Solidarität im Zeichen von Corona

[Ansuz]

Ein sehr schönes Beispiel.

Ich will trotzdem ein wenig unken: jeder, der mal einen größeren Schicksalsschlag erlitten hat: einen schweren Unfall, eine dauerhafte, ernsthafte Erkrankung, einen Todesfall etc.. erlebt wahrscheinlich den gleichen Ablauf: einen anfänglichen Überschwang an Besuch, Hilfsangeboten, tröstenden Worten, Freundschaftsbekunungen etc. Ein paar Monate später ist davon nichts mehr davon übrig, es sei denn, er hat das Glück, wirklich verlässliche Bekannte und Verwandte sein eigen zu nennen. Die anderen springen peu à peu ab.

Da muß ich leider zustimmen. Ein Gutes haben solche Situationen dennoch insofern, daß sich die Spreu vom Weizen trennt. Anfangs ist das jedoch eine niederschmetternde Erfahrung, zu realisieren, daß es falsche "Freunde" gibt - also Leute, die Freundschaft nur simulieren in guten Zeiten und sich in schlechten Zeiten sofort von einem abwenden.

[Drache]

Hier bei uns gibt es inzwischen in jedem Dorf zig Leute, welche für andere einkaufen gehen. Nicht nur für die Alten, sondern auch für diejenigen, welche schlicht und ergreifend einfach nur Angst haben.
Ein Lebensmittelgroßhandel liefert im Umkreis von 10 Km für 5€ Pauschale und ab 100€ kostenlos und das ganze zu normalen Preisen. Hier hilft noch jeder jedem. Ich selbst habe diversen Leuten Hilfe angeboten
und bin auch von mehreren Leuten angerufen worden, ob ich denn Hilfe benötigen würde. Alles in allem verhält man sich hier sehr solidarisch. Aber auch hier gibt es halt auch Ausnahmen, welche meinen
irgendwelche schwachsinnigen Coronapartys zu machen zu müssen oder sich mit 20 Leuten bei irgendwem im Partykeller treffen, um zu saufen, um danach eine Etage bei den Großeltern im Suff Eier zu backen.

[Hay]

Weder Kommunismus noch Sozialismus bedeuten " Armut fuer alle "!

Nein, es heißt, gleich wenig für alle.

Da in der Endform niemand etwas besitzt und auch kein Interesse daran haben soll, etwas selbst für sich besitzen zu wollen, ist das Warenangebot an sich bereits beschränkt und damit auch der Wille, Wohlstand zu erarbeiten, denn Wohlstand bezieht sich immer auf den Einzelnen und nicht ein Kollektiv mit einer großen Zahl von Menschen.

[Sjard]

Nein, es heißt, gleich wenig für alle.

Da in der Endform niemand etwas besitzt und auch kein Interesse daran haben soll, etwas selbst für sich besitzen zu wollen, ist das Warenangebot an sich bereits beschränkt und damit auch der Wille, Wohlstand zu erarbeiten, denn Wohlstand bezieht sich immer auf den Einzelnen und nicht ein Kollektiv mit einer großen Zahl von Menschen.

Kommunismus und Sozialismus ist Massentierhaltung von Menschen. In der Sowjetunion sollen von 1917 - 1990 etwa 70 Millionen Menschen im
Gulag oder durch Hinrichtungen des Geheimdienstes umgekommen sein. Weil sie der falschen Klasse angehört haben oder irgendwas regimekritisches
geschrieben oder gesagt haben oder es ihnen einfach nur unterstellt wurde.
Nur leider findest du in den Schulbüchern Europas nicht den geringsten Hinweis darauf und folglich wird das auch nicht aufgearbeitet
und bewusst gemacht. An Universitäten und Hochschulen gilt Links sein auch heute mehr denn je als schick.

[ABAS]

Nein, es heißt, gleich wenig für alle.

Da in der Endform niemand etwas besitzt und auch kein Interesse daran haben soll, etwas selbst für sich besitzen zu wollen, ist das Warenangebot an sich bereits beschränkt und damit auch der Wille, Wohlstand zu erarbeiten, denn Wohlstand bezieht sich immer auf den Einzelnen und nicht ein Kollektiv mit einer großen Zahl von Menschen.

Im Sozialismus ist das Volk der Staat und das Volk somit der einzige Kapitalist.
Das Volk gehoert somit in der Gesamtheit alles! Das ist so einfach das
es selbst Kinder verstehen koennen, es sei denn das sie von ihren dummen,
verblendeten, dem Kapitalismus verfallenen Eltern durch dreiste Luegen und
systematische Fehlkonditionierung daran gehindert werden.

