Unbedingt. Es empfehlen sich statt dessen besonders:
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Wie sich die gentechnischen Veränderungen durch die auf Gentechnik basierten "Impfungen" gegen Cuvid 19 langfristig auf die Gesundheit, Fertifilität und Vererbbarkeit auswirken könnte, wurde noch nicht thematisiert.
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""Während bei Pflanzen keine ethischen Handlungsgrenzen gesehen werden, sind gentechnische Modifikationen an Tieren gesellschaftlich kaum akzeptiert. Gleichwohl finden sie aber statt. An Menschen ist Gentechnik verboten, wenn sie die Keimzellen betrifft und sich dadurch in die Folgegenerationen vererben würden. Die medizinische Gentherapie bezieht sich auf Körperzellen (somatische Therapie) und die Behandlung von Krankheiten.""
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Die Seite 12 geht auf mögliche Risiken bei der Gentechnik ein:
""..zeigt eine Dokumentation von Versuchen in Neuseeland, die an gentechnisch veränderten Kühen sowie an gentechnisch veränderten Schafen und Ziegen durchgeführt wurden und die sich über einen Zeitraum von 14 Jahren erstreckten
Pathogenität und Sterblichkeit ... Niedrige Geburtenrate (unter 6 %), Todesfälle bei Leihmutter-Tieren und bei den transgenen Schafen ... Häufige Totgeburten, Lahmheiten, Missbildungen, nur 6 % der Tiere wurden lebend geboren. Die Nachkommen können sich nicht fortpflanzen.""
Die Auswirkungen der gentechnischen Veränderungen durch die "Impfung" werden wir vermutlich erst in etwa 10 bis 20 Jahren erkennen können, wenn die nächste Generation da sein sollte.
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""In den Zellkern gelangen die mRNA-Abschnitte aus dem Impfstoff nicht, wie der Infektiologe Leif Erik Sander von der Charité in Berlin betont. Sie kommen also gar nicht erst in Kontakt mit der DNA. Das schließt bleibende genetische Veränderungen aus – sowohl in den Körperzellen als auch in den Keimzellen, welche die Erbanlagen an die nächste Generation weitergeben.
Zudem sind DNA und RNA unterschiedlich aufgebaut. Die DNA hat zwei Stränge, die RNA einen. Die DNA ähnelt einer intakten Strickleiter, die RNA einer Strickleiter, deren Tritte in der Mitte durchgesägt wurden. „Eine Integration von RNA in DNA ist unter anderem aufgrund der unterschiedlichen chemischen Struktur nicht möglich. Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommene mRNA in DNA umgeschrieben wird“, schreibt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).""
Was aber, wenn doch? Transcription nennt man die Umwandlung, sie wurde vielmals beschrieben.
Geändert von Neu (11.04.2021 um 08:38 Uhr)
Was hier nicht fehlen darf, ist die Betrachtung des Immunologen, Pharmakologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz über die Wirkmechanismen, Studienlage und Zulassungsformalien dieser mRNA-Impfung. Hier im Gespräch mit der Zeitschrift "Basel Express", Ausgabe April 2021
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""Immer mehr selbstständig und kritisch denkende Menschen stellen sich diese Frage, weil die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollateralschäden schon längst jenseits der Verhältnismässigkeit liegen – und ein Ende ist nicht in Sicht.
...denn wir wissen über diesen Impfstoff relativ wenig. Wir wissen eigentlich fast nichts, und ich halte es gerne mit Herrn Wieler, dem uns bekannten Präsident des Robert-Koch-Institutes, der am 15.10.2020 bei Phönix in einem Interview persönlich gesagt hat, ich zitiere mal: «Also wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau wie die wirken, wie gut die wirken, was sie bewirken.
... es ist bisher nicht offengelegt und erst recht nicht bewiesen worden, wie das Ganze funktionieren soll.
Sowohl die AstraZeneca-Studie, als auch die von BioNTech, ist auf zwei Jahre konzipiert. Also wird der letzte Proband der Studie erst im August 2022 eingeschlossen sein und erst dann wird man die Studie sauber auswerten können.
