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Thema: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Der "Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.", rechnet nach "Report Mainz"-Recherchen kurzfristig mit einem Versorgungsnotstand, wenn osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland fehlen. Hintergrund ist: Viele osteuropäische Betreuungskräfte verlassen wegen der Corona-Krise aus Angst Deutschland.

    "Wir rechnen damit, dass ab Ostern 100.000 bis 200.000 Menschen schrittweise nicht mehr versorgt sind, dass sie alleine zuhause bleiben und dass sie dann in Altenheimen oder Kliniken versorgt werden müssen. Krankenhäuser können die Pflegebedürftigen nicht aufnehmen.

    Derzeit sind nach Schätzung des VHBP rund 300.000 osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland tätig. 90 Prozent von ihnen, also ca. 270.000, arbeiten schwarz.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Unglaublich! Aber es kommt noch besser:

    "Die Betreuungskräfte sind und waren immer schon systemrelevant, und dabei spielt es keine Rolle, ob sie legal oder illegal beschäftigt sind. Sie sind einfach als Personen hier in Deutschland systemrelevant, weil nur sie stabilisieren das Versorgungssystem der Pflegebedürftigkeit"

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Vielleicht erinnert sich auch noch jemand daran:

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  3. #3
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Vielleicht erinnert sich auch noch jemand daran:

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    Es geht auch noch härter. Wer nicht aufpaßt kann sich den Tod ins Haus holen:

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  4. #4
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Sollen die doch SChwarz arbeiten, macht jedes Land, solange es günstig ist und oft auch gut für die Ausländerinnen

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Sollen die doch SChwarz arbeiten, macht jedes Land, solange es günstig ist und oft auch gut für die Ausländerinnen
    Viele (Einheimische) hierzulande arbeiten bis sie schwarz werden, um am Ende mit einer Mini-Rente abgespeist zu werden...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Viele (Einheimische) hierzulande arbeiten bis sie schwarz werden, um am Ende mit einer Mini-Rente abgespeist zu werden...
    Niemand frägt in Deutschland, warum wir so eine niedrige Rente haben, Gehälter nicht für Familien reichen, obwohl vor 30 Jahren noch Einer in der Familie arbeitete, genügend Rente erhielt, 2 -3 Kinder gross ziehen konnte und auch in Urlaub fahren könnte. Wer wohl diese Milliarden jedes Jahr stiehlt?

  7. #7
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Viele osteuropäische Betreuungskräfte verlassen wegen der Corona-Krise aus Angst Deutschland.
    .... und was soll das ?? ....
    ... Polen ruft wegen Corona Epidemie-Zustand aus ....
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Ist schon immer so, das beste Familien Geschäfts Modell, was man nur befürworten kann, bei der Bürokratie, den Zuständen in Heimen

  9. #9
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Iwonkas Reise

    Iwona Maks (Mitte) auf dem Sofa im Haus von Ernst Biallas (rechts) in Speyer. Pflegerin Jadwiga Krol (links) erklärt ihrer Kollegin beim Schichtwechsel, was zuletzt passiert ist und worauf es in den kommenden Wochen zu achten gilt. Bild: Maximilian von Lachner

    Rund eine halbe Million Polinnen pflegen in Deutschland die Alten und Kranken. Unser Autor hat eine von ihnen zur Weihnachtsschicht nach Speyer begleitet.
    Die Hauptperson mag bescheiden sein. Groß ist die Geschichte trotzdem, in der sie ihre Rolle spielt. Wir sind mit Iwona Maks aus Polen nach Speyer in Rheinland-Pfalz gefahren, wo sie am Heiligen Abend mit Ernst Biallas auf der Couch sitzen wird. Biallas ist 88 Jahre alt. Er ist Witwer, leidet an Asthma und Lungenkrebs, braucht ein Sauerstoffgerät zum Atmen. Seine Tochter, sein einziges Kind, wohnt zwar in der Nähe, ist aber voll berufstätig. Seit drei Jahren sorgt deshalb Iwona Maks dafür, dass Ernst Biallas noch in seinem Haus leben kann und nicht in ein Altersheim umziehen muss. Sie ist eine der 500.000 Frauen, die den Mangel an Pflegepersonal in Deutschland erträglich machen. Ohne sie wüssten Zehntausende Familien nicht weiter. Wer sonst sollte sich um Oma oder Opa kümmern, um Papa oder Mama, um Onkel oder Tante? Ins Heim will im Alter nicht jeder. Außerdem kostet ein Platz dort schnell 3000 Euro im Monat oder mehr.