[Hay]

Im Sozialismus ist das Volk der Staat und das Volk somit der einzige Kapitalist.
Das Volk gehoert somit in der Gesamtheit alles! Das ist so einfach das
es selbst Kinder verstehen koennen, es sei denn das sie von ihren dummen,
verblendeten, dem Kapitalismus verfallenen Eltern durch dreiste Luegen und
systematische Fehlkonditionierung daran gehindert werden.

Also ich hab schon gerne was für mich persönlich, das auch ausschließlich mir gehört und nicht auch noch jemand anderem. Und ich meine auch, dass sich meine Mühen und Anstrengungen irgendwie für mich lohnen müssen, ansonsten stelle ich nämlich mein Engagement entweder ganz ein oder mache nur noch das, was unbedingt nötig ist.

[Hay]

Kommunismus und Sozialismus ist Massentierhaltung von Menschen. In der Sowjetunion sollen von 1917 - 1990 etwa 70 Millionen Menschen im
Gulag oder durch Hinrichtungen des Geheimdienstes umgekommen sein. Weil sie der falschen Klasse angehört haben oder irgendwas regimekritisches
geschrieben oder gesagt haben oder es ihnen einfach nur unterstellt wurde.
Nur leider findest du in den Schulbüchern Europas nicht den geringsten Hinweis darauf und folglich wird das auch nicht aufgearbeitet
und bewusst gemacht. An Universitäten und Hochschulen gilt Links sein auch heute mehr denn je als schick.

Für Nachschub in der Zeit des Stalinismus war ja gesorgt. Es heißt, die Straßen Sibiriens seien mit Leichen gepflastert. Es reichte aus, wenn der Nachbar irgendetwas über einen behauptete. Am nächsten Tag wurde man abgeholt und in die Zwangsarbeit geschickt. Ob die Behauptung des Nachbarn stimmte, wurde nicht überprüft. Somit reichte schon ein Böswilliger oder ein Neider, die eigene Existenz von einem Tag auf den anderen zu vernichten.

[Valdyn]

Also ich hab schon gerne was für mich persönlich, das auch ausschließlich mir gehört und nicht auch noch jemand anderem. Und ich meine auch, dass sich meine Mühen und Anstrengungen irgendwie für mich lohnen müssen, ansonsten stelle ich nämlich mein Engagement entweder ganz ein oder mache nur noch das, was unbedingt nötig ist.

Normalerweise ist der Grundgedanke ja sehr gut. Jeder tut was er kann und alle bekommen ausreichend das selbe. Ich hätte kein Problem damit, dass jemand der weniger leisten kann als ich, trotzdem das selbe bekommt wie ich. Das Problem ist nur, dass man nicht prüfen kann ob jemand nicht mehr kann oder nicht mehr will. Und wenn jemand nicht mehr leisten will als er kann, dann habe ich da schon ein Problem wenn er das selbe bekommt.

[ABAS]

Also ich hab schon gerne was für mich persönlich, das auch ausschließlich mir gehört und nicht auch noch jemand anderem. Und ich meine auch, dass sich meine Mühen und Anstrengungen irgendwie für mich lohnen müssen, ansonsten stelle ich nämlich mein Engagement entweder ganz ein oder mache nur noch das, was unbedingt nötig ist.

Die meisten Chinesen und Russen haben mehr Privateigentum als sich die
gemeinen, verblendeten Arbeits-, Konsum- und Zahlschweine in den
westlichen, kapitalistischen Gesellschaften ueberhaupt vorstellen koennen.

Dir scheint nicht bewusst zu sein das z.B. jeder Deutsche seinen Anteil als
Schuldner an der gigantischen Verschuldung von Staatshaushalt, Laenderhaushalten
und Kommunen traegt. (Privatverschuldung nicht mit eingerechnet)

23.225 € Schulden pro Kopf (in dieser Sekunde)
jede weitere Sekunde erhoeht sich die Schuld um -47 €

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Hay]

Die meisten Chinesen und Russen haben mehr Privateigentum als sich die
gemeinen, verblendeten Arbeits-, Konsum- und Zahlschweine in den
westlichen, kapitalistischen Gesellschaften ueberhaupt vorstellen koennen.

Dann allerdings hat dies mit Kommunismus nix mehr zu tun.