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Thema: Korruption in der Ukraine

  1. #1
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    Standard Korruption in der Ukraine


    Die Stadt Konstantonowka hat den Leiter der Militärverwaltung Aleksej Roslow von seinem Dienstposten enthoben. Dies wird in der Anordnung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij vom 1. Dezember 2023 berichtet. Roslow hatte diese Position ein Jahr und fast acht Monate, nachdem die Militärverwaltung geschaffen worden war.

    Roslow ist verwickelt in Korruption, Veruntreuung und Verwertung von humanitärer Hilfe für die Einwohner von Konstaninowka durch kontrollierte Einzelhandelsgeschäfte, Veruntreuung von Geldern, die auf Initiative der Militärverwaltung der Stadt im Interesse der ukrainischen Streitkräfte gesammelt wurden in den Jahren 2022-2023, Betrug im Bereich der Wohnungs- und Versorgungswirtschaft.

    In seiner Stellung als Leiter der Militärverwaltung der Stadt Konstantinowka unterhielt er außerdem Kontakte zu kriminellen Gruppen, war direkt am illegalen Waffenhandel in der Region beteiligt und unterstützte das Glücksspielgeschäft in Hotels und Restaurants.

    Mit Geld kann Roslow seine Interessen durchsetzen, aber nur seine eigenen... nicht die der Öffentlichkeit. Im Laufe seiner Tätigkeit in Konstantinowka hat sich nichts zum Besseren gewendet, keine Verbesserungen für die Bewohner der Stadt. Er hat schön gesagt, dass er das Leben der Bürger viel besser machen wollte, aber er hat dabei nicht an sie gedacht....

    Zahlreiche Geldeinnahmen der Ukraine kommen offenbar nicht dem Wohl des Landes und der Städte zugute. Und Leute wie Alexej Roslow stehlen den Staat, in dem sie leben, und leider gibt es Hunderte oder sogar Tausende wie ihn.
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  2. #2
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    Standard AW: Korruption in der Ukraine

    Solche Leute sollte man in eine ukrainische Uniform stecken, Gewehr in die Hand, Munitionstaschen, und dann an die vorderste Front!
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Korruption in der Ukraine

    Korruption, Betrug ist in der Ukraine System, wie die Panama Papiere zeigen. Ein Verbrecher Staat, auch von Deutschen seit Jahrzehnten finanziert

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Korruption in der Ukraine

    Zitat Zitat von Dzhayna Beitrag anzeigen
    ...
    Nach Ermittlungen der russischen und chinesischen Geheimdienste landen ca. 20 % der westlichen Waffengeschenke an das Regime in Kiev auf den internationalen Waffenschwarzmaerkten. In Bezug auf Handfeuerwaffen macht sich das auch in Deutschland bereits im Bereich der Organisierten Kriminalitaet (OK) bemerkbar. Durch das korrupte Regime in Kiev kann koennen sich die Akteure der Organisierten Kriminalitaet (OK) Schusswaffen aber auch Handgranaten und Lenkwaffen kostenguenstiger und schneller als sonst beschaffen.


    Preußische Allgemeine Zeitung / 21.01.2024 / Wolfgang Kaufmann

    Ukraine
    An Kiew gelieferte Waffen im Darknet angeboten


    Der israelische Cybersicherheitsdienstleister KELA berichtet von einem regen Handel im Netz. Kriegswaffen können in die Hände von Terroristen oder Schwerkriminellen gelangen. Das zeigen nicht zuletzt die Erfahrungen aus den Konflikten auf dem Balkan sowie im Irak, Syrien und Afghanistan. Und nun sind auch die ersten Angebote im Darknet, also dem nicht so leicht zugänglichen „dunklen“ Teil des Internets, aufgetaucht, die sich auf Kriegsgerät beziehen, das der Westen derzeit in die Ukraine liefert.

