Das ist ein wichtiger Punkt!
Die westliche dekadente Hollywood - Welt ist eine Kultur, in der die Maxime ist, möglichst viel Fun zu haben und möglichst wenig Verantwortung.
"Verantwortung" übernimmt man dann für Pseudo - Taten:
Die Jugend setzt sich für die "Rettung des Klimas ein"! Sie ist sehr verantwortungsbewusst!
Diese Art der Verantwortung ist natürlich super, denn sie ist total beliebig, ist nicht nachprüfbar und man ist eigentlich immer auf der Gewinnerseite.
Das eigene Handeln muss man nicht groß verändern, man darf ruhig weiter auf die Malediven fliegen in den Tauchurlaub, jeder sucht sich eben selber etwas aus, womit er das Klima rettet: Veganer werden, aufs Auto verzichten, die Grüne Partei wählen!
Wenn es denn "wärmer" wird - was irgendwie schlecht messbar ist - lag es ja nicht an den verantwortungsbewussten FFF - Schulschwänzern, die haben ja dagegen demonstriert. Sollte das Thema in 10 Jahren wieder Abflauen, die Fidschi - Inseln sind doch nicht im Meer versunken, na dann hatten die Klima-Aktivisten doch auch irgendwie recht und haben wahrscheinlich schon wieder etwas Neues, wogegen sie kämpfen...
Echte Verantwortung ist eher unbeliebt. Die sollen andere übernehmen, am Besten alte weiße Männer!
Das wird immer behauptet:
Heirate nicht zu früh, probiere erst einmal aus, wenn Du dann älter bist kommt schon der richtige Partner.
Die Statistik aber sagt genau das Gegenteil.
Die stabilen Ehen mit extrem niedriger Scheidungsgefahr sind die Sandkastenlieben...
Auch arrangierte Ehen, gegen die türkische Feministinnen wie die bei Cucks sehr beliebte Nekla Kelek so aggressiv in ihrer türkischen Community wettert, sind meist viel stabiler als die Liebesheiraten mit 38 ...
Jemand der "viel probiert hat" und "viel Erfahrung gesammelt" hat wird auch wenn er dann meint irgendwann "die Richtige" gefunden zu haben, der wird dann in der Ehe oft weiter probieren und testen und zaudern. Nicht immer, aber oft.
Wenn man die denn hatte, ist es ja gut. Ansonsten hilft halt nur weiter suchen.
Also von Zweckehen halte ich überhaupt nichts. Und das viele arrangierte Ehen so "stabil" sind hat natürlich Gründe. Eine Verwandte aus dem letzten Ziegendorf, ohne Bildung und deutschen Sprachkenntnissen kannst du natürlich viel einfacher in eine Ehe pressen in der sie auch bleibt. Wohin soll sie auch sonst?
Irgendwann sollte man natürlich wissen wann man angekommen ist.
Selbst wenn es nicht die Geburten steigert, so könnte es dennoch die Familien stärken oder die Gesellschaft.
Klar kenne ich Japan, aber wie geschrieben, es gibt mehrere Gründe. Japan hat nebenbei eine offenere Haltung dazu, als Russland. Gerade ist Taiwan gerichtlich zur Öffnung der Ehe für alle gezwungen worden, obwohl ein Volksentscheid das abgelehnt hatte. Japan nimmt eher diese Richtung, als die Russlands, wenn ich das Land von heute beurteile.
Inzwischen will man dort ja auch nicht mehr automatisieren, sondern ausländische Fachkräfte holen. Also total der westlich-globale Weg, nicht der, den Osteuropa einschlägt.
Osteuropa hat auch noch nicht den extremen Alterungsprozess in der Gesellschaft, den Japan inzwischen erleidet. Die Geburtenrate ist dort ja seit Jahrzehnten gering.
Ich ging auch davon aus dass Japan dadurch noch mehr in Richtung Robotertechnik forscht, aber offensichtlich ist den Japanern dieser Trend nun schon zu weit fortgeschritten (dort haben Männer inzwischen schon Beziehungen zu "intelligenten" Puppen). Die Zuwanderung dürfte dann aber eher aus asiatischen Ländern kommen, nicht wie bei uns aus dem arabischen oder afrikanischen Raum.
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