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Thema: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Hallo,

    .... und deshalb gibts im Zuge der Corona-Krise gegenüber dem gewöhnlichen berufstätigen Pöbel Sondervergünstigungen:


    Covid-19: NRW erkennt Journalismus als systemrelevant an
    © REUTERS / WOLFGANG RATTAY (ARCHIVFOTO)
    Deutschland
    11:16 18.03.2020(aktualisiert 11:17 18.03.2020)

    Journalisten sind ein Personenkreis in einer kritischen Infrastruktur, sagt die nordrhein-westfälische Landesregierung und erkennt die Berufsgruppe damit vor dem Hintergrund der Corona-Krise als systemrelevant an. Der Deutsche Journalisten-Verband hat eine Reihe von Forderungen an die Innenministerien von Bund und Ländern gestellt.

    …..

    „Damit ist für Kolleginnen und Kollegen, die derzeit am Limit arbeiten, um verlässlich und aktuell die Bevölkerung zu informieren, zumindest die Kinderbetreuung gesichert”, so der DJV-Landesvorsitzende Frank Stach. „Das ist ein wichtiger Schritt, es gibt aber noch viel zu tun.”
    Zu den Forderungen des DJV gehört darüber hinaus die Gewährleistung der uneingeschränkten Bewegungsfreiheit der Journalisten bei möglichen Ausgangssperren. Journalismus sei nur zum Teil im Homeoffice zu leisten, so der DJV-Vorsitzende Frank Überall…..

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    Die Systemrelevanz bestreitet auch niemand, denn ohne die BRD-Einheits-Medien gäbs die aktuelle Bananen-Republik BRD-Regierung tatsächlich nicht! Ob Verfassungsbrüche, Rechtsbrüche und mehr, das juckt das verkommene Medienpack nicht die Bohne!

    Wenn Erdogang eine Wahl, wie die letztjährige Istanbuler Bürgermeisterwahl, "rückgängig" macht, fallen die BRD-Medien über den Türkenlideri her, aber wenn Merkel dasselbe fordert und durchsetzt dank ihrem selbstwertlosen Hofstaat(Thüringen-MP-Wahl), wird sie von den BRD-Medien unterstützt!?

    Und gerade jetzt in der Krise braucht die Regierung ihre Hofberichterstatter mehr denn je!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Die Medien sind ja fast alle im Besitz irgendwelcher Großkonzerne/Wirtschaft und in einem System in dem Wirtschaft und Politik so eng zusammenarbeiten wie in Europa/USA usw. ist es nicht verwunderlich, wenn sie so berichten wie sie berichten.
    Ist aber in Russland und China nicht anders. Wie hat Strache in Ibiza so schön gesagt. Journalisten sind genau so käuflich wie Huren.
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  3. #3
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    .... und deshalb gibts im Zuge der Corona-Krise gegenüber dem gewöhnlichen berufstätigen Pöbel Sondervergünstigungen:




    Die Systemrelevanz bestreitet auch niemand, denn ohne die BRD-Einheits-Medien gäbs die aktuelle Bananen-Republik BRD-Regierung tatsächlich nicht! Ob Verfassungsbrüche, Rechtsbrüche und mehr, das juckt das verkommene Medienpack nicht die Bohne!

    Wenn Erdogang eine Wahl, wie die letztjährige Istanbuler Bürgermeisterwahl, "rückgängig" macht, fallen die BRD-Medien über den Türkenlideri her, aber wenn Merkel dasselbe fordert und durchsetzt dank ihrem selbstwertlosen Hofstaat(Thüringen-MP-Wahl), wird sie von den BRD-Medien unterstützt!?

    Und gerade jetzt in der Krise braucht die Regierung ihre Hofberichterstatter mehr denn je!

    kd
    Die Propagandamaschine mus am laufen bleiben, da beisst die Maus keinen Faden ab !
    Bleibt zu hoffen, das die Papierausgaben der Schmierenjournaille eingestellt werden, Klopapier ist wichtiger.

  4. #4
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Hallo,

    die systemrelevanten Journalisten ließen Sarrazin nicht zu Wort kommen ebenso wie aktuell der bekannte Epidemiologe Wordag nur in Alternativmedien zu Wort kommt. Ohne unabhängige Medien kann Demokratie nicht funkionieren, weshalb die Kanzlerin widerspruchslos Verfassungs-und Rechtsbrüche begehen kann, z.B. demokratische Wahlergebnisse rückgängig machen usw.!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #5
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Die Medien sind ja fast alle im Besitz irgendwelcher Großkonzerne/Wirtschaft und in einem System in dem Wirtschaft und Politik so eng zusammenarbeiten wie in Europa/USA usw. ist es nicht verwunderlich, wenn sie so berichten wie sie berichten.
    Ist aber in Russland und China nicht anders. Wie hat Strache in Ibiza so schön gesagt. Journalisten sind genau so käuflich wie Huren.
    In Deutschland ist die SPD grösster Medieneigentümer.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #6
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    In Deutschland ist die SPD grösster Medieneigentümer.

    Das wollte ich auch gerade schreiben. Zum Glück habe ich noch weiter gescrollt. Kein Wunder, daß die Journalisten alles linke Zecken sind, wenn die SPD der Arbeitgeber ist. Journalisten aus der Mitte oder leicht rechts werden dann gar nicht erst eingestellt.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #7
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Was muss denn das für ein 'Journalismus' sein, wenn es für dieses System 'relevant' ist? Da kann ja nichts gutes herauskommen.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  8. #8
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    In Deutschland ist die SPD grösster Medieneigentümer.
    Die SPD hat sich also selbst als systemrelevant bezeichnet und schustert sich Vergünstigungen zu.

