Weil sie Trumps Spruch für sich zunutze machen - China first.
Und wieviel sie bezahlen, wird auch nicht der große Wurf sein und welche Rechte sie sich dafür nehmen - die Afrikaner werden da genauer hingeschaut haben, immerhin machen die Chinesen auch Hühnerhaltung und verkaufen diese billig, so daß der Afrikaner sein Vieh nicht los wird.
In einer Doku gesehen - außerdem halten sie von der Faulheit, der ständigen Abfeierei nichts - und daß die Afrikaner so sehr Analphabeten sind - das sagen sie ihnen offen - auch eine Doku vor einigen Jahren - es ist also nicht alles so rosig, wie es manche hier darstellen wollen.
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Die Chinesen in Afrika - Sind Chinesen die neuen Herrscher Afrikas Teil 1
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Chinas moderner Kolonialismus 5 min
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Gehört Afrika bald den Chinesen ? 3 min
Die Neger sind doch gar nicht in der Lage, selber Bergbau zu betreiben. Von daher verlieren die nichts, wenn die Schürfrechte an Chinesen verkaufen. Der Handel Schürfrechte gegen Straßenbau hat den Vorteil, dass alle Einheimischen profitieren statt nur Regierungsmitglieder und Beamte.
Ich denke, auch Neger lernen dazu, wenn sie im Umfeld des Europäischen sind - aber es fehlt ihnen Jahrhunderte an Erfahrung auf einigen Gebieten. Und sie haben eine andere Mentalität - die der unseren nicht so nah ist - im Gegensatz zu den Chinesen.
Für die Zukunft wird es heißen: wer beweglich ist - gedanklich und schöpferisch, der wird bestehen.
Aber das müssen sie, wenn sie mit der sich verändernden Welt mithalten wollen. Sie begreifen es noch nicht - ich habe mir die Sendung auf GEO angeschaut - Titel: " Markus Mauthe" - "An den Rändern der Welt" - auch wenn man die Wälder abreißt, sie können so nicht mehr weiter leben - es ist ein tiefer Einschnitt, als wenn man einen Schüler der ersten Klasse in die 10. Klasse stecken würde - sie sind mit ihrem einfachen Leben zufrieden - und können gar nicht weiter sehen, weil sie all das, was in Europa, Asien und Afrika im Großen und Ganzen passiert ist über Jahrtausende, gar nicht mit erlebt haben, ihnen fehlt also ein großes Stück des Erkenntnisweges.
Sie haben so alte Riten und wie sie leben, in diesen Hütten ohne einen Abzug für das Feuer und sind trotzdem gegen all den Schmutz, in dem sie leben, gefeit - vor Bakterien und ich dachte, als ich mir die Sendung angeschaut habe, daß wir in solchen Strohütten nicht mal unsere Haustiere leben lassen würden.
Sie kennen es nicht anders - aber der Tourismus verändert auch sie - sie erkennen plötzlich, daß sie sich mit dem Geld der Touristen ihr Mehl und anderes kaufen können und sie tragen Kleidung, was nie ihre Art war und sie müßten sie waschen, was sie nicht so können wir wir - sie verschmutzen zwar nichts, aber ihr Frühstück besteht aus einem Stück Tier vom Baum - und sie gehen mit Tod und Leben anders um - sie kennen es einfach nicht anders. Sie gehören zu den Rändern und die Umwelt verändert sich, das begreifen sie nicht - auch nicht die Menschen ,die auf Booten leben - sie begreifen nicht, warum sie kaum noch Fische finden mit ihren einfachen Fangmethoden, weil sie nicht wissen, daß große Reedereien die Meere leer fischen - und weil das zunehmende Wasser bis an ihre Behausung kommt, und die Stämme vom Wasser verfaulen.
Die Welt verändert sich und ich denke, wir haben die Verantwortung, daß wir diese Menschen, die noch wie die Kinder sind, aufklären und sie möglichst auf eine neue Art von Leben vorbereiten müssen.
Was haben wir? Die Verantwortung, dass sich die Neger auf das heutige Leben vorbereiten müssen?
Mit Verlaub, aber einen Dreck haben wir. Die müssen es selbst lernen. Du redest ja schon wie die Gutmenschen-Politiker und sonstigen Dampfplauderer.
Schließlich haben die Neger ja auch gelernt, wie man sich ins Mittelmeer fallen lassen muss, um die Rettungsdienste zu erpressen und ins gelobte Land, in dem Kohle und Milch und Honig fließen, gebracht zu werden.
Die sollen mal ganz schön alleine lernen, auf die Beine zu kommen.
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