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Thema: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Meine Mutter liegt in einem Pflegeheim. Da sind natürlich auch Ärzte vor Ort. Ein Pfleger soll die Patienten nur pflegen, das heißt waschen, das Bett machen, die Bettpfanne anreichen, den Patient mit dem Rollstuhl in den Garten bringen. Abends den Patienten die schlecht schlafen können, mal eine Schlaftablette reichen. Das sind aber alles arbeiten, die jeder machen kann. Dafür bedarf es keiner großen, vor allen Dingen langen Ausbildung. Alles andere machen sowieso Krankenschwestern und Ärzte. Also hier setze ich bei einem Pfleger eine Einarbeitung von max. 2 Wochen an. Krankenschwestern dagegen müssen ja auch schon mal Blut abnehmen, Spritzen setzen, den Blutdruck messen. Die haben natürlich eine längere Ausbildung. Ich möchte den Beruf des Pflegers nicht schlecht reden, aber ein Pfleger muß in meinen Augen nicht viel können.

    Pfleger im Außendienst ist natürlich eine andere Kategorie. Hier käme noch eine Ausbildung hinzu, wie man sich bei Kunden/Patienten verhält, Freundlichkeit und andere Eigenschaften. Da gebe ich insgesamt 4 Wochen Einarbeitung.

    Hospize kenne ich nur als Einrichtungen wo Sterbenskranke bis zu ihrem Tod verbringen. Mein Vater lag bis zu seinem Tod in so einer Einrichtung. Ich glaube, da muß man als Pfleger nur noch Beistand leisten und die Bettpfannen leeren, weil die ehh nur noch den lieben, langen Tag im Bett liegen.

    Das Altersheim ist die einzige Einrichtung, wo Ärzte nicht unbedingt vor Ort sein müssen. All diese Leute können noch laufen und alle täglichen Dinge selbst erledigen, wie z.Bsp sich selber waschen, auf Toilette gehen u.s.w.

    Mag vielleicht sein, daß es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt wird.

    Glaubt ihr denn etwa alle, daß die Polnischen Pflegerinnen alle eine Ausbildung gemacht haben. Im Leben nicht !
    Na, ja, normalerweise ist in den Pflegeheimen kein Arzt anwesend und es dauert auch eine Zeitlang, bis er käme. Daher sind Notfälle selber zu erkennen und zu versorgen. Ersthilfe also, die mehr voraussetzt als Bettpfannen zu wechseln. Dazu kommen noch behandlungspflegerische Maßnahmen wie das Legen und Wechseln von Kathetern, die PEG-Versorgung, Absaugen von Patienten mit Tracheostoma und das Wechseln der Kanüle wie auch die Wundversorgung, Injektionen, Infusionen, Insuline, Richten und Versorgen mit Medikamenten einschließlich Betäubungsmitteln wie auch die spezifischen Behandlungen bei Krankheitsbildern. Dazu selbstverständlich auch das Messen des Blutdrucks etc. und die notwendige Dokumentationen und Pflegeplanungen. In Altersheimen sind heutzutage Menschen mit multiplen Einschränkungen und Krankheitsbildern, die sich nicht mehr selber versorgen können und in der Regel auch nicht mehr selber waschen etc. Demenz ist nur eines der Krankheitsbilder, dazu kommen noch viele mit Zustand nach einem Schlaganfall. Und so weiter und so fort. Natürlich gehört auch die palliative Versorgung dazu.

  2. #42
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Na, ja, normalerweise ist in den Pflegeheimen kein Arzt anwesend und es dauert auch eine Zeitlang, bis er käme. Daher sind Notfälle selber zu erkennen und zu versorgen. Ersthilfe also, die mehr voraussetzt als Bettpfannen zu wechseln. Dazu kommen noch behandlungspflegerische Maßnahmen wie das Legen und Wechseln von Kathetern, die PEG-Versorgung, Absaugen von Patienten mit Tracheostoma und das Wechseln der Kanüle wie auch die Wundversorgung, Injektionen, Infusionen, Insuline, Richten und Versorgen mit Medikamenten einschließlich Betäubungsmitteln wie auch die spezifischen Behandlungen bei Krankheitsbildern. Dazu selbstverständlich auch das Messen des Blutdrucks etc. und die notwendige Dokumentationen und Pflegeplanungen. In Altersheimen sind heutzutage Menschen mit multiplen Einschränkungen und Krankheitsbildern, die sich nicht mehr selber versorgen können und in der Regel auch nicht mehr selber waschen etc. Demenz ist nur eines der Krankheitsbilder, dazu kommen noch viele mit Zustand nach einem Schlaganfall. Und so weiter und so fort. Natürlich gehört auch die palliative Versorgung dazu.


