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Thema: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Übervolle Disko Partys, dürfte es wohl in Europa in Zukunft nicht mehr geben, wo man nur für Drogen, Saufen und In-Sein hingeht. Der Ballermann von Ischl, wie die Österreicher Presse schreibt, die heutige Form von Hirnlosen, twitter, smartphone verblödeten Gestalten Praktisch alle Infizierten, sind nach 14 Tagen wieder gesund, wobei es unbekannt ist, wieviel Leute in Europa angesteckt wurden. Bar "Kitzloch" der Ursprungs Ort

    Man wusste schon am 5, 7 März das sich sogenannte Gäste, in der extrem vollen In-Disco in Ischl angesteckt haben, wo ein 36 jähriger Deutscher, der als Bar Mann arbeitete (mit Norwegischen Namen) durch die übervollen Mode, Sauf, und Drogen Partys dort mit stickiger Luft, die Gäste ansteckte. Muss ja jeder Influenser, smartphone Idioten bekanntlich dort hin, wo eine extrem laute Musik auch jede Verständigung unmöglich machte, im globalen Betrugs Tourismus für Verrückte. Die Warnungen wurde aus Profit Gier, durch die Behörden ignoriert, man wollte bis zum Schluß der Saison kassieren. Online Plattformen spielen bei den Hotel Buchungen eine wichtige Rolle, weil nun im Mafia Stile niemand feststellen kann, wer da wirklich übernachtete.


    Der Verursacher, aber nur einer der dortigen Apre Ski Clubs, wo es auch Musik Festivals gibt, in einer smartphone, Sauf und Drogen Kultur mit ungebremsten Sex, von Hirnlosen, nur um sich als Selbstdarsteller zu repräsentieren
    In Ischgl selbst gibt es den ersten bestätigten Coronafall am Abend des 7. März: Es ist ein 36-jähriger Deutscher, Servicemitarbeiter im "Kitzloch". Das ist eine beliebte Bar direkt an der Talstation, in der es so voll und so laut ist, dass die Bedienungen aus voller Lunge in eine Trillerpfeife pusten, um sich Durchgang zu verschaffen.

    Die Zahl geht in die Hunderte

    Von einer Après-Ski-Bar im "Ballermann der Alpen" gingen vermutlich dutzende Infektionen internationaler Skiurlauber mit dem Virus aus. Täglich mehren sich in Dänemark, Schweden, und vor allem in Deutschland Berichte über neue positiv getestete Fälle von Personen, die eines gemeinsam haben: Sie kamen direkt vom Skiurlaub in Ischgl..............

    Durch Sekundärinfektion nach der Rückkehr geht die Zahl in die Hunderte. Umso gespenstischer, ja verstörender war, dass die Tiroler Behörden den Skibetrieb nicht schon vor Tagen sofort eingestellt beziehungsweise die Gäste in Ischgl isoliert haben, sondern sie völlig ungeordnet ausreisen ließen. 300 buchten laut Tiroler Tageszeitung noch Freitag in Innsbrucker Hotels um.
    Warnungen in den Wind geschlagen

    Tiroler Notärzte warnten seit Tagen, dass eine Katastrophe im Aufziehen sei. Aber die Landesregierung schlug die Warnungen in den Wind, sah offenbar keinen Grund, nach dem gesicherten Wissen über die Ansteckungen in Ischgl schon vor einer Woche die Notbremse zu ziehen. Ein Versehen? Die Gier hat die Verantwortung für die Gesundheit der Bürger und der Gäste besiegt. Man wollte diese letzte "starke Touristenwoche" noch "mitnehmen", auf dass die Kassen der Liftbetreiber und Hoteliers klingeln.

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    Ischgl war die heimliche Virus-Drehscheibe in Europa


    Pressekonferenz in Island: Am 5. März erklärte das Land Ischgl zum Risikogebiet. Tirol wies damals zurück, dass isländische Erkrankte etwas mit dem Skigebiet zu tun haben.



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    erklärte Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) am Dienstagabend bei einer Pressekonferenz. Ab Mittwoch werden zudem Grenzkontrollen zu Italien eingeführt.

    In Südtirol wurden hingegen die Skigebiete geschlossen. Mehr dazu lest ihr HIER!