    Die diesbezüglichen Hinweise stammen von dem israelischen Cybersicherheitsdienstleister KELA und wurden im Laufe dieses Monats durch verschiedene Medien aufgegriffen. Laut den Recherchen von KELA bieten mehrere „Märkte“ innerhalb des Darknet Waffen feil, die aus ukrainischen Beständen stammen sollen. Einer davon ist „Thief“, auf dem es neun Angebote von drei potentiellen Verkäufern gibt. Der erste nennt sich „Weapons Ukraine“ und hat Gewehre, Handgranaten sowie kugelsichere Westen auf seiner Liste bei einer Preisspanne von 1100 bis 3600 US-Dollar. Wie „Weapons Ukraine“ mitteilt, kam es bereits zu 32 Geschäftsabschlüssen. Der zweite Anbieter namens „Big Discounts on Weapons“, der angeblich direkt in Kiew sitzt, verspricht die Lieferung von US-amerikanischen Panzerabwehrlenkwaffen vom Typ FGM-148 Javelin zum Stückpreis von 30.000 Dollar. Und die Produktpalette des dritten Anbieters „Black Market Guns“ umfasst unter anderem schwedische NLAW-Panzerabwehrraketen für je 15.000 Dollar und US-amerikanische Kamikaze-Drohnen vom Typ AeroVironment Switchblade (Sprungmesser) für 7000 Dollar.

    Pentagon sieht eine Kampagne

    Drei Erklärungen scheinen möglich. Zum Ersten könnte es sich um Einzelfälle handeln, um Waffen, die von kriminellen Militärs oder anderen Einzelpersonen abgezweigt wurden, bevor sie an die Front gelangten. Zum Zweiten könnten systematische Waffenschiebereien im größeren Ausmaß stattfinden, an denen etliche hochrangige Offiziere und Zollbeamte beteiligt sind. Immerhin müssen die „Lieferungen“ ja irgendwie aus der Ukraine herausgelangen. Es ist zum Dritten aber auch denkbar, dass hier Betrüger am Werk sind, die gar nichts anzubieten haben, oder aber eine vom russischen Geheimdienst initiierte Desinformationskampagne dahintersteckt, deren Ziel darin besteht, den Westen von weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine abzuhalten. Letzteres behauptete naheliegenderweise der Pentagon-Sprecher Eric Pahon im Interview mit „Fox Business“.

    Allerdings meinen die KELA-Mitarbeiter, dass die Angebote tatsächlich von Anbietern in der Ukraine erstellt wurden. Darüber hinaus ist das osteuropäische Land schon seit 2014 für das massenhafte Verschwinden von Kriegswaffen bekannt. So gingen während der Kämpfe gegen die prorussischen Separatisten in den Verwaltungsbezirken Donezk und Lugansk innerhalb von nur zwei Jahren 300.000 Handfeuerwaffen „verloren“, von denen lediglich 4000 wieder auftauchten.

    Daher ertönen nun etliche besorgte Stimmen. „Da sind wirklich beachtliche Risiken mit diesen Waffenlieferungen in die Ukraine verbunden“, stellte Nils Duquet, der Direktor des Flemish Peace Institute, gegenüber dem Fernsehsender France24 fest.

    „Wie in Lateinamerika“

    Und auch der Generalsekretär der Internationalen kriminalpolizeilichen Organisation (Interpol) und die Vorsitzende des Europäischen Polizeiamtes (Europol), Jürgen Stock und Catherine De Bolle, zeigten sich alarmiert, wobei die beiden fürchten, dass wir das Schlimmste noch vor uns haben, wenn denn dann irgendwann die Kampfhandlungen beendet sind. Stock sagte, erst wenn an der Front Ruhe herrsche, würden die Kriegswaffen als illegale Waffen auf den Schwarzmarkt gelangen. „Das kennen wir von vielen anderen Konfliktschauplätzen.“ De Bolle wiederum verglich das dann zu erwartende Niveau der Gewalt in Europa mit dem in jenen lateinamerikanischen Staaten, die momentan als absolute Hochburgen der Kriminalität gelten.

    Wenn die von KELA entdeckten Angebote authentisch sind, könnte der Krieg auf unseren Straßen aber auch schon in näherer Zukunft beginnen. Aber egal, wann es losgeht, für die Sicherheitskräfte ergeben sich auf jeden Fall ganz neue Herausforderungen. Schließlich hätten selbst die professionell trainierten und ausgerüsteten Sondereinsatzkommandos der Polizei kaum eine Chance auf dem „Gefechtsfeld“, wenn sie plötzlich auf entschlossene Personen mit Panzerabwehrlenkwaffen und Kamikaze-Drohnen treffen. Dann könnten sich die Einsatzfahrzeuge der Elitepolizisten binnen Sekunden in Schrotthaufen verwandeln, während eventuelle Überlebende hilflos zusehen müssten, wie Attentäter ein Blutbad anrichten oder Mafiosi ihren kriminellen „Geschäften“ nachgehen.

