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Thema: Krankmachende Viren

  1. #131
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Heute schrub mir jemand, es bedürfe nur einer kritischen Masse der Dummheit, dann implodiere das bekannte Universum aus reinem Fremdschämen.
    Bin inzwischen geneigt, zuzustimmen.

  2. #132
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Anamed setzt Moringa und Artemisia annua ein:
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    Teebaumöl fehlt.

  3. #133
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen

    Teebaumöl fehlt.
    Nöö. Beifuss reicht völlig:
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    Oder hast du was besseres?

    -Gut, mit Moringa habe ich mich noch nicht befasst.-

  4. #134
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    (....)

    Nöö. Beifuss reicht völlig:
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    Oder hast du was besseres?
    Stimmt. Von Teebaumöl halte ich auch nichts. Ausser, dass man damit streunende Katzen vertreiben könne (wurde mal kolportiert, aber nachprüfen konnte ich das nicht....).

    Ich schwöre vielmehr auf Balistol. Ein wirkliches Universalmittelchen. Preisgünstig zu erwerben, löst es Rost auf, unterwandert Feuchtigkeit, lässt Metall- und polierte Holzflächen seidig glänzen und entfernt sogar Zecken bei Hunden.

    Was hingegen deinen "Einschläfernden Beischlaf" oder "Einjährigen Bleifuß" ..... ääähh ..... "Einarmigen Beifuß" betrifft, befindest du dich mit deinem Zitat eines chinesischen "Forschungsberichtes" schon weit im OT.

    Hier im Strang - denn du sogar selbst gestartet hast, um wieder mal deinen Eso-Quatsch vom "Einjährigen Beifuß" bis zum Überdruss promoten zu können -, geht es um Viren. In dem Bericht des Chinesen geht es aber um Tuberkel-Bakterien. Das ist allerdings eine ganz andere Baustelle als Viren.

    Aber wichtig war dir wohl nur, wieder mal den "Eingeschlafenen Bleifuß" untergebracht zu haben, gell.....

  5. #135
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Was hingegen deinen "Einschläfernden Beischlaf" oder "Einjährigen Bleifuß" ..... ääähh ..... "Einarmigen Beifuß" betrifft, befindest du dich mit deinem Zitat eines chinesischen "Forschungsberichtes" schon weit im OT.
    .
    Tja, nichts verstanden. Was, wohl, gewinnt man aus dem Beifuß wohl? Neuerdings gehts auch synthetisch. Dummerweise ist die Pflanze nicht patentierbar. Und diese "Forschungsberichte" - das haben die Chinesen schon vor 2000 Jahren gewusst. Zwar nicht so unter dem Elektronenmikroskop betrachtet, aber im wesentlichen eben. Das, was die Schulmedizin daraus macht, ist ein gewinnträchtiges Produkt aus uraltem chinesischen Wissen - einer Pflanze.

  6. #136
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Die Statistiken der "Infiziertenstatistik" zeigt, dass die Neuansteckungen (Corona) bereits stagnieren oder zurückgehen. Der Höhepunkt wurde nach etwa 30 bis 40 Tagen fast in allen Ländern überschritten.

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    Jetzt fragt man sich überall, wie man es schaffen könnte, die Ansteckungsraten konstant zu halten und gleichzeitig die Wirtschaft wieder "anzuschieben". Gleichzeitig überlegt man sich, wie lange es dauert, bis etwa 70% Ansteckungsrate der Bevölkerung erreicht ist, und damit eine weitere Ausbreitung nicht mehr möglich ist. Wenn zur Zeit etwa 0,7% aller Deutschen infiziert sind, innerhalb von etwa 20 Tagen, dann wäre das in 2000 Tagen "durch" (bei der jetzigen Ausbreitungsgeschwindigkeit). Sooo lange kann man aber die Wirtschaft nicht stoppen, das Rad muss sich drehen, ohne Moos nix los, und ein Impfstoff auf die Schnelle ist wohl auch nicht.

    Bei einer Verzehnfachung der Intensivbetten wären das nur etwa 200 Tage, wenn man gleichzeitig die Ausgehbeschränkungen lockern würde, um die Ausbreitung zu "forcieren". Mal sehen, was sich die Politikerchen einfallen lassen - es bleibt spannend.

  7. #137
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Alte Viren, neue Krankheitsbilder
    Professor Dr. Gholamreza Darai, Hygiene-Institut, Abteilung Virologie, Im Neuenheimer Feld 324, 69120 Heidelberg, meinte zu dem Thema Viren im Jahr 1997:

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    ""In letzter Zeit werden wir durch die Medien vermehrt mit Berichten über den erneuten Ausbruch von Cholera, Pest, hämorrhagischem Fieber und Infektionen mit Hanta- und Ebolaviren konfrontiert. Allein in den letzten zwei Jahren traten in Afrika 344 Ebola-Infektionen auf. Selbst in hochzivilisierten Industrieländern machen Virusinfektionen Schlagzeilen, wie das durch Hantaviren verursachte Lungenversagen in den USA seit Beginn der 90er Jahre. Ein Grund dafür ist, daß Viren ihr Erbgut verändern. Auch in Deutschland sind wir vor Virus-Epidemien nicht gefeit, Tiertransporte und Reisende können gefährliche Virusvarianten ins Land bringen.

    Die Entwicklung und Anwendung von Penicillin im Zweiten Weltkrieg und die flächendeckenden Impfungen gegen Infektionskrankheiten haben dazu geführt, daß kurz nach dem Krieg der Eindruck entstand, daß Infektionskrankheiten wie Pest, Cholera oder Pocken für alle Zeiten besiegt sein würden. Dieses trügerische Bild führte zu einer Fehleinschätzung der real existierenden Gefahren durch Infektionserreger mikrobiellen und viralen Ursprungs ...""