    Ohne die 500.000 Frauen, moderne Wanderarbeiterinnen, wäre in Deutschland auch der Personalmangel in anderen Branchen noch viel größer, weil gut ausgebildete Töchter und Söhne weniger arbeiten könnten, wenn sie ihre Eltern pflegen müssten. Dafür, dass Iwona Maks nach Speyer kommt, bezahlt Familie Biallas 1650 Euro im Monat, außerdem sind Kost und Logis frei. Rund 1100 Euro bekommt Iwona Maks netto, in ihrem Arbeitsvertrag stehen 31 Wochenstunden. Der Rest sind Steuern, Sozialabgaben und die Vermittlungsgebühr für die beiden Agenturen, die dazwischengeschaltet sind.

    Von Danzig an der Ostsee bis nach Gerstetten auf der Schwäbischen Alb


    Monat für Monat bringen die 500.000 Frauen (Männer sind eine Seltenheit in der Branche) viel Geld in ihre Heimat, umgerechnet rund 300 Millionen Euro, das die Binnennachfrage dort ankurbelt. Außerdem hat das Altenpflegegeschäft gerade in Polen einen eigenen, gar nicht so kleinen Wirtschaftszweig aus Personalvermittlungen, Fortbildungsanbietern und Transportunternehmen entstehen lassen. Einen grenzüberschreitenden Pendelverkehr mit einer halben Million Teilnehmerinnen aufzubauen, der günstig und reibungslos funktioniert, ist eine logistische Leistung. Man stelle sich vor, die Bundeswehr mit ihren knapp 200.000 Soldaten wollte ihre Truppe im Monatstakt hin- und herverlegen. Nur mal so zum Größenvergleich.

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  10. #10
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Iwonkas Reise

    Iwona Maks (Mitte) auf dem Sofa im Haus von Ernst Biallas (rechts) in Speyer. Pflegerin Jadwiga Krol (links) erklärt ihrer Kollegin beim Schichtwechsel, was zuletzt passiert ist und worauf es in den kommenden Wochen zu achten gilt. Bild: Maximilian von Lachner

    Rund eine halbe Million Polinnen pflegen in Deutschland die Alten und Kranken. Unser Autor hat eine von ihnen zur Weihnachtsschicht nach Speyer begleitet.



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    Deutsche Horrorfamilien landen in Polen auf schwarzen Listen
    Sie sollen alten Menschen ein Leben daheim ermöglichen: Osteuropäische Frauen landen dabei manchmal bei modernen Sklavenhaltern. Es gibt schwarze Listen.
    5.5.22

    Franz Peter N. ist 79 und wohnt in einem 2.000-Einwohner-Örtchen in Niedersachsen. Sein Sohn ist Ausländerfeind, seine Schwiegertochter rücksichtslos und geizig. Franz Peter N.s polnische Betreuerin musste in einem stinkenden Raum auf einer Matratze auf dem Boden schlafen und durfte das Haus tagsüber nicht verlassen.

    So ist es ganz offen im Internet zu lesen, inklusive genauem Wohnort und Namen. Verbunden mit der eindringlichen Warnung, einen großen Bogen um Franz Peter N. zu machen. Er ist dabei nur einer der zweifelhaften Arbeitgeber, die auf schwarzen Listen stehen.
    ...
    Ukrainerinnen sind ausgeliefert

    ...
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