  9. #9
    Foren-Veteran
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    .... und deshalb gibts im Zuge der Corona-Krise gegenüber dem gewöhnlichen berufstätigen Pöbel Sondervergünstigungen:




    Die Systemrelevanz bestreitet auch niemand, denn ohne die BRD-Einheits-Medien gäbs die aktuelle Bananen-Republik BRD-Regierung tatsächlich nicht! Ob Verfassungsbrüche, Rechtsbrüche und mehr, das juckt das verkommene Medienpack nicht die Bohne!

    Wenn Erdogang eine Wahl, wie die letztjährige Istanbuler Bürgermeisterwahl, "rückgängig" macht, fallen die BRD-Medien über den Türkenlideri her, aber wenn Merkel dasselbe fordert und durchsetzt dank ihrem selbstwertlosen Hofstaat(Thüringen-MP-Wahl), wird sie von den BRD-Medien unterstützt!?

    Und gerade jetzt in der Krise braucht die Regierung ihre Hofberichterstatter mehr denn je!

    kd
    Logisch: Willfähriger "Journalismus" sichert letztendlich Politikerposten. Deshalb ist er systemrelevant.

    Durch Nachrichten wie z.B. diese:
    "Mehrheit der Deutschen ist für eine Ausgangssperre"
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    Warum schreibt der Focus das? Weil die Politiker die Ausgangssrerre wollen. Wollten sie sie nicht, wäre die "Mehrheit der Deutschen" aus Sicht der Medien natürlich auch dagegen. Passende "Umfragen" lassen sich problemlos am laufenden Band produzieren. So ist die "Mehrheit der Deutschen" auch der Meinung, die AfD sei rechtsextrem, die "Mehrheit der Deutschen" ist für die Aufnahme von noch mehr Asylbewerbern, und selbstverständlich findet die "Mehrheit der Deutschen" Merkel toll.
    Als kleines Dankeschön gibts dann bald auch Geld aus der Staatskasse. Wäre aber auch gar nicht nötig gewesen, die Staatsmedien haben sowieso schon seit Jahrzehnten jegliche Regierungskritik an der Garderobe der Redaktionsstuben abgegeben. Nur die deutlich Älteren von uns wissen noch, daß es Zeiten gab, wo es mal anders war in Deutschland.

    Und warum wollen die Politiker jetzt plötzlich die Ausgangssperre? Da hat man monatelang einfach zugeschaut, was in China so passiert, überhaupt nichts getan, jeden reingelassen, krank oder gesund, mit oder ohne Pass. Nur die AfD war es, die wenigstens Wärmebildkameras an den Flughäfen forderte. Und jetzt geht den Herrschaften plötzlich gehörig die Muffe und von einem Tag auf den anderen fordern sie Ausgangssperren, so als ob Corona gerade gestern vom Himmel gefallen wäre.
    Weil ihnen allen die Muffe im Ohr saust und das Grauen vor ihrer personlichen politischen Zukunft im Nacken sitzt. Nicht etwa die Angst um "die Deutschen" und ihre Gesundheit natürlich, es ist wie immer allein die Angst um Posten, Privilegien und Macht. Gelernt haben sie ja alle nichts Reales und ohne die politische Macht und die Ämter kommt ein sehr tiefer Fall ins Nirwana, nicht nur beruflich. Wenn der Zorn dieser deutschen Schlafschafe einmal erwacht ist, dann heißt es im Regierungsviertel in Berlin nur noch: rette sich, wer kann. Dagegen ist Corona nur ein laues Lüftchen.

  10. #10
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    Standard AW: Jetzt wird es zugegeben: Journalismus ist systemrelevant!

    Ein aktuelles Beispiel:
    Die Devise bei Storymachine ist klar: Über Kunden wird nicht geredet. Daran hat sich das Gründungsteam um Ex-Bild-Chef Kai Diekmann, den ehemaligen stern.de-Chef Philipp Jessen und Event-Manager Michael Mronz bislang eisern gehalten. Mitten in der Coronakrise zeichnet Storymachine plötzlich ganz offiziell für das "Heinsberg Protokoll" verantwortlich. MEEDIA hat mit Agentur-Chef Philipp Jessen darüber gesprochen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Der Landkreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen war in Deutschland mit am stärksten von dem neuen Coronavirus betroffen. Der Virologe Hendrik Streeck von der Universität Bonn und sein Team wollen die Ausbreitung des Virus in Heinsberg in einem Forschungsprotokoll nachzeichnen. Storymachine dokumentiert die Arbeit der Forscher auf [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].

    “Heinsberg Protokoll” ist die erste Arbeit, zu der sich Storymachine offiziell bekennt. Wieso jetzt dieser Schritt an die Öffentlichkeit und wieso dieses Projekt?
    Philipp Jessen: Die Studie von Prof. Dr. Hendrik Streeck zu Covid-19 ist von überragender Wichtigkeit und wissenschaftlicher Bedeutung für den weiteren politischen und gesellschaftlichen Umgang mit dieser Krankheit. Das Ziel des “Heinsberg Protokoll” ist es, dieser wissenschaftlichen Arbeit größtmögliche Öffentlichkeit und Sichtbarkeit zu ermöglichen. Für diese Kommunikations-Aufgabe haben wir uns für eine journalistische Herangehensweise entschieden. Dazu gehört auch eine klare redaktionelle Absenderschaft auf den entsprechenden Kanälen – die wir von Beginn an klargemacht haben.
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