    Meine Mutter war, bevor sie in ein Pflegeheim kam in einem Altersheim, genau 1 Jahr. Gerade in Altersheimen hat man nur Leute, die sich noch selbst versorgen können. Ich habe meine Mutter oft im Altersheim besucht. Daher kenne ich mich da schon ein wenig aus.

    In Pflegeheimen sind dann die Fälle mit Demenz und anderen Krankheitsbildern. Wohlgemerkt in NRW.

    Die Tätigkeiten, die du oben aufgeführt hast werden ebenso von Pflegern durchgeführt ? Gut akzeptiert, dafür braucht man eine längere Ausbildung. Aber 3 Jahre ? Wenn man nach einem Jahr immer noch nicht die Spritze setzen, eine Wundversorgung durchführen kann, dann ist man wirklich nicht für den Beruf geeignet.


    Bist Du also der Meinung, die Pfleger brauchen eine 3 jährige Ausbildung ?
    Bist Du ebenso der Meinung, daß die 270.000 Schwarzarbeiter alle ebenfalls eine Ausbildung als Pfleger vorweisen können.

    Mir geht es darum klar zu stellen, daß wir auf keine ausländischen Pflegekräfte angewiesen sind. Wir können das mit eigenen Leuten schaffen. Der Schwachpunkt Lohn/Gehalt müßte halt deutlich aufgebessert werden, dann gäbe es genügend Pfleger.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  3. #43
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Meine Mutter war, bevor sie in ein Pflegeheim kam in einem Altersheim, genau 1 Jahr. Gerade in Altersheimen hat man nur Leute, die sich noch selbst versorgen können. Ich habe meine Mutter oft im Altersheim besucht. Daher kenne ich mich da schon ein wenig aus.

    In Pflegeheimen sind dann die Fälle mit Demenz und anderen Krankheitsbildern. Wohlgemerkt in NRW.

    Die Tätigkeiten, die du oben aufgeführt hast werden ebenso von Pflegern durchgeführt ? Gut akzeptiert, dafür braucht man eine längere Ausbildung. Aber 3 Jahre ? Wenn man nach einem Jahr immer noch nicht die Spritze setzen, eine Wundversorgung durchführen kann, dann ist man wirklich nicht für den Beruf geeignet.


    Bist Du also der Meinung, die Pfleger brauchen eine 3 jährige Ausbildung ?
    Bist Du ebenso der Meinung, daß die 270.000 Schwarzarbeiter alle ebenfalls eine Ausbildung als Pfleger vorweisen können.

    Mir geht es darum klar zu stellen, daß wir auf keine ausländischen Pflegekräfte angewiesen sind. Wir können das mit eigenen Leuten schaffen. Der Schwachpunkt Lohn/Gehalt müßte halt deutlich aufgebessert werden, dann gäbe es genügend Pfleger.
    Im AWO-Pflegeheim in München-Neuperlach.. in dem meine Großmutter liegt, sind die ausgebildeten Pflegekräfte zu 90% Türkinnen,Syrerinnen,Yugo-Frauen,Vietnamesinnen...die Pflegehelferinnen...also Bespaßerinnen..., die normalen Alltag simulieren sollen...haben eine höhere DeutschInnenquote.Natürlich.. weil der Job weniger anstrengend.. aber auch irgendwie wichtig ist.

  4. #44
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    da liegst du aber völlig falsch, mein Bekannter hat einen der größten Pflegedienste für häusliche Pflege. Das musst dem mal sagen, der erzählt dir dann stundenlang über 10.000 Gesetze, Verordnungen & Prüfungen durch alle möglichen Behörden. Der zahlt sogar über Tarif
    Ja, ich kenne mich auch aus. Und das was ich schreibe ist richtig.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Meine Mutter war, bevor sie in ein Pflegeheim kam in einem Altersheim, genau 1 Jahr. Gerade in Altersheimen hat man nur Leute, die sich noch selbst versorgen können. Ich habe meine Mutter oft im Altersheim besucht. Daher kenne ich mich da schon ein wenig aus.