    Hotels, Seilbahnen und Pisten sollen in Ischgl hingegen offen bleiben. Es habe sich gezeigt, dass die Infektionsgefahr in den Bars sehr groß sei.

    Europa eine Pleite Veranstaltung von Korrupten und Kriminellen, mit Jens Spahn, Ursula von der Leyen: Erst privatisiert man im Balkan Alles, dann verbietet man im Mafia Stile, den Export von Medizin Material in den Balkan, nach Italien

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    Während die EU versagt und die Trump-Führung an sich selbst denkt, leisten die Chinesen Hilfe. Das wird vielen in Erinnerung bleiben

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    Warum fahren Norweger, Isländer mit Bussen bis nach Ischl zum angeblichen Ski fahren, das macht man nur für Drogen, Alkohol, Sex, identisch die Luxus Tramperin Carola Rackete, die nun in Süd Amerika, das Land unsicher macht und unbedingt in ihrem twitter account mitteilen muss, das man nun in Patagonien ist

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    Der Mediziner spricht sich für die Schließung aller Après-Ski-Bars aus. Im Tiroler Ischgl wird der Skibetrieb unterdessen ab Samstag untersagt
    Karin Pollack, David Krutzler

    11. März 2020,

    Einen Snowpark in Körperform von Pamela Anderson zu bauen, kann eigentlich nur eine Idee von Günther Alyos sein. Der ehemalige Vorstand des Tourismusverbands Ischgl ist einer der provokantesten Tourismusvordenker und gilt als Reformator des Wintertourismus. Der " Pate"

    Der Hotelier, der sich so vehement gegen das Saison-Ende stark gemacht hat,
    mach auch noch ganz andere grausliche Sachen in Ischgl:
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    Geändert von navy (17.03.2020 um 07:21 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Das Virus soll sich ja langsam ausbreiten, und solche Events tragen dazu bei.
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    ""Die Aufgabe besteht nun darin, die Ausbreitung zu verlangsamen..."" Nicht aber zu stoppen. Das will dort niemand.

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Niemand kann die jährlichen Grippe Wirren stoppen, nur das Übergreifen auf kranke, Pharma verseuchte Alte verhindern


  4. #4
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Übervolle Disko Partys, dürfte es wohl in Europa in Zukunft nicht mehr geben, wo man nur für Drogen, Saufen und In-Sein hingeht. Der Ballermann von Ischl, wie die Österreicher Presse schreibt, die heutige Form von Hirnlosen, twitter, smartphone verblödeten Gestalten Praktisch alle Infizierten, sind nach 14 Tagen wieder gesund, wobei es unbekannt ist, wieviel Leute in Europa angesteckt wurden. Bar "Kitzloch" der Ursprungs Ort

    Man wusste schon am 5, 7 März das sich sogenannte Gäste, in der extrem vollen In-Disco in Ischl angesteckt haben, wo ein 36 jähriger Deutscher, der als Bar Mann arbeitete (mit Norwegischen Namen) durch die übervollen Mode, Sauf, und Drogen Partys dort mit stickiger Luft, die Gäste ansteckte. Muss ja jeder Influenser, smartphone Idioten bekanntlich dort hin, wo eine extrem laute Musik auch jede Verständigung unmöglich machte, im globalen Betrugs Tourismus für Verrückte. Die Warnungen wurde aus Profit Gier, durch die Behörden ignoriert, man wollte bis zum Schluß der Saison kassieren. Online Plattformen spielen bei den Hotel Buchungen eine wichtige Rolle, weil nun im Mafia Stile niemand feststellen kann, wer da wirklich übernachtete.




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    Unsere Deutschen Behörden bzw. unsere Politiker haben aber genau so gepennt. Spätestens als in China eine ganze Stadt abgesperrt wurde, hätten bei uns die Grenzen dicht gemacht werden müssen, damit keine China Reisenden bei uns die Leute anstecken können. Man hätte Flugzeuge aus China abweisen oder die Leute direkt in Quarantäne nehmen müssen.