    Polizeigewerkschaft warnt

    Und es sollte sich niemand der Illusion hingeben, dass die Anforderungen beim Umgang mit hochtechnologischen Kriegswaffen die Fähigkeiten von Kriminellen oder Terroristen übersteigen. Wie der bayerische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Jürgen Köhnlein, unlängst enthüllte, weilen „Extremisten jeglicher Couleur“ bereits seit Monaten in der Ukraine, um sich mit Javelin, NLAW und Switchblade vertraut zu machen.

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    Merkur.de / 13.12.2023

    „Waffen-Schwarzmarkt“: Irans Außenminister beschuldigt Ukraine

    Auf einem Forum hat der iranische Außenminister die Ukraine scharf kritisiert und behauptet, das Land sei ein potenzieller „Schwarzmarkt“ für Waffen.

    Doha – Im verheerenden Krieg in Israel, in dem seit dem 7. Oktober Tausende von Raketen von der Miliz aus dem Gazastreifen auf israelische Ortschaften abgeschossen wurden, wurde oft der Iran wird als möglicher Lieferant für die Waffen genannt. Doch auch nach dem Einräumen der Unterstützung der pro-palästinensischen Terrororganisation mit Waffen und Ausbildung bleibt Teherans Rolle im Krieg in Israel weiter umstritten. Nun hat der Außenminister des Iran mit dem Finger auf die Ukraine gezeigt. Sie sei ein „Schwarzmarkt für Waffen“.

    „Waffen-Schwarzmarkt“: Irans Außenminister beschuldigt Ukraine

    Die im Libanon ansässige schiitische Organisation Hisbollah und die im Gazastreifen ansässige radikale palästinensische Bewegung Hamas könnten sich in der Ukraine durch illegale Käufe problemlos mit den von ihnen benötigten Waffen für den Krieg in Israel versorgen, sagte der iranische Außenminister Hossein Amir Abdollahian auf dem internationalen Doha Forum am Montag (11. Dezember).

    Woher hat die Hamas ihre Waffen? Der Iran zeigt mit dem Finger auf die Ukraine

    „Wenn Sie mich fragen, woher sie Waffen bekommen können, dann ist einer der Schwarzmärkte, wo sie sie bekommen können, die Ukraine. In der Ukraine können sie sehr leicht und ohne großen Aufwand alles bekommen, was sie brauchen“, zitiert die russische Nachrichtenagentur TASS den Spitzendiplomaten. Die Hisbollah und die Hamas seien derzeit in der Lage, die erforderlichen Waffen selbst zu produzieren.

    Irans Außenminister bestätigt „jede Art von Unterstützung“ für die Hamas

    Auf die Frage, ob Teheran die Terror-Organisationen unterstütze, erklärte Abdollahian: „Sehen Sie, in der Vergangenheit – ich möchte ganz offen mit Ihnen sein – haben wir der Hisbollah, der Hamas und dem Islamischen Dschihad jede Art von Unterstützung zukommen lassen.“ Er fügte hinzu, dass „wir dabei sowohl das Völkerrecht als auch die Bedingungen der Konfrontation mit dem Besatzer berücksichtigt haben“, berichtet TASS.

    ...

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    CRI Online / 29.10.2023

    Ständiger UN-Vize-Vertreter Russlands: Rund 20 Prozent westlicher Waffen für Ukraine fließen auf Schwarzmarkt



    Etwa 20 Prozent der vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen sind auf den Schwarzmarkt geflossen. Dies sagte Dmitri Poljanski, der erste stellvertretende Ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, wie die TASS am Freitag berichtete, auf der Sitzung des Weltsicherheitsrats zur Ukraine.

    Die Waffen seien mithilfe von Zwischenhändlern, unter anderem auch Zwischenhändlern aus Europa, aus der Ukraine über Moldawien und den Balkan an „Terrorgruppen und regierungsfeindliche Kräfte im Nahen Osten, Zentralafrika und anderen Teilen der Welt“ verschifft worden, so Poljanski weiter.

    Es gebe viele Beweise dafür, dass ukrainische Beamte auch „humanitäre Hilfe in großen Mengen verkaufen“. „Im Krieg leiden manche Menschen und manche werden reich – das gilt immer für Washington.“


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  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Korruption in der Ukraine

    Bei der Organisierten Kriminalitaet in Hamburg macht sich der rege illegale Waffenhandel des korrupten Regimes aus Kiev auch schon bemerkbar.

    Hamburger Abendblatt / 06.04.2023 / Andre Zand-Vakili

    Polizei Hamburg
    Schießereien: Flut an illegalen Waffen in Hamburg befürchtet


    Illegale Bewaffnung, vor allem im Drogenmilieu, nimmt stetig zu. Auch der Ukraine-Krieg spielt eine Rolle. Große Anfrage der CDU.