    In Pflegeheimen sind dann die Fälle mit Demenz und anderen Krankheitsbildern. Wohlgemerkt in NRW.

    Die Tätigkeiten, die du oben aufgeführt hast werden ebenso von Pflegern durchgeführt ? Gut akzeptiert, dafür braucht man eine längere Ausbildung. Aber 3 Jahre ? Wenn man nach einem Jahr immer noch nicht die Spritze setzen, eine Wundversorgung durchführen kann, dann ist man wirklich nicht für den Beruf geeignet.


    Bist Du also der Meinung, die Pfleger brauchen eine 3 jährige Ausbildung ?
    Bist Du ebenso der Meinung, daß die 270.000 Schwarzarbeiter alle ebenfalls eine Ausbildung als Pfleger vorweisen können.

    Mir geht es darum klar zu stellen, daß wir auf keine ausländischen Pflegekräfte angewiesen sind. Wir können das mit eigenen Leuten schaffen. Der Schwachpunkt Lohn/Gehalt müßte halt deutlich aufgebessert werden, dann gäbe es genügend Pfleger.
    Vielleicht meinst du eine Einrichtung wie Betreutes Wohnen etc. Ich spreche jedoch von Pflegeheimen. Altersheime in der Art wie von dir beschrieben, sind mir unbekannt. Ja, ich bin der Meinung, dass Pfleger ein Staatsexamen benötigen, das mindestens eine dreijährige Ausbildung plus Vorpraktikum und verschiedenen Praktika voraussetzt und möglichst noch Zusatzqualifikationen. Es gibt natürlich auch noch Pflegehelfer, die allerdings nur Tätigkeiten einfacher Art ausüben wie zum Beispiel die von dir angesprochenen Waschungen etc. und das auch nicht bei allen alten Menschen, sondern abhängig von ihren Erkrankungen. Die Verantwortung trägt dann natürlich die Pflegefachkraft, die nötigenfalls den Kopf hinhält. Und es sollte auch immer eine Pflegefachkraft anwesend sein, falls ein Notfall eintritt und natürlich für die von mir genannten Tätigkeiten. Es wäre ein Armutszeugnis, wenn in deutschen Pflegeheimen nur mit angelernten Kräften unprofessionell gepflegt würde.
    Die Tätigkeiten, die ich oben angeführt habe, werden von examinierten Pflegern ausgeführt. Es geht auch nicht darum, ob man eine Spritze setzen kann, sondern dass man weiß, was man macht, welche Komplikationen entstehen können etc. Ansonsten könnte auch jeder, der öfter mal zugesehen hat, Chirurg werden.
    Und jetzt zum nächstgenannten Punkt, in dem du mir irgendwas in den Mund legst, also manipulierst. Ein Charaktermerkmal, das ich übrigens nicht so schätze. Ich habe nirgends davon geschrieben, dass ausländische Pflegekräfte, die hier eingesetzt sind, eine Ausbildung genossen haben. Sollten sie zwar und wird vom Gesetzgeber auch gefordert, aber manchmal werden sie ja auch als "Alltagsbegleiter" eingesetzt. Dann jedoch dürfen sie den ihnen anvertrauten Menschen eben nur "grundversorgen" und müssen für alles andere, was schon beim Richten der Medikamente beginnt (eine examinierte Pflegekraft muss auch erkennen können, wenn der Arzt ein Medikament fälschlich verschrieben hat, es nicht vertragen wird, eine falsche Dosierung vorliegt oder schädliche Wechselwirkungen zu anderen Medikamenten und entsprechend reagieren, denn dafür hält auch sie den Kopf hin und steht auch hier immer mit einem Bein im Knast) und bei der Behandlungspflege aufhört. Es ist alles eine Haftungsfrage und für manche Tätigkeit, die ein Pfleger ausübt, benötigt er konkretes Hintergrundwissen, das nicht in schnellem Anlernen vermittelbar ist. Mindestens mal die Anatomie nebst der Krankheitslehre und der Pharmazie gehören dazu.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Im AWO-Pflegeheim in München-Neuperlach.. in dem meine Großmutter liegt, sind die ausgebildeten Pflegekräfte zu 90% Türkinnen,Syrerinnen,Yugo-Frauen,Vietnamesinnen...die Pflegehelferinnen...also Bespaßerinnen..., die normalen Alltag simulieren sollen...haben eine höhere DeutschInnenquote.Natürlich.. weil der Job weniger anstrengend.. aber auch irgendwie wichtig ist.
    Das ist richtig. Eine Pflegekraft (examiniert mit mind. 3 jähriger Ausbildung) ist für 30 Bewohner (kann sich nach Bundesland unterscheiden) zuständig, muss also anwesend sein. Der Rest setzt sich zusammen aus angelernten Pflegehelfern, Pflegehelfer mit einjähriger Helferausbildung, Alltagsbegleitern und Betreuungskräften.
    Die examierten Pflegekräfte bekommst du bei dieser Quote nicht unbedingt zu Gesicht, denn sie müssen ja auch noch die Pflegevisiten und Arztvisiten durchführen, die Pflegeplanungen und -dokumentationen, die Medikamente bestellen und richten etc. pp.

