Cloroquin könnte tatsächlich ein wirksamer Hammer gegen den virus sein, weshalb es bereits einige Studien(auch schon mit Positiv-Ergebnissen) gibt. Nur unser Charite Messias Drosten hält nichts davon:
kdNachdem Chloroquin bei einer In-vitro-Studie in Zellkultur bereits Wirksamkeit gegen das erste SARS-assoziierte Coronavirus gezeigt hatte,[35] wurde es zur Behandlung von COVID-19 in Betracht gezogen. Auch hier zeigten sich in Zellkultur erfolgversprechende Ergebnisse bei einer mittleren effektiven Konzentration im mikromolaren Bereich.[36]
Das Institut für Tropenmedizin am Universitätsklinikum Tübingen hatte für den 18. März 2020 einen Genehmigungsantrag für eine klinische Studie angekündigt. Dies wurde vom Paul-Ehrlich-Institut und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte befürwortet.[37] Die Studie soll placebokontrolliert stattfinden und am 23. März 2020 beginnen.[38]
Ein wissenschaftlicher Kurzartikel aus China berichtete von guten Erfahrungen bei der Behandlung von COVID-19-Patienten mit Chloroquin, quantifizierte diese Ergebnisse jedoch nicht.[39] Auch eine erste klinische Studie aus Marseille kam zu positiven Ergebnissen.[40] Der Virologe Christian Drosten kritisierte die Methodik dieser Studie, sie lasse keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Wirksamkeit zu.[41]
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Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
In Berlin gibt's wohl 200 Polizisten, die 3,7 Millionen Menschen in Berlin überwachen, das Selbige die Ausgangsbeschränkung einhalten. Also 18500 Menschen auf einen Polizisten. Das wird kein Zuckerschlecken für Ausgangsbeschränkungsgegner.
Vorhin Gassi mit Bella gewesen. Merklich weniger Menschen unterwegs. Aber wieder viele Senioren, ohne trifftigen Grund, wie einkaufen. Viele Mütter mit ihren Säuglingsblagen. Keine Menschengruppen über 3 Personen gesehen.
Ich habe in den 1980ern "Resochin" (Chloroquin) vor, während und nach Reisen nach Afrika (Kenia, Tansania, Uganda) nehmen müssen. Damals war der Malaria-Erreger dagegen noch nicht resistent.
Das war keine gute Erfahrung. Bauchschmerzen, Schlafprobleme und gelegentliche Sehstörungen (Hell-Dunkel) waren bei mir die Nebenwirkungen. Insbesondere am Anfang, wenn die Therapie begann. Nach einiger Zeit hatte sich der Körper dann dran gewöhnt.
Zur Malaria Prophylaxe musste man Resochin zwei Wochen vor der Abreise, während des Aufenthaltes und bis zu 4 Wochen nach Rückkehr nehmen. Nix gutt....
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