Black China - Afrikaner träumen den chinesischen Traum

[Politikqualle]

grün: Weil sie der Meinung sind, daß Deutschland ihnen was schuldig ist wegen der Kolonialzeit und ihnen die Grünen da total zustimmen - und Linke auch. .

.. die beste Zeit der Afrikaner war die Kolonialzeit , da hatten die Arbeit , Ernährung und medizinische Versorgung .. da war Afrika das gelobte Land für die Neger ..

[Tutsi]

.. die beste Zeit der Afrikaner war die Kolonialzeit , da hatten die Arbeit , Ernährung und medizinische Versorgung .. da war Afrika das gelobte Land für die Neger ..

Vielleicht braucht der afrikanische Mann immer Druck, wenn es darum geht, die Arbeitsnorm zu erfüllen. Man feiert halt sehr gern.

[Politikqualle]

Vielleicht braucht der afrikanische Mann immer Druck, wenn es darum geht, die Arbeitsnorm zu erfüllen. Man feiert halt sehr gern.

.. der Neger hat erst in den USA als Sklave arbeiten gelernt .. in Afrika leben die alle von der Hand in den Mund , was morgen kommt ist denen egal , oder man bedient sich in höheren Kreisen der Korruption ..

[Tutsi]

.. der Neger hat erst in den USA als Sklave arbeiten gelernt .. in Afrika leben die alle von der Hand in den Mund , was morgen kommt ist denen egal , oder man bedient sich in höheren Kreisen der Korruption ..

Die afrikanischen Länder auf dem Kontinent haben sich unterschiedlich entwickelt. Man braucht sich nur die Geschichte der einzelnen Länder anschauen und ihre geografische Lage. Viele afrikanische Stämme haben über einen langen Zeitraum nur über die Wälder gelebt - sie hatten geschossen, was sie brauchten, und lebten in ihrer eigenen Welt.

Aber mit zunehmender Technik und mit dem Erforschen neuer Länder wurde der Austausch angeregt. Europäische Abenteurer setzten ihren Fuß auf andere Kontinenten und dann erfolgte, was wir heute vorfinden.

[Politikqualle]

Aber mit zunehmender Technik und mit dem Erforschen neuer Länder wurde der Austausch angeregt. Europäische Abenteurer setzten ihren Fuß auf andere Kontinenten und dann erfolgte, was wir heute vorfinden.

.. falsch , absolut falsch , denn die Phönizier und auch die Berber waren damals , weit weit vor Christi-Geburt das größte Seefahrervolk , Schiffe, Häuser und alles andere wurde aus Holz gebaut , darum wurden alle Wälder gerodet , Afrika wurde dadurch im Norden fast komplett gerodet , anschließend kamen dann die Römer und besorgten den Rest , damals hatte keiner auf Ressourcen geachtet und so entstanden Steppen und Wüsten …

[Tutsi]

.. falsch , absolut falsch , denn die Phönizier und auch die Berber waren damals , weit weit vor Christi-Geburt das größte Seefahrervolk , Schiffe, Häuser und alles andere wurde aus Holz gebaut , darum wurden alle Wälder gerodet , Afrika wurde dadurch im Norden fast komplett gerodet , anschließend kamen dann die Römer und besorgten den Rest , damals hatte keiner auf Ressourcen geachtet und so entstanden Steppen und Wüsten …

Ich glaube, das war wohl etwas komplexer und nicht so eindeutig, wie Du es darstellst, aber ich habe jetzt keine Zeit, über google Geschichte über Jahrtausende heraus zu suchen. Wer sich dafür interessiert, der kann es privat und persönlich gern machen.

[Sörensen]

Die Chinesen lern(t)en von US Heuschrecken das Siegen, die Volkswirtschaft der hauptsächlich US induziert immunschwachen BRD ist voller fetter und leichter Beute.

Da hast du dich aber mit dem
Volk der Chinesen nicht beschäftigt !

Neben den Chinesen sind die Amerikaner was Kapitalismus angeht aber sowas von harmlos,
selbst die Juden verblassen.

Überall in Südostasien wo die Chinesen vor Jahrzehnten eingewandert sind(Malaysