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Thema: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

  1. #241
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wir reden hier aber von deutschen / einheimischen Familien. Nicht Zigeunerklans in Duisburg, die tausende Euro Kindergeld von der BRD bekommen.
    Das tue ich auch.

  2. #242
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Ach Rumpel, du bist ja grad das leuchtende Vorbild zu diesem Thema....
    Ich wollte noch nie hier Vorbild sein in diesem Forum. Das hast du dir ausgedacht. Ansonsten würde ich wohl nicht so viele Dinge über mich selbst berichten, die wohl bei der breiten Mehrheit hier auf Ablehnung stossen.

    Also dumme Unterstellung Nr. 1

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Hast es nötig mich über Dritte in den Schmutz zu ziehen und unterstellst mir Meinungen und Ansichten die ich nie vertreten habe, aber Hauptsache du kannst dich über einen angeblichen "Systemling" auslassen.
    Was heisst, "in den Schmutz ziehen"? Ich sehe nur in allen Beiträgen von dir, dass da die BRD verteidigt wird, zumnindestens mit "ja aber". Du bist da bereits, im Schmutz, niemand braucht dich zu ziehen.

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Das gerade Du das machst, jemand der sich der Verantwortung entzogen hat in D für eine andere Politik einzutreten,
    Welche Verantwortung habe ich denn gegenüber diesen Kulturmarxisten in der BRD?


    Ich habe schon vorher Jahrzehnte in der BRD verschwendet mit dem "Eintreten für eine andere Politik". "Eintreten" sollte man diese BRD selbst ...

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    sich nach Übersee abgesetzt hat und dort ein Leben mit gekauften Latino-Frauen als glückseligmachende Alternative propagiert
    Immer diese Komplexe von den ungelenken und griesgrämigen Muffelköppen, wenn es um "Latinas" geht. Abgesehen, dass ich selber "Latinas" schon wegen ihrer Aussehens und vor allem ihrer Mentalität gar nicht besonders mag, hast du wieder einmal den moralischen Zeigefinger der Gutmenschen erhoben. Wenn andere Leute wissen, wie man sich im Leben bettet, dann denken natürlich die zu kurz gekommenen Neidhammel und Kurzpimmler immer sofort an "gekaufte Latinas".

    Schon meine Ehefrau war Peruanerin und die habe ich auch nicht gekauft. Aber unterstelle mir gerne, was du willst. Deswegen schrieb ich ja schon im Vorfeld: BRD-ler sind Untermenschen und Dreck. Auch diesmal habe ich Recht behalten.

    Gut möglich, dass dir sowohl die Sprachkenntnisse fehlen und vor allem die soziale Kompetenz, um in einem Land wie Peru aus den schon vorhandenen Kontakten neue Beziehungen zu knüpfen, aber nicht jeder ist ein verseuchter BRD-Systemling mit Blockade im Hirn.
    und sich als moralische Instanz aufplustert, das hat schon morbiden Charme... [/QUOTE]
    Wie bereits oben ausgeführt. Ich bin hier im Forum eher das enfant terrible als eine "moralische Instanz". Die möchtest du gerne sein. Deswegen wiederholst du diese Worte ständig. Das ist dein Thema.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #243
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich wollte noch nie hier Vorbild sein in diesem Forum. Das hast du dir ausgedacht. Ansonsten würde ich wohl nicht so viele Dinge über mich selbst berichten, die wohl bei der breiten Mehrheit hier auf Ablehnung stossen.

    Also dumme Unterstellung Nr. 1


    Was heisst, "in den Schmutz ziehen"? Ich sehe nur in allen Beiträgen von dir, dass da die BRD verteidigt wird, zumnindestens mit "ja aber". Du bist da bereits, im Schmutz, niemand braucht dich zu ziehen.


    Welche Verantwortung habe ich denn gegenüber diesen Kulturmarxisten in der BRD?


    Ich habe schon vorher Jahrzehnte in der BRD verschwendet mit dem "Eintreten für eine andere Politik". "Eintreten" sollte man diese BRD selbst ...


    Immer diese Komplexe von den ungelenken und griesgrämigen Muffelköppen, wenn es um "Latinas" geht. Abgesehen, dass ich selber "Latinas" schon wegen ihrer Aussehens und vor allem ihrer Mentalität gar nicht besonders mag, hast du wieder einmal den moralischen Zeigefinger der Gutmenschen erhoben. Wenn andere Leute wissen, wie man sich im Leben bettet, dann denken natürlich die zu kurz gekommenen Neidhammel und Kurzpimmler immer sofort an "gekaufte Latinas".

    Schon meine Ehefrau war Peruanerin und die habe ich auch nicht gekauft. Aber unterstelle mir gerne, was du willst. Deswegen schrieb ich ja schon im Vorfeld: BRD-ler sind Untermenschen und Dreck. Auch diesmal habe ich Recht behalten.

    Gut möglich, dass dir sowohl die Sprachkenntnisse fehlen und vor allem die soziale Kompetenz, um in einem Land wie Peru aus den schon vorhandenen Kontakten neue Beziehungen zu knüpfen, aber nicht jeder ist ein verseuchter BRD-Systemling mit Blockade im Hirn.
    und sich als moralische Instanz aufplustert, das hat schon morbiden Charme...
    Peru gehört zu den Ländern mit CHRISTLICHEN WERTEN, genauso wie Cuba oder Venezuela. Mit solchen Leuten kommen wir Ureinwohner Deutschlands bestens klar; ich lebe etwa 6 Monate pro Jahr in einer solchen gemischten Bevölkerung und fühle mich da sehr wohl. In Tunesien, wo ich öfters gearbeitet habe, habe ich mich nie richtig wohlgefühlt. Ein jeder, der nicht zu den 1,2 Millionen gehört, die jedes Jahr Absurdistan verlassen, wird das noch schwer bereuen, hiergeblieben zu sein. Unsere Neubürger haben ganz andere Werte, das wird sich noch extrem bemerkbar machen, Jugoslawien lässt grüßen.

    Dass sich mit politischer Willenserklärungen der Kurs unserer Regierung nicht umkehren lässt, ist eine Tatsache. Trotz permanent schwindender Wählerstimmen wird da weiter durchregiert; es gibt nur noch zwei Lager: Die Regierungsparteien und die Opposition, die man bald verbieten wird. Mein Deutschland ist dieses Land lange nicht mehr; wir gleiten immer weiter ab in Richtung DDR. Ändern kann ein Bürger da garnichts mehr, ausser FERSENGELD ZU GEBEN. Das ist die einzige Sprache, die diese Regierung versteht und sie zur Umkehr bewegen kann. Wer hierbleibt, stützt diesen falschen Kurs unserer Regierung, und erst, wenn der Regierungskurs umgekehrt wird, wird Deutschland wieder schön. Ich fühle mich in Absurdistan jedenfalls nicht mehr wohl.

  4. #244
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Vorab schon mal eine Frage: Was sagt denn deine Mutti zu solchen verächtlichen Ansichten den Müttern gegenüber?

    Die Geburtenraten erhöhen, ist letztendlich keine Geldfrage.
    Es geht um das Lebensgefühl der Menschen, die Liebe zur Heimat, zum Volk - das ist die Grundlage auch Nachkommenschaft zu haben.
    Seit eh und je sind diese Lebensweisen die Grundlagen für den Bestand eines Volkes.
    Selbst der Sozialist Friedrich Engels bezeichnete die Familie als der kleinste Zelle der zivilisierten Gesellschaft - im Gegensatz zu Marx und zur Auffassung späterer Kommunisten.

    Und wo dem Volk eingehämmert wird, dass man als Einzelgänger und wechselnder Abschnittspartner besser davonkommt, sind heute im Westen die Folgen überdeutlich.

    Einzelgänger, Zingels, Egoisten, Kinderlose, alleinerziehende Mütter - >2 Mio. in der BRD, aber auch andere abartige Partnerschaften.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass Eltern und Großeltern ihren Nachkommen die Ideale der Lebenszufriedenheit in der Familie nahebringen müssen.
    Keine Geldfrage stimmt. Nur das selbstbestimmte Leben verliert man mit Kindern, wenns Geld knapp wird. Und deine Liebe zur Heimat, zum Volk - Welchem Volk, bitte? Welche Heimat? Syrer, Türken, Afghanen? Der wichtigste Job ist jetzt schon der Psychiater, hier werden kranke Köpfe geboren, besser, gesund geboren und dann krank gemacht - durch das System. Familie zählt nicht mehr, sie steht nicht mehr unter dem besonderen Schutz des Staates. Hartz IV verlangt, dass man Jobs auch im 500 Kilometer entferntem XY anzunehmen hat, viele Jobs hat die Politik einfach zerstört. Viele verarmte wurden geschaffen, das Geld ist geflohen. Sieh dich halt mal um.

  5. #245
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Peru gehört zu den Ländern mit CHRISTLICHEN WERTEN, genauso wie Cuba oder Venezuela. Mit solchen Leuten kommen wir Ureinwohner Deutschlands bestens klar; ich lebe etwa 6 Monate pro Jahr in einer solchen gemischten Bevölkerung und fühle mich da sehr wohl. In Tunesien, wo ich öfters gearbeitet habe, habe ich mich nie richtig wohlgefühlt. Ein jeder, der nicht zu den 1,2 Millionen gehört, die jedes Jahr Absurdistan verlassen, wird das noch schwer bereuen, hiergeblieben zu sein. Unsere Neubürger haben ganz andere Werte, das wird sich noch extrem bemerkbar machen, Jugoslawien lässt grüßen.
    Ich bin hier in Lima auch einmal eines Abends mit dem Bus gefahren und da stieg ein junger Mann zu, der mir mit seiner äusseren Erscheinungsform schon einmal negativ auffiel. Es war mir nicht klar, ob er Venezolaner war oder nicht, jedenfalls war die Kleidung ungewöhnlich unsauber und unorderntlich auch für einen ärmeren Peruaner. Dann waren noch die Schuhe nicht zugebunden, Schnürsenkel offen, usw.usf. "la catástrofe", wie man hier sagt.

    Als der Bus aber an einem Haus vorbeifuhr, wo drinnen von aussen sichtbar eine Trauerfeier zugange war, bekreuzigte er sich. Das hatte ich wiederum von solch einem Typen auch nicht erwartet.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Dass sich mit politischer Willenserklärungen der Kurs unserer Regierung nicht umkehren lässt, ist eine Tatsache. Trotz permanent schwindender Wählerstimmen wird da weiter durchregiert; es gibt nur noch zwei Lager: Die Regierungsparteien und die Opposition, die man bald verbieten wird. Mein Deutschland ist dieses Land lange nicht mehr; wir gleiten immer weiter ab in Richtung DDR. Ändern kann ein Bürger da garnichts mehr, ausser FERSENGELD ZU GEBEN. Das ist die einzige Sprache, die diese Regierung versteht und sie zur Umkehr bewegen kann. Wer hierbleibt, stützt diesen falschen Kurs unserer Regierung, und erst, wenn der Regierungskurs umgekehrt wird, wird Deutschland wieder schön. Ich fühle mich in Absurdistan jedenfalls nicht mehr wohl.
    Mein Grossvater mütterlicherseits hatte 1939 noch beim Polenfeldzug mitgemacht und schied dann wegen einer Verletzung und aus Altersgründen aus der Wehrmacht aus, blieb aber auch nur einige Jahre nach dem Krieg noch in der SBZ, bevor er dann seinen Betrieb, seine Häuser inkl. zwei Geschäfte, im Stich liess und "mit einer Aktentasche in der Hand in den Westen ging", wie er es immer gerne betonte.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #246
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Keine Geldfrage stimmt. Nur das selbstbestimmte Leben verliert man mit Kindern, wenns Geld knapp wird. Und deine Liebe zur Heimat, zum Volk - Welchem Volk, bitte? Welche Heimat? Syrer, Türken, Afghanen? Der wichtigste Job ist jetzt schon der Psychiater, hier werden kranke Köpfe geboren, besser, gesund geboren und dann krank gemacht - durch das System. Familie zählt nicht mehr, sie steht nicht mehr unter dem besonderen Schutz des Staates. Hartz IV verlangt, dass man Jobs auch im 500 Kilometer entferntem XY anzunehmen hat, viele Jobs hat die Politik einfach zerstört. Viele verarmte wurden geschaffen, das Geld ist geflohen. Sieh dich halt mal um.
    Seit 75 Jahren haben die Amis im Westen die deutsche Kultur ausgelöscht. Ja, am Anfang gings ja noch aufwärts, da hat man diese perfiden Besatzer tatsächlich als Befreier angesehen. Und plötzlich wurde die Hottentottenmusik chic....
    Und wie toll waren die Verrenkungen von Preslex, Haley und Herold....!Wer wollte da noch Walzer oder Polka tanzen.
    Und das eklige Gummikauen...

    Die jüdischen Chefs der Frankfurter Schule nannten die Familie den Hort des Faschismus [Horckheimer].

    Es waren plötzlich unsere Sitten und Gebräuche nur noch Mief aus 1000 Jahren.
    Kein System wie dieses hat ein so widerliches Frauenbild entwickelt, wie es existiert.

    Seit der sogenannten sexuellen Revolution haben sich Frauen von geilen Revoluzzern einreden lassen, daß sie sich "befreien" müßten. Befreit wurden jedoch nur die Männer - von ihrer Verantwortung beim Rudelbumsen. Denn anschließend kam die Kampagne: Mein Bauch gehört mir! Also hopp und ex mit den Folgen - in die Mülltonne den Nachwuchs!

    Und mit der 'sexuellen Befreiung' sollte ja auch gleich die ganze „Gesellschaft“ „befreit“ werden. Ja, sie wurde befreit: von Anstand, Sitte, Zusammenhalt, Familiensinn!

    Inzwischen kann man sich nicht mehr retten vor nackten "befreiten" Frauen, egal, ob in Zeitungen oder bei der Werbung und besonders im Fernsehen. (Besonders wenn die Nacht beginnt. Da bieten die Huren stundenlang ihre Dienste an. Wahrscheinlich hat auch hier so mancher seine Einstellung zu Frauen erworben.)

    Kein Wunder, wenn kleine Mädchen schon den Wunsch haben, so zu sein wie die Nutten auf den Bildern. Und die kleinen Jungs bekommen auch beizeiten den Eindruck von Frauen, der sicherlich auch vermittelt werden soll: Blöd, aber immer geil und willig!
    In diese Kategorie fallen auch die vielen Blondinenwitze, die sich eindeutig und massiv gegen deutsche Frauen und Mädchen richten, um ihr Ansehen ein für allemal zu untergraben.

    Wer von euch hat sich denn dagegen gewehrt?
    Nee, ist doch klasse immer so weiter ohne Verantwortung, natürlich auch ohne Liebe.

    Altersmäßig wäre ich 68er. Als ich im Westfernsehen sah, wie sie die Studenten aufführten, obwohl es ihnen blendens ging, sogar mit Ente-Auto, verstand ich die Welt nicht mehr. Wie sie alles über Bord warfen, was uns hier hoch und heilig war.
    Wir wollten einen Beruf, studierten/waren in der Lehre, heiraten und Kinder und nach und nach etwas Wohlstand.
    Selbst die Kommunisten förderten die Familiengründungen.
    Unsere Fremdarbeite mußten nach Ablauf der Lehre oder des Arbeitsvertrages wieder nach Hause.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass jedes Volk die Regierung hat, die es versteht.
    Wenn nicht in Mitteldeutschland schlagartig über die Hälfte der Arbeitenden entlassen worden wären und diese Situation für viele noch nachwirkt, hätte es mit dem Überstülpen nicht so einfach geklappt.
    Nachdem schon vor 5 Jahren 2,3 Mio. Mitteldeutschland verlassen hatten, ist die 3-Mio-Grenze überschritten. Arbeitslosigkeit, befristete Verträge, Montage usw. haben die Jungen auch schon zermürbt, so dass viele keine Familie mehr wollten und konnten.

  7. #247
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Seit 75 Jahren haben die Amis im Westen die deutsche Kultur ausgelöscht. Ja, am Anfang gings ja noch aufwärts, da hat man diese perfiden Besatzer tatsächlich als Befreier angesehen. Und plötzlich wurde die Hottentottenmusik chic....
    Und wie toll waren die Verrenkungen von Preslex, Haley und Herold....!Wer wollte da noch Walzer oder Polka tanzen.
    Und das eklige Gummikauen...

    Die jüdischen Chefs der Frankfurter Schule nannten die Familie den Hort des Faschismus [Horckheimer].

    Es waren plötzlich unsere Sitten und Gebräuche nur noch Mief aus 1000 Jahren.
    Kein System wie dieses hat ein so widerliches Frauenbild entwickelt, wie es existiert.

    Seit der sogenannten sexuellen Revolution haben sich Frauen von geilen Revoluzzern einreden lassen, daß sie sich "befreien" müßten. Befreit wurden jedoch nur die Männer - von ihrer Verantwortung beim Rudelbumsen. Denn anschließend kam die Kampagne: Mein Bauch gehört mir! Also hopp und ex mit den Folgen - in die Mülltonne den Nachwuchs!

    Und mit der 'sexuellen Befreiung' sollte ja auch gleich die ganze „Gesellschaft“ „befreit“ werden. Ja, sie wurde befreit: von Anstand, Sitte, Zusammenhalt, Familiensinn!

    Inzwischen kann man sich nicht mehr retten vor nackten "befreiten" Frauen, egal, ob in Zeitungen oder bei der Werbung und besonders im Fernsehen. (Besonders wenn die Nacht beginnt. Da bieten die Huren stundenlang ihre Dienste an. Wahrscheinlich hat auch hier so mancher seine Einstellung zu Frauen erworben.)

    Kein Wunder, wenn kleine Mädchen schon den Wunsch haben, so zu sein wie die Nutten auf den Bildern. Und die kleinen Jungs bekommen auch beizeiten den Eindruck von Frauen, der sicherlich auch vermittelt werden soll: Blöd, aber immer geil und willig!
    In diese Kategorie fallen auch die vielen Blondinenwitze, die sich eindeutig und massiv gegen deutsche Frauen und Mädchen richten, um ihr Ansehen ein für allemal zu untergraben.

    Wer von euch hat sich denn dagegen gewehrt?
    Nee, ist doch klasse immer so weiter ohne Verantwortung, natürlich auch ohne Liebe.

    Altersmäßig wäre ich 68er. Als ich im Westfernsehen sah, wie sie die Studenten aufführten, obwohl es ihnen blendens ging, sogar mit Ente-Auto, verstand ich die Welt nicht mehr. Wie sie alles über Bord warfen, was uns hier hoch und heilig war.
    Wir wollten einen Beruf, studierten/waren in der Lehre, heiraten und Kinder und nach und nach etwas Wohlstand.
    Selbst die Kommunisten förderten die Familiengründungen.
    Unsere Fremdarbeite mußten nach Ablauf der Lehre oder des Arbeitsvertrages wieder nach Hause.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass jedes Volk die Regierung hat, die es versteht.
    Wenn nicht in Mitteldeutschland schlagartig über die Hälfte der Arbeitenden entlassen worden wären und diese Situation für viele noch nachwirkt, hätte es mit dem Überstülpen nicht so einfach geklappt.
    Nachdem schon vor 5 Jahren 2,3 Mio. Mitteldeutschland verlassen hatten, ist die 3-Mio-Grenze überschritten. Arbeitslosigkeit, befristete Verträge, Montage usw. haben die Jungen auch schon zermürbt, so dass viele keine Familie mehr wollten und konnten.
    Augezeichnete Analyse

  8. #248
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Seit 75 Jahren haben die Amis im Westen die deutsche Kultur ausgelöscht. Ja, am Anfang gings ja noch aufwärts, da hat man diese perfiden Besatzer tatsächlich als Befreier angesehen. Und plötzlich wurde die Hottentottenmusik chic....
    Und wie toll waren die Verrenkungen von Preslex, Haley und Herold....!Wer wollte da noch Walzer oder Polka tanzen.
    Und das eklige Gummikauen...

    Die jüdischen Chefs der Frankfurter Schule nannten die Familie den Hort des Faschismus [Horckheimer].

    Es waren plötzlich unsere Sitten und Gebräuche nur noch Mief aus 1000 Jahren.
    Kein System wie dieses hat ein so widerliches Frauenbild entwickelt, wie es existiert.

    Seit der sogenannten sexuellen Revolution haben sich Frauen von geilen Revoluzzern einreden lassen, daß sie sich "befreien" müßten. Befreit wurden jedoch nur die Männer - von ihrer Verantwortung beim Rudelbumsen. Denn anschließend kam die Kampagne: Mein Bauch gehört mir! Also hopp und ex mit den Folgen - in die Mülltonne den Nachwuchs!

    Und mit der 'sexuellen Befreiung' sollte ja auch gleich die ganze „Gesellschaft“ „befreit“ werden. Ja, sie wurde befreit: von Anstand, Sitte, Zusammenhalt, Familiensinn!

    Inzwischen kann man sich nicht mehr retten vor nackten "befreiten" Frauen, egal, ob in Zeitungen oder bei der Werbung und besonders im Fernsehen. (Besonders wenn die Nacht beginnt. Da bieten die Huren stundenlang ihre Dienste an. Wahrscheinlich hat auch hier so mancher seine Einstellung zu Frauen erworben.)

    Kein Wunder, wenn kleine Mädchen schon den Wunsch haben, so zu sein wie die Nutten auf den Bildern. Und die kleinen Jungs bekommen auch beizeiten den Eindruck von Frauen, der sicherlich auch vermittelt werden soll: Blöd, aber immer geil und willig!
    In diese Kategorie fallen auch die vielen Blondinenwitze, die sich eindeutig und massiv gegen deutsche Frauen und Mädchen richten, um ihr Ansehen ein für allemal zu untergraben.

    Wer von euch hat sich denn dagegen gewehrt?
    Nee, ist doch klasse immer so weiter ohne Verantwortung, natürlich auch ohne Liebe.

    Altersmäßig wäre ich 68er. Als ich im Westfernsehen sah, wie sie die Studenten aufführten, obwohl es ihnen blendens ging, sogar mit Ente-Auto, verstand ich die Welt nicht mehr. Wie sie alles über Bord warfen, was uns hier hoch und heilig war.
    Wir wollten einen Beruf, studierten/waren in der Lehre, heiraten und Kinder und nach und nach etwas Wohlstand.
    Selbst die Kommunisten förderten die Familiengründungen.
    Unsere Fremdarbeite mußten nach Ablauf der Lehre oder des Arbeitsvertrages wieder nach Hause.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass jedes Volk die Regierung hat, die es versteht.
    Wenn nicht in Mitteldeutschland schlagartig über die Hälfte der Arbeitenden entlassen worden wären und diese Situation für viele noch nachwirkt, hätte es mit dem Überstülpen nicht so einfach geklappt.
    Nachdem schon vor 5 Jahren 2,3 Mio. Mitteldeutschland verlassen hatten, ist die 3-Mio-Grenze überschritten. Arbeitslosigkeit, befristete Verträge, Montage usw. haben die Jungen auch schon zermürbt, so dass viele keine Familie mehr wollten und konnten.
    Nicht nur gegen deutsche Frauen, sondern gegen weisse Frauen

  9. #249
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

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  10. #250
    GESPERRT
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    Standard AW: "Babymaschinen" nur in Osteuropa?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ohne weiße High-Tech-Medizin und Krankenhäuser und moderne Düngemittel usw. gäbe es keine 10 Kinder pro Familie in Afrika, Asien oder Arabien. Da muss irgendwann eine gegenteilige Politik zu einem natürlichen Bevölkerungsrückgang führen, einen anderen Weg gibt es nicht.
    1960 hatte Afrika ca. 200 Mio. Einwohner
    2020 dank westlicher Medizin ca. 1,1 Mrd.

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