    Mit einer Großen Anfrage will die Hamburger CDU dem Thema Waffen auf den Grund gehen. Dabei interessiert die Abgeordneten besonders die Entwicklung und die Bekämpfung der illegalen Schusswaffen, die in der Regel in den Händen von Kriminellen sind. Für Jan Reinecke, Landeschef des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Hamburg, kommt die Anfrage zur richtigen Zeit. Gerade die EncroChat-Ermittlungen, die einen Blick in den illegalen Handel mit Drogen und Waffen zuließen, hätten gezeigt, wie groß die Verfügbarkeit an illegalen Waffen in Hamburg tatsächlich ist.

    Schießereien in Hamburg zeigen neue Dimension der Gewalt

    „Wie der entsetzliche Amoklauf in Alsterdorf Anfang März auf traurige Weise zeigte, sind Waffen in den Händen der falschen Personen eine große Gefahr“, sagt der Bürgerschaftsabgeordnete Dennis Gladiator (CDU). „Auch wenn Philipp F. für diese sogar eine Waffenerlaubnis besaß, mehren sich die Hinweise auf immer mehr illegale Waffen in Hamburg. Die Schießereien in der Fischbeker Heide, in Tonndorf oder Osdorf zeigen, dass die Verteilungskämpfe im Hamburger Drogenmilieu eine neue Dimension der Gewalt erreicht haben.“ Das sieht auch Reinecke so:

    „Wer Zugang ins entsprechende Milieu hat und eine Schusswaffe benötigt, bekommt diese sehr schnell eingekauft. Einfache Pistolen werden bereits zwischen 1000 und 3000 Euro auf dem Schwarzmarkt gehandelt.“

    Reinecke befürchtet, dass der illegale Waffenhandel bald eine ganz neue Dimension bekommt. „Ein Großteil der heute von der Polizei sichergestellten, illegalen Waffen stammt aus dem ehemaligen Staatsgebiet Jugoslawiens. Diese Waffen dürften dort insbesondere durch den damaligen Krieg aus staatlicher Kontrolle geraten sein“, sagt der Kriminalist.

    Polizei Hamburg: BDK befürchtet Flut an illegalen Waffen

    Man müsse damit rechnen, dass auch der aktuelle Krieg in der Ukraine für den Handel illegaler Waffen in Deutschland erhebliche Folgen haben wird. Reinecke: „Es ist zu erwarten, dass hier zahlreiche Schusswaffen, die dort in den Kriegswirren außer Kontrolle geraten sind, in Zukunft auch hier illegal angeboten werden.“

    Einen Schwerpunkt bei der Großen Anfrage legt die CDU auf die Ressourcen bei der Bekämpfung illegaler Waffen. „Um das Risiko für Leib und Leben der Bevölkerung und der eingesetzten Polizeibeamten zu verringern, ist es unerlässlich, dass die Polizei über ausreichend Personal verfügt, um Strukturen im Milieu nachhaltig aufzudecken und illegale Waffen schnellstmöglich aus dem Verkehr zu ziehen,“ so Gladiator.

    Durch EncroChat-Ermittlungen schwunghafter Handel mit Waffen dokumentiert

    Tatsächlich zielen auch mehr als ein dutzend Fragen auf die Ausstattung und Erfahrungen der Staatsschutzabteilung – dem LKA 7 –, in dessen Ressort auch die Waffen- und Sprengstoffermittlungen fallen. Im Rahmen der EncroChat-Ermittlungen, deren Grundlage von französischen und belgischen Ermittlungsbehörden entschlüsselte Chatverläufe in einer Art „Verbrecher-WhatsApp“ waren, stießen die Ermittler nicht nur auf den Handel mit bis dahin nicht für möglich gehaltenen Mengen Rauschgift. Es wurde so auch immer wieder ein schwunghafter Handel mit Schusswaffen dokumentiert.

    ...

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  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Korruption in der Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Bei der Organisierten Kriminalitaet in Hamburg macht sich der rege illegale Waffenhandel des korrupten Regimes aus Kiev auch schon bemerkbar.
    Hamburg, es kann nicht überraschen. Zentrum der Albaner Mafia, auch mit Dreschaj, Dollhouse und uralt mit dem

    es fing mit Flüchtlingsheimen an, welche man für die Mafia finanzierte in Hamburg vor 30 Jahren

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    Geändert von navy (21.01.2024 um 05:43 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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