...Die Behauptung, mRNA würde das Erbgut verändern, ist von mir auch so nie getroffen worden. Ich habe lediglich die Frage gestellt, ob denn untersucht worden ist, inwieweit mRNA, die uns ja künstlich zugeführt und in die Zellen hinein transportiert wird, sich selbst replizieren könnte? Denn das ist durch eine RNA-abhängige RNA-Polymerase sehr wohl möglich.
Oder inwieweit eine Zweitinfektion mit einem Virus, der in der Lage ist, aus RNA DNA herzustellen, diese RNA dann eben doch DNA produziert und wir dann tatsächlich Erbgutschädigungen haben?
Eine andere spannende Frage ist, ob die Erkrankung COVID-19 durch die SARS-CoV-2-Impfung selbst ausgelöst werden könnte? Denn dieses Phänomen ist aus früheren Impfstoffentwicklungen schon bekannt.
«Wenn diese Arbeitshypothese zutreffen sollte – und wir wissen, dass sie wissenschaftlich möglich ist – würde die Impfung den Verlauf der Erkrankung sogar massiv verstärken. Das würde in einer globalen Katastrophe enden. Dieses Risiko müsste VOR der Zulassung ausgeschlossen werden!»
«Die Impfungen sind sogar so unsicher, dass Indien eine Zulassung verweigert hat weil keine Daten zur Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit vorliegen, ...
Tatsächlich sickern immer mehr Informationen zu schweren Nebenwirkungen und erheblichen Todesfällen durch.
«Die Hersteller geben offen zu, dass die Impfung keine Infektion, sondern nur schwere Verläufe, verhindern soll. Aber auch das wurde noch mit keiner Studie bewiesen. Es ist also per Definition keine Impfung sondern höchstens eine prophylaktische Gen-Therapie. Das ist Etikettenschwindel!»
«Diese Impfung ist und bleibt ein Menschenexperiment – jenseits von Ethik und Moral. Aus meiner Sicht handelt es sich strafrechtlich betrachtet um vorsätzliche Körperverletzung mit etwaiger Todesfolge, das möchte ich in aller Deutlichkeit betonen!»
Eine interessante Feststellung zu der Immunität gegen Corona liefert diese Arbeit: (S. 23, Post 223)
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""COVID-19 tritt in allen Altersgruppen auf. In Deutschland sind Männer und Frauen ähnlich häufig betroffen. Die höchsten altersspezifischen Inzidenzen werden bei den 20 – 29-Jährigen und den >90-Jährigen gemessen und die niedrigsten Inzidenzen bei Kindern im Alter von <10 Jahren, und den 60 – 79-Jährige.""
Die Altersgruppe 60 - 79-jährige fällt aus dem Rahmen, da die Inzidenz dieser Altersgruppe als niedrig angegeben wird. Und da wäre zu hinterfragen, was wohl im Jahre so um oder vor 1960 infektionsmäßig und immunisierungsmäßig gelaufen ist. Und da kommt man zur Asiatischen Grippe (1957)
Demnach scheint beim Coronavirus eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Influenzavirus A/Singapore/1/57 (H2N2) vorhanden zu sein.
Eine interessante Feststellung ist zudem diese hier:
""Der niederländische Professor Mulder von der Universität Leyden hat darüber hinaus vor kurzem entdeckt, daß mindestens die älteren Europäer gegen das Virus der Asiatischen Grippe sehr wahrscheinlich bereits immun sind.""
""Möglicherweise können die Virusforscher mit den Ergebnissen des Professor Mulder eine Virustheorie erhärten, die etwa besagt, daß sich die Mutationen der Grippeviren in einem regelmäßigen Zyklus von 50 bis 70 Jahren wiederholen und daß also in diesem Rhythmus immer wieder die gleichen Krankheitserreger auftreten.""
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Die 50 bis 70 Jahre sind eigentlich um, und möglicherweise gibts ja bereits einen Totimpfstoff gegen unseren Coronavirus: Gegen H2N2.
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