  7. #47
    cornjung
    Gast

    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Eine Pflegekraft (examiniert mit mind. 3 jähriger Ausbildung) ist für 30 Bewohner (kann sich nach Bundesland unterscheiden) zuständig, muss also anwesend sein. Der Rest setzt sich zusammen aus angelernten Pflegehelfern, Pflegehelfer mit einjähriger Helferausbildung, Alltagsbegleitern und Betreuungskräften.Die examierten Pflegekräfte bekommst du bei dieser Quote nicht unbedingt zu Gesicht, denn sie müssen ja auch noch die Pflegevisiten und Arztvisiten durchführen, die Pflegeplanungen und -dokumentationen, die Medikamente bestellen und richten etc. pp.
    Wer bitte braucht ne examinierte Pflegekraft mit 3 Jahren Ausbildung ? 2 Wochen crash-kurs reicht, um im Ernst-und Notfall einen Arzt zu holen. Sollte ich mal pflegebedüftig werden, und sicher ist das nicht, denn meine Mutter wurde ohne Hilfe bei sich zuhause 94, und ist erst einen Tag vor ihrem Tod ins KH gegangen, ist es doch besser, mir ne illegale , nicht examinierte Pflegerin ohne Ausbildung aus Balkanien- gerne ne junge, vollbusige- nach hause zu holen- ich hab Platz genug- als ins Heim zu gehen. Was soll ich im Heim ? Ich geh ins Bett, wann ich will, und steh auf wann ich will, und noch bin ich fitter wie die fetten Pflegerinnen. War heute seit langem mal wieder im KH, Notaufnahme, und hab gesehen, was da rum läüft. Einen Abszess hat mir ein 25-jähriger Arzt aus Balkanien geöffnet, obwohl ich PV bin.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Wer bitte braucht ne examinierte Pflegekraft mit 3 Jahren Ausbildung ? 2 Wochen crash-kurs reicht, um im Ernst-und Notfall einen Arzt zu holen. Sollte ich mal pflegebedüftig werden, und sicher ist das nicht, denn meine Mutter wurde ohne Hilfe bei sich zuhause 94, und ist erst einen Tag vor ihrem Tod ins KH gegangen, ist es doch besser, mir ne illegale , nicht examinierte Pflegerin ohne Ausbildung aus Balkanien- gerne ne junge, vollbusige- nach hause zu holen- ich hab Platz genug- als ins Heim zu gehen. Was soll ich im Heim ? Ich geh ins Bett, wann ich will, und steh auf wann ich will, und noch bin ich fitter wie die fetten Pflegerinnen. War heute seit langem mal wieder im KH, Notaufnahme, und hab gesehen, was da rum läüft. Einen Abszess hat mir ein 25-jähriger Arzt aus Balkanien geöffnet, obwohl ich PV bin.
    Ach, ja, Cornjung mal wieder....

    Einen Notfall nach 2 Wochen Crash-Kurs erkennen und erstversorgen....

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Es ist kein Neuhigkeit. Viele machen so.

  10. #50
    cornjung
    Gast

    Standard AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ach, ja, Cornjung mal wieder....

    Einen Notfall nach 2 Wochen Crash-Kurs erkennen und erstversorgen....
    Ach, ja,...Hay mal wieder.... als ob man drei Jahre benötigt, um einen Notfall zu erkennen. Das kann prinzipiell Jeder nach einer Woche VHS. Erstversorgen tut der Notarzt. 110. Du musst ihn nur anrufen, oder ein Taxi fürs KH. Allmählich glaube ich, du hast alles nur angelesen.

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