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Colera:
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Die Bakterienkrankheit wurde durch sauberes Wasser und Kanalisation ausgerottet. Es gilt:

""Einfache Hygienemaßnahmen, hier vor allem der Zugriff auf sauberes Wasser und die gesonderte Beseitigung von Fäkalien, sind für die Prävention ausreichend. Eine Impfung wird derzeit nur als eine ergänzende Maßnahme empfohlen. Dabei haben sich orale Impfstoffe als effektiv erwiesen. Sie werden bisher hauptsächlich von Reisenden verwendet, sollen aber zukünftig auch vermehrt in den Risikogebieten angewandt werden.""

So ist es! Riessiger Betrug, auch bei Cholera, identisch,AIDs bis zur Pest

Das gesamte Corona Gedöns, bringt Nichts, haben die Israelischen Wissenschaftler festgestellt man wollte nach Plan, die Alten ermorden, auch durch Isolations und Terror

Israel Studie:
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Kenne 2 Leute, die dort in meinen Augen ermordet wurden, durch falsche Behandlung und Diagnose, darunter ein bekannter 37 jähriger Gastwird, der auch einen bekannten Sport Verein betreute. Dem gaben sie Tabletten, wo sich das Blut zerlegte, wie Ebola.

Weniger Ärzte, hohe Gewinne
Helios, die größte private Krankenhauskette in Deutschland, baut Stellen für medizinisches Personal ab und nutzt gleichzeitig schlau die Corona-Staatshilfen. Was heißt das für die Patienten?
Von Götz Hamann und Karsten Polke-Majewski
11. Mai 2021 DIE ZEIT Nr. 20/2021, 12. Mai 2021
Aus der ZEIT Nr. 20/2021
Helios Kliniken: Patiententransport im Helios-Klinikum in Berlin-Buch
Patiententransport im Helios-Klinikum in Berlin-Buch © Andreas Pein/​laif


Anfang Dezember rollt die zweite Welle der Pandemie über München hinweg. Seit Wochen liegt die Inzidenz über 200, die Intensivstationen der Krankenhäuser müssen mehr und mehr Covid-19-Patienten aufnehmen. Verzweifelt wenden sich 20 Ärzte und Ärztinnen des Helios Klinikums München West an ihren Geschäftsführer.

"Zeitdruck und Unterbesetzung führen zur Unmöglichkeit essenzieller Diagnostik, Fehler häufen sich", schreiben sie dem Manager am 1. Dezember 2020. Das Wohl der Patienten sei gefährdet. "Wir befinden uns im Notbetrieb", und dieser sei "nur noch durch ein unzumutbares Ausmaß an Überstunden der Ärzteschaft" zu bewältigen. Den Dienstplan könnten die Klinikärzte "noch nicht einmal bei einer Krankenquote von null Prozent" füllen. "Bitte betrachten Sie dieses Schreiben daher auch als Gefahrenanzeige", schließen die Ärzte. Ihr Brief liegt der ZEIT vor. [Links nur für registrierte Nutzer]