipziger Spielplatz saßen die Mütter und Väter am Rand und griffen nur selten in das wechselnde Spiel der Kleinen ein, die sich wunderbar selbst und gemeinsam zu beschäftigen wussten. Es genügte der ferne Blick der Eltern, die notwendige Sicherheit zu verleihen.
    Ich hatte gestern Kontakt mit einer jungen Mutter, deren Kind beim Essen nicht sitzen bleiben wollte, sie konnte reden, wie sie wollte - er zappelte auf seinem Sitz hin und her - inzwischen schob sie ihm immer wieder ein Stück Fisch in den Mund oder eine Kartoffel. Wir kamen ins Gespräch - dann sprach sie plötzlich in einer slawischen Sprache mit ihm - der Junge, der ein Kindergartenkind war, lernt also beizeiten beide Sprachen.

    Asiaten auch.

    Bei den Muslimen merkt man, daß in den Großfamilien meist nur türkisch oder arabisch gesprochen wird.

  8. #18
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    Standard AW: Gerechtigkeit - für wen ?

    Er weiß, er ist später dran. Darauf bereitet er sich vor, aber es könnten auch noch andere vorpreschen, daran hat er wohl nicht gedacht.

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    Zwei gegen einen ist feige – dennoch hat sich Jens Spahn jetzt im Kampf um Parteiführung und Kanzlerschaft mit dem bundesweit kaum bekannten Armin Laschet zusammengetan. Der jüngste Bewerber im Wettlauf um die CDU-Führung schiebt sich damit unversehens in die beste Ausgangsposition für die Wahl des CDU-Vorsitzenden – nicht jetzt, aber dann, wenn seine beiden Konkurrenten Merz und Laschet abgewirtschaftet haben werden. Denn Spahns Bündnis mit Laschet zielt nicht auf den Wettbewerb mit Friedrich Merz und Norbert Röttgen, sondern auf die Zeit danach. Und es wurde geschlossen, als Spahn noch nicht ahnte, dass die Corona-Krise ihm einen Deichgraf-Moment zuschieben würde, der ihm, nur recht schlau genutzt, die Chance gäbe, ganz ohne Laschet an die Spitze von CDU und Land vorzustoßen.
    Der Stratege auf dem Rücksitz

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    Die anderen lassen sich Zeit, auch, wenn sie in die Jahre kommen, man nimmt sich ein Beispiel an Merkel - und wer weiß, was bis dahin ist - es steht ja alles offen.

    Ich würde zu diesem Teil des Artikels sagen:

    Die anderen müssen siegen, Spahn kann warten
    Sein Verzicht auf das höchste Parteiamt, das ihm die Partei ohnehin nicht gegeben hätte, ist so nur ein momentanes taktisches Manöver, mit dem Spahn seinen späteren Durchmarsch vorbereitet. Ihm kann es egal sein, ob Laschet das Rennen macht oder Merz oder der weitgehend belächelte Röttgen, der auf die Doppelkandidatur der beiden Kollegen Laschet und Spahn sofort mit der panikartigen Ankündigung reagierte, er werde eine Frau zu seinem Sozius machen.
    Röttgen muss jetzt siegen, sonst wird es nichts mehr. Auch für Merz ist es der letzte Versuch, bundespolitische Bedeutung zu erlangen. Spahn dagegen kann warten, notfalls sogar eine ganze Legislaturperiode mit einem Kanzler Laschet lang. Danach wäre er, gerade erst Mitte 40 dann, im besten Alter, den Konservativen in einem schwarz-grünen Regierungstandem mit Robert Habeck zu geben.
    Die Ära Armin Laschet wäre nur ein Zwischenspiel gewesen, eine Schrecksekunde, in der ein Merkel-Getreuer die Straße weiterfährt, auf die die Dauerkanzlerin des dritten Jahrtausends abgebogen ist.
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    daß bis dahin, wenn dann Laschet bis zu seinem 70. Geburtstag bleiben würde, längst Islamisten das Ruder ergriffen haben könnten - man holt sie ja vermehrt ins Land und in die Parteien - also Herr Spahn, sie können sich nicht so sehr darauf verlassen, daß ein schwuler Politiker Kanzler werden würde.
    Geändert von Tutsi (05.03.2020 um 14:50 Uhr)

  9. #19
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    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Das ist für Araber kein neues Phänomen. Ich habe schon vor Jahren gehört, daß Kleingruppen von Arabern nachts Berliner Eckkneipen aufsuchen, sich Limo bestellen und auf der Suche nach deutschen Prügelopfern sind. Natürlich sind die auch auf der Suche nach betrunkenen Deutschfrauen. Das eine ergibt das andere.
    Vor vielen Jahren bin ich immer entlang der Nidda gejoggt. Besonders Abends lungerten unter den Unterführungen Jugendliche herum, die Drogen konsumierten. Als ein Orientale in meinem damaligen Fitness-Studio davon erfuhr, meinte er, ich solle die Jugendlichen mit Steinen bewerfen, er habe das auch immer getan.

  10. #20
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    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich kenne Hanau. Wer da abends durch die Fußgängerzone läuft, hat mit seinem Leben abgeschlossen. Überfälle und Messerattacken gehören da zum Grundrauschen.

    Die so heftig betrauerten Opfer des Irren sind da selbstverständlich die Ausnahme gewesen. Brave Steuerzahler, die ausschließlich voll versteuerten Tabak verquarzt haben.
    So schlimm mittlerweile?

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