    Jetzt die Flüge zu streichen ist natürlich viel zu spät.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #5
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Übervolle Disko Partys, dürfte es wohl in Europa in Zukunft nicht mehr geben, wo man nur für Drogen, Saufen und In-Sein hingeht. Der Ballermann von Ischl, wie die Österreicher Presse schreibt, die heutige Form von Hirnlosen, twitter, smartphone verblödeten Gestalten Praktisch alle Infizierten, sind nach 14 Tagen wieder gesund, wobei es unbekannt ist, wieviel Leute in Europa angesteckt wurden. Bar "Kitzloch" der Ursprungs Ort

    Man wusste schon am 5, 7 März das sich sogenannte Gäste, in der extrem vollen In-Disco in Ischl angesteckt haben, wo ein 36 jähriger Deutscher, der als Bar Mann arbeitete (mit Norwegischen Namen) durch die übervollen Mode, Sauf, und Drogen Partys dort mit stickiger Luft, die Gäste ansteckte. Muss ja jeder Influenser, smartphone Idioten bekanntlich dort hin, wo eine extrem laute Musik auch jede Verständigung unmöglich machte, im globalen Betrugs Tourismus für Verrückte. Die Warnungen wurde aus Profit Gier, durch die Behörden ignoriert, man wollte bis zum Schluß der Saison kassieren. Online Plattformen spielen bei den Hotel Buchungen eine wichtige Rolle, weil nun im Mafia Stile niemand feststellen kann, wer da wirklich übernachtete.


    Der Verursacher, aber nur einer der dortigen Apre Ski Clubs, wo es auch Musik Festivals gibt, in einer smartphone, Sauf und Drogen Kultur mit ungebremsten Sex, von Hirnlosen, nur um sich als Selbstdarsteller zu repräsentieren
    In Ischgl selbst gibt es den ersten bestätigten Coronafall am Abend des 7. März: Es ist ein 36-jähriger Deutscher, Servicemitarbeiter im "Kitzloch". Das ist eine beliebte Bar direkt an der Talstation, in der es so voll und so laut ist, dass die Bedienungen aus voller Lunge in eine Trillerpfeife pusten, um sich Durchgang zu verschaffen.

    Die Zahl geht in die Hunderte

    Von einer Après-Ski-Bar im "Ballermann der Alpen" gingen vermutlich dutzende Infektionen internationaler Skiurlauber mit dem Virus aus. Täglich mehren sich in Dänemark, Schweden, und vor allem in Deutschland Berichte über neue positiv getestete Fälle von Personen, die eines gemeinsam haben: Sie kamen direkt vom Skiurlaub in Ischgl..............

    Durch Sekundärinfektion nach der Rückkehr geht die Zahl in die Hunderte. Umso gespenstischer, ja verstörender war, dass die Tiroler Behörden den Skibetrieb nicht schon vor Tagen sofort eingestellt beziehungsweise die Gäste in Ischgl isoliert haben, sondern sie völlig ungeordnet ausreisen ließen. 300 buchten laut Tiroler Tageszeitung noch Freitag in Innsbrucker Hotels um.
    Warnungen in den Wind geschlagen

    Tiroler Notärzte warnten seit Tagen, dass eine Katastrophe im Aufziehen sei. Aber die Landesregierung schlug die Warnungen in den Wind, sah offenbar keinen Grund, nach dem gesicherten Wissen über die Ansteckungen in Ischgl schon vor einer Woche die Notbremse zu ziehen. Ein Versehen? Die Gier hat die Verantwortung für die Gesundheit der Bürger und der Gäste besiegt. Man wollte diese letzte "starke Touristenwoche" noch "mitnehmen", auf dass die Kassen der Liftbetreiber und Hoteliers klingeln.

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    Ischgl war die heimliche Virus-Drehscheibe in Europa


    Pressekonferenz in Island: Am 5. März erklärte das Land Ischgl zum Risikogebiet. Tirol wies damals zurück, dass isländische Erkrankte etwas mit dem Skigebiet zu tun haben.



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    erklärte Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) am Dienstagabend bei einer Pressekonferenz. Ab Mittwoch werden zudem Grenzkontrollen zu Italien eingeführt.

    In Südtirol wurden hingegen die Skigebiete geschlossen. Mehr dazu lest ihr HIER!

    Hotels, Seilbahnen und Pisten sollen in Ischgl hingegen offen bleiben. Es habe sich gezeigt, dass die Infektionsgefahr in den Bars sehr groß sei.

