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Thema: Behörden-Rassismus in GB

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    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard Behörden-Rassismus in GB

    Am 24.04.2018 wurde bekannt: 2010 vernichtete die Einwanderungsbehörde bei einem Umzug in neue Büros in London tausende Registerkarten ... Thereas May wollte 2017 als Innenministerin 80.000 Ausländer deportieren, und Innenministerin Amber Rudd, enge Vertraute von Theresa May, trat am 07.09.2019 zurück wgen des Skandals der Einwanderungsbehörde.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Pikanterweise ein heimlicher aber von oben angeregter Behörden-Rassismus: nur Mulatten und Neger werden deportiert oder müssen nach Besuchen im Land ihrer Vorfahren ein Visa beantragen, um zurück nach GB zu kommen, aber das Visa wird nicht gewährt. Und es geht noch viel tiefer. Und noch weiter zurück, bis zur Zeit vor offiziellem Kriegs-Eintritt der USA gegen Deutschland:

    US-Offiziere genehmigten US-Negern keine Heirat mit weißen Engländerinnen, denen in USA das Leben in Segregation nicht zumutbar sei. Tatsächlich war es aber mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] vereinbart: Presse- und Brief-Meldungen, daß US-Neger weiße Engländerinnen heirateten, hätte GB-Soldaten in Afrika, Mittelost und Asien zu sehr belastet: wessen Freundin, Verlobte, Ehefrau, Schwester oder Kusine trieb es mit Negern?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Irgendwann erfuhren sie es aber doch, und so wurden nicht nur die Mulattenkinder und ihre Mütter benachteiligt. "Deine Schwester mit dem Mulattenkind trieb es wohl sehr mit den Negern, oder?" Keiner hörte das gerne. Das mehrseitige Elend wäre nur vermeidbar gewesen mit striktem Verbot von mehrrassischem Sex wie in Südafrika 1950-1994, was aber auch nie voll durchsetzbar war:

    In Johannesburg war es ein Sport die Bullen anzurufen: "Bin eine Weiße und ficke hier in der Telefonzelle Joubert Park gerade einen Kaffer mit einem Riesenpimmel." Na, und dann aus sicherer Entfernung zusehen wie die Bullen anrückten, die aber in farbigen Vororten immer wieder Opfer erwischten, die nach ärztlicher Sex-Bestätigung 6 Monate Knast kassierten. Ausländer wurden nach dem Knast deportiert.

    Aber für berufslose farbige Damen waren 6 Monate Knast keine besondere Härte. Durch Sex mit Weißen wollten sie weißere Kinder, die später ihre Mutter besser versorgen können als schwärzere Kinder. Farbige lebten eben in einer Zwischenwelt. Farbige, deren Mütter und teils auch die Familien der Mütter waren dagegen Ausgestoßene der anglikanischen christlichen Nächstenliebe im ach so rechtschaffenem GB.



    Bitte wieder wegpacken: €s war ein Fehler. Ist B.Johnson klüger als A.Merkel?
    Geändert von Pythia (04.03.2020 um 08:26 Uhr)

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