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Thema: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

  1. #1
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    Standard Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Zwei Drittel aller Deutschen sind der Meinung, daß in Deutschland zu viele Ausländer leben. Dies geht aus einer vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor.

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    Jeder vierte Deutsche ist nach einer Studie der Uni Leipzig ausländerfeindlich eingestellt. Stark zugenommen hätten fremdenfeindliche und rechtsextreme Einstellungen in den vergangenen Jahren.

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    In Sachen Ausländerfeindlichkeit hat der Westen den Osten Deutschlands eingeholt. Das hat eine Studie der Universität Leipzig ergeben. Jeder vierte Deutsche äußerte sich danach ausländerfeindlich. Viele Befragte gaben an, die Bundesrepublik sei "überfremdet"

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    Wie lange das wohl noch gut geht?

  2. #2
    Viva la Mexico! Benutzerbild von Jolly Joker
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    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    In Frankreich ist schon jeder 3. Ausländerfeindlich, nach eigenen Angaben. Es ist also noch eine Steigerung drin.
    Aisha, die mit 6Jahren jüngste von Mohammeds 23 Frauen, erzählt:

    Mohammed nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war.

    Online-Koran und Hadith

    Wir unternahmen mit Mohammed einen Feldzug und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da die Ehelosigkeitszustand lang dauerte, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren

    Mehr Infos: www.islamisierung.info

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Anti-Zionist
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    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Zitat Zitat von Jolly Joker
    In Frankreich ist schon jeder 3. Ausländerfeindlich, nach eigenen Angaben. Es ist also noch eine Steigerung drin.
    Ich höre immer nur Ausländerfeindlichkeit? Wie wärs mal mit Inländerfeindlichkeit? Und Rassismus gegen Einheimische? Schon Helmut Schmidt sagte als Bundeskanzler, dass ein Anteil von mehr als 10 Prozent Ausländer Probleme mit sich bringt.
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

    Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.

    PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)

  4. #4
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    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Zitat Zitat von Jolly Joker
    In Frankreich ist schon jeder 3. Ausländerfeindlich, nach eigenen Angaben. Es ist also noch eine Steigerung drin.
    Sagen sie das selbst über sich? Oder gelten sie nur in den Augen der Gutmenschen als Ausländerfeindlich?

  5. #5
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Ich bin natürlich für Überfremdung, dämlicher kann man einen Sachverhalt ja kaum ausdrücken.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  6. #6
    meh
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    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Ich zitiere aus "Rechtzeitig gegen rechts":

    Seite 8, Zeile 14 ff
    [...] So glauben 65 Prozent der Befragten in der politischen Mitte, dass "in Deutschland zu viele Ausländer leben".
    [...]
    68 Prozent der Befragten "ärgern sich, dass den Deutschen auch heute noch die Verbrechen an den Juden vorgehalten werden".
    [...]
    Satte 81 Prozent der politischen Mitte meinen, der Staat solle "härter gegen Außenseiter und Unruhestifter vorgehen, um Recht und Ordnung zu wahren".
    [...]
    Die politische Mitte sei längst ähnlich feindselig wie Personen, die sich selbst rechts ansiedeln, sagt Heitmeyer.
    [...]
    "Die Mitte gilt als normal - und ist damit normal feindselig."
    Na, wenn die es sagen, dann muss es ja stimmen.


  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Eigendlich ist es doch unerheblich, was die Deutschen sagen:

    Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (offiziell wurde bis heute kein Friede geschlossen) lautete gemäß Dr. O. Mueller (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8) wie folgt:
    "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Anti-Zionist
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    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Zitat Zitat von Biskra
    Ich bin natürlich für Überfremdung, dämlicher kann man einen Sachverhalt ja kaum ausdrücken.
    Als Türke würde ich das auch sagen. :2faces:
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

    Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.

    PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)

  9. #9
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Zitat Zitat von Edmund
    Eigendlich ist es doch unerheblich, was die Deutschen sagen:

    Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (offiziell wurde bis heute kein Friede geschlossen) lautete gemäß Dr. O. Mueller (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8) wie folgt:
    "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."
    Zitatfälscher!

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  10. #10
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Immer mehr Deutsche gegen die Überfremdung

    Zitat Zitat von fallo
    Wie lange das wohl noch gut geht?
    Da muss ich fragen, was du mit ,,gut gehen" meinst. Es werden sicherlich in einigen Jahren oder Jahrzehnten eine Menge Autos brennen, Cocktails getrunken werden und zu Trafos gepilgert werden. Davon geht der Staat ja noch nicht kaputt. Statt aber alle rauszuschmeißen, finde ich, sollte man mehr auf Integration setzen, gleichzeitig aber eine Kampagne starten zur Kinderförderung, damit Deutschland den demographischen Kollaps besiegen kann.

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