    Europa eine Pleite Veranstaltung von Korrupten und Kriminellen, mit Jens Spahn, Ursula von der Leyen: Erst privatisiert man im Balkan Alles, dann verbietet man im Mafia Stile, den Export von Medizin Material in den Balkan, nach Italien

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    Christian Kliver

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    Warum fahren Norweger, Isländer mit Bussen bis nach Ischl zum angeblichen Ski fahren, das macht man nur für Drogen, Alkohol, Sex, identisch die Luxus Tramperin Carola Rackete, die nun in Süd Amerika, das Land unsicher macht und unbedingt in ihrem twitter account mitteilen muss, das man nun in Patagonien ist

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    Der Mediziner spricht sich für die Schließung aller Après-Ski-Bars aus. Im Tiroler Ischgl wird der Skibetrieb unterdessen ab Samstag untersagt
    Karin Pollack, David Krutzler

    11. März 2020,

    Einen Snowpark in Körperform von Pamela Anderson zu bauen, kann eigentlich nur eine Idee von Günther Alyos sein. Der ehemalige Vorstand des Tourismusverbands Ischgl ist einer der provokantesten Tourismusvordenker und gilt als Reformator des Wintertourismus. Der " Pate"

    Der Hotelier, der sich so vehement gegen das Saison-Ende stark gemacht hat,
    mach auch noch ganz andere grausliche Sachen in Ischgl:
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    Die werden da nicht nur Corona gehabt haben. Viele haben Aids, Syphilis und anderes ekliges Zeug.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Unfähige Behörden in NRW lassen die Verbreitung des Virus über Karneval-Veranstaltungen zu:

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    Heinsberg Coronavirus: "Karneval war wie ein Brandbeschleuniger"

    Im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen gibt es weit über 100 Infizierte. Wir haben mit einer Frau gesprochen, die seit einer Woche in Quarantäne lebt.
    In NRW hätte die gesamte Karneval-Saison spätestens ab Mitte Februar gestoppt werden müssen.

    Kreis Heinsberg Schulen, Kitas und Behörden im Kreis Heinsberg schließen. Veranstaltungen werden abgesagt. Laut des Krisenstabes feierte der Covid-19-Patient aus Gangelt noch Karneval, wodurch eine Verbreitung wahrscheinlich ist.
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die werden da nicht nur Corona gehabt haben. Viele haben Aids, Syphilis und anderes ekliges Zeug.
    Solange die Ösis sich gegenseitig ausrotten sollte es uns recht sein.

  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Denn es waren keine vereinzelten Fehlentscheidungen, die Tirol neben dem chinesischen Wuhan, dem Iran und der norditalienischen Lombardei zum weltweiten Corona-Hotspot machten. Die Rekonstruktion der Ereignisse deutet auf ein Systemversagen hin. Erst wurde unter den Tisch gekehrt, obwohl die Fakten längst klar waren. Und dann zog offenbar jemand panisch die Reißleine.

    Die beiden ersten offiziellen Corona-Fälle in Tirol wurden am Dienstag, den 25. Februar, bekannt, ein aus Italien stammendes Pärchen
    . Sie arbeitet als Rezeptionistin im Innsbrucker Hotel Europa.

    ............................................

    An diesem 5. März erhielt jener Hotelier aus St. Anton, der eingangs die tumultartigen Szenen nach Inkrafttreten der Quarantäne beschrieben hat, einen Anruf aus Island. Eine Gruppe von acht Personen hatte für Mitte März bei ihm gebucht. Weil sie aber die Reisewarnung ihrer Regierung erhalten hatten, erkundigten sich die Gäste bei dem Wirt, wie die Lage vor Ort sei. Am 5. März gab es in Tirol offiziell drei bestätigte Corona-Fälle, in Island mindestens 14, die auf Tirol zurückzuführen waren.