    Einmal verliert unsere Antibiotika immer mehr ihre Wirkung, und die Vermehrung des Menschen mit gleichzeitiger Verteilung über den gesamten Globus innerhalb von nur wenigen Tagen sorgt für die schnelle Ausbreitung.

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    ""In deutschen Ställen ist eine neue Generation von Bakterien herangewachsen. Selbst Reserve-Antibiotika sind dagegen machtlos. Ärzte fordern das Ende der Massentierhaltung.""

  8. #138
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Wie schwer es ist, was wirksames gegen Viren zu finden,wird am Beispiel der Staupe des Hundes aufhezeigt:
    "" Der Erreger ist ein Morbillivirus aus der Familie der Paramyxoviridae. Es ist eng verwandt mit dem Masernvirus des Menschen, dem bovinen Rinderpestvirus und dem Seehund-Staupevirus,.."" (Wiki)

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    Jodtrichlorid wird hier des öfteren zur Behandlung erwähnt, ein starkes Oxidadionsmittel. Ansonsten wird nur Impfen als wirkungsvoll beschrieben.

  9. #139
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ein Exportorientiertes Land braucht offene Grenzen .
    Warum, und weshalb ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #140
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    Standard AW: Krankmachende Viren

    Jetzt habe ich mal verschiedene "Gesichtsmasken" ausprobiert. Sollen ja die Viren abfiltern, beim Einatmen, damit man sich nicht ansteckt. Andere sagen, sie sind nur dafür da, damit andere sich nicht anstecken, falls man selbst infiziert wäre. Die DIN EN 149 habe ich mir auch mal runtergeladen und durchgelesen, die "Leckrate" (was eben nicht abgefiltert wird) und anderes wird dort definiert.

    Klar ist, dass man mit diesen Filtern einen Virus, der so winzig klein ist, dass er mit einem normalen Mikroskop nicht sichtbar ist, nicht so ohne weiteres abfiltern kann. Und ein "Brett" vor der Nase filtert auch nichts ab - ein Filter soll ja das Medium (hier die Luft) durchlassen und die Schadstoffe (hier das Virus) in der Filtermasse binden, also festhalten.

    Die Filter, die ich bis jetzt vor Nase und Mund hatten, glichen eher Brettern. Wenn man sie dicht am Mund hatte, und reingeblasen hat, ging fast keine Luft durch. Bei so hohem Luftwiderstand kommt die Luft dann von der Seite; beim Ausatmen beschlägt die Brille; die Luft nimmt eben auch den Weg des geringsten Widerstandes, und der ist eben dann "an der Seite vorbei". Ein Atemfilter, der einen Schutz darstellen soll, sieht anders aus. Oder soll das nur ein "Gag" sein?

    Jetzt ists ein Widerspruch an sich, einen möglichst feinen Filter zu bauen und gleichzeitig einen niedrigen Strömungwsiderstand zu erreichen. Das geht einmal über die Grösse der Filterfläche, und dann über das Filtermaterial (der spezifische Widerstand eben). Die Fläche könnte man ja geschickt vergrössern, indem man einen riesigen Filter bauen würde, den man z.B. komplett über den Kopf zieht, oder eben die nötige Fläche geschickt durch Falten auf übliche Dimensionen reduziert. In der dritten Dimension (die Dicke des Filtermaterials) ist ebenso der Weg eines niedrigen Luftwiderstandes bei hoher Abfilterung zu suchen.

    Aber jetzt zur Frage: WAS, genau, muss abgefiltert werden? - Ein in der Luft schwebendes so kleines Teilchen wie ein einzelnes Coronavirus nicht. Die Viren sind nur in Wassertröpfchenform schwimmend vermehrungsfähig; trocken sind sie praktisch "tot". Also müssen Wassertröpfchen gefiltert werden, und das ist relativ einfach. Baumwolle (auch Viskose) eignet sich dazu bestens, Wasser aufzunehmen; oder in Verbindung mit Mikrofasern, die sehr dünn sind, kann auch ein sehr engmaschiges Filter hergestellt werden, welches keine Wassertröpfchen durchlässt. Wobei "eng - maschig" das Stichwort ist.

    Maschenware! Ob gestrickt oder gewirkt - hier sind dreidimensionale Flächen möglich, die die Luft zwingen, ihre Richtung durch das Filtermaterial mehrmals zu ändern, ohne dabei den Luftwiderstand zu stark zu erhöhen. Die schwereren Wassertröpfchen machen diese Richtungsänderungen so nicht mit und kollidieren am Filtermaterial, wo sie hängenbleiben und gebunden werden - wenn saugfähiges Material vorhanden ist. Kohäsion und andere physikalische Gesetze spielen dabei wohl auch eine Rolle. Die dilettantisch hergestellten Dinger, die ich bis jetzt als Brett vor dem Kopf, besser, vor Mund und Nase als "Schutz" getragen habe, entsprechen einem Wissensstand von Neandertalern. Wie weit sind wir gesunken, dass wir die einfachsten Gesetze der Physik nicht mehr kennen, und die Technologie, diese zeitnah zu verwirklichen, ... Textilindustrie ist ja nicht mehr, aber Hobbynäher gibt es noch, die da tätig sind. Webware ist wirklich nicht optimal, und andere Masken stinken sogar, der gestrickte Schal vor Mund und Nase tuts für mich jedenfalls viel besser als das, was man so zu kaufen bekommt, weil ich noch grundlegendes Wissen über die Textilindustrie und den Eigenschaften von Textilien habe.
    Geändert von Neu (19.04.2020 um 20:45 Uhr)

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