    Der Hotelier war von der Anfrage seiner isländischen Gäste überrascht. Er fragte trotzdem nach, ohne Ergebnis: "Bei uns gab es zu diesem Zeitpunkt keine Warnungen. Ich habe ihnen gesagt, sie können ruhig kommen." Die Gruppe kam und reiste am 12. März wieder ab. Am vergangenen Wochenende meldeten sie sich wieder. Ausnahmslos alle wurden nach ihrer Rückkehr aus Tirol positiv auf das Virus getestet. "Ich schäme mich in Grund und Boden. Wie soll ich diesen Menschen jemals wieder in die Augen schauen?", so der Hotelier. Wie viele Touristiker im Land verließ er sich auf die Einschätzungen der Behörden.

    Ähnlich erging es Touristen aus Norwegen. Über ihre heimischen Medien erfuhren sie von der Gefahr in den Tiroler Bergorten. Am 13. März war schon die Hälfte der damals 750 Corona-Fälle in Norwegen auf Österreich zurückzuführen. ...................

    Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin, eine dem Gesundheitsministerium unterstellte Bundesbehörde, hatte jedenfalls schon früh Zahlen. Allein 340 Erkrankungen von Rückreisenden aus Tirol wurden gemeldet. Am 13. März wurde Tirol vom RKI daraufhin als "Risikogebiet" eingeschätzt. Auf die Frage, ob das RKI, angesichts der vielen Fälle, die dortigen Behörden kontaktiert habe, heißt es in Berlin: "Eher nicht." Keinen Kontakt nach Tirol gab es auch vom Ostalbkreis aus. Dieser liegt in Baden-Württemberg, am 12. März wurden dort zwei Personen positiv getestet, beide hatten zuvor – unabhängig voneinander – in Ischgl geurlaubt. Am 13. März war ein dritter Test positiv.....................................
    Und so passierten wieder Fehler. Eine Gruppe von 159 Briten fuhr am Freitagabend mit Bussen und Polizeieskorte in ein abgeriegeltes Imster Hotel. Mehrere hundert andere verteilten sich eigenständig über Hotels in ganz Tirol, primär in der Landeshauptstadt Innsbruck.


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  9. #9
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Denn es waren keine vereinzelten Fehlentscheidungen, die Tirol neben dem chinesischen Wuhan, dem Iran und der norditalienischen Lombardei zum weltweiten Corona-Hotspot machten. Die Rekonstruktion der Ereignisse deutet auf ein Systemversagen hin. Erst wurde unter den Tisch gekehrt, obwohl die Fakten längst klar waren. Und dann zog offenbar jemand panisch die Reißleine.

    Die beiden ersten offiziellen Corona-Fälle in Tirol wurden am Dienstag, den 25. Februar, bekannt, ein aus Italien stammendes Pärchen
    . Sie arbeitet als Rezeptionistin im Innsbrucker Hotel Europa.
    ...
    Passender Name für ein Corona-Hotspot-Hotel !

  10. #10
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    Standard AW: Unfähige Behörden in Tirol verbreiteten über einen Sauf-Club in Ischl, einen Virus über Europa

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Denn es waren keine vereinzelten Fehlentscheidungen, die Tirol neben dem chinesischen Wuhan, dem Iran und der norditalienischen Lombardei zum weltweiten Corona-Hotspot machten. Die Rekonstruktion der Ereignisse deutet auf ein Systemversagen hin. Erst wurde unter den Tisch gekehrt, obwohl die Fakten längst klar waren. Und dann zog offenbar jemand panisch die Reißleine.

    Die beiden ersten offiziellen Corona-Fälle in Tirol wurden am Dienstag, den 25. Februar, bekannt, ein aus Italien stammendes Pärchen
    . Sie arbeitet als Rezeptionistin im Innsbrucker Hotel Europa.

    ............................................

    An diesem 5. März erhielt jener Hotelier aus St. Anton, der eingangs die tumultartigen Szenen nach Inkrafttreten der Quarantäne beschrieben hat, einen Anruf aus Island. Eine Gruppe von acht Personen hatte für Mitte März bei ihm gebucht. Weil sie aber die Reisewarnung ihrer Regierung erhalten hatten, erkundigten sich die Gäste bei dem Wirt, wie die Lage vor Ort sei. Am 5. März gab es in Tirol offiziell drei bestätigte Corona-Fälle, in Island mindestens 14, die auf Tirol zurückzuführen waren.

    Der Hotelier war von der Anfrage seiner isländischen Gäste überrascht. Er fragte trotzdem nach, ohne Ergebnis: "Bei uns gab es zu diesem Zeitpunkt keine Warnungen. Ich habe ihnen gesagt, sie können ruhig kommen." Die Gruppe kam und reiste am 12. März wieder ab. Am vergangenen Wochenende meldeten sie sich wieder. Ausnahmslos alle wurden nach ihrer Rückkehr aus Tirol positiv auf das Virus getestet. "Ich schäme mich in Grund und Boden. Wie soll ich diesen Menschen jemals wieder in die Augen schauen?", so der Hotelier. Wie viele Touristiker im Land verließ er sich auf die Einschätzungen der Behörden.

    Ähnlich erging es Touristen aus Norwegen. Über ihre heimischen Medien erfuhren sie von der Gefahr in den Tiroler Bergorten. Am 13. März war schon die Hälfte der damals 750 Corona-Fälle in Norwegen auf Österreich zurückzuführen. ...................

    Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin, eine dem Gesundheitsministerium unterstellte Bundesbehörde, hatte jedenfalls schon früh Zahlen. Allein 340 Erkrankungen von Rückreisenden aus Tirol wurden gemeldet. Am 13. März wurde Tirol vom RKI daraufhin als "Risikogebiet" eingeschätzt. Auf die Frage, ob das RKI, angesichts der vielen Fälle, die dortigen Behörden kontaktiert habe, heißt es in Berlin: "Eher nicht." Keinen Kontakt nach Tirol gab es auch vom Ostalbkreis aus. Dieser liegt in Baden-Württemberg, am 12. März wurden dort zwei Personen positiv getestet, beide hatten zuvor – unabhängig voneinander – in Ischgl geurlaubt. Am 13. März war ein dritter Test positiv.....................................
    Und so passierten wieder Fehler. Eine Gruppe von 159 Briten fuhr am Freitagabend mit Bussen und Polizeieskorte in ein abgeriegeltes Imster Hotel. Mehrere hundert andere verteilten sich eigenständig über Hotels in ganz Tirol, primär in der Landeshauptstadt Innsbruck.


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    Ist doch totaler Schwachsinn.
    Niemand kann sagen, woher die Infektionen genau kommen.
    In Heinsberg gibt es mehr Infektionen als in Tirol selber.
    Wie kann das sein?

    Wir erleben hier Panikmache und Aktionismus.
    Offenbar befeuert aus einer einzigen Provinz in Italien, wo es derzeit extrem viele alte Manschen mit Lungenkrankheiten zu geben scheint.

    Es wird uns immer erzählt, dass es in Italien so schlimm sei, da man !so spät reagiert hätte und Deutschland hätte einen Vorsprung".
    Diese Behauptung lässt sich nicht unbedingt belegen, denn schließlich wurden die radikalen Maßnahmen in Italien bereits am 8. März durchgeführt in ALLEN Provinzen. Weniger radikale Maßnahmen gab es schon lange davor, zum Beispiel das Verbot aller Großveranstaltungen.

    Unser Virologe Drosten erzählt uns immer etwas von einer "Inkubationszeit" von max. 2 Wochen.
    Wenn jetzt aber die Todeszahlen in Italien nicht radikal zurück gehen in den nächsten 2 Tagen würde das zeigen, dass die ganzen Maßnahmen nutzlos gewesen sind und die Todesfälle offenbar nicht im Zusammenhang mit !Corona" stehen.
    Eigentlich müssten sie jetzt schon deutlich zurück gehen,aber das ist auch eine Frage wie "aktuell" die Toten überhaupt sind.
    Offenbar werden Tote "angespart" und dann im Nachhinein den Corona - Toten zugerechnet.
    Deswegen ist es Unsinn diese Zahlen überhaupt zu veröffentlichen, denn es erzeugt doch nur Panik.
    Aber die Politik muss natürlich diese Maßnahmen rechtfertigen,weil in Europa eine riesige Armut enstehen wird, Millionen Menschen werden ihre Existenzen verlieren.
    Also muss die Politik uns zeigen, dass die Maßnahme NICHT überzogen war.
    Das ist natürlich ein echter Teufelskreis aus dem man kaum rauskommt, es sei denn man zieht radikal die Notbremse und beendet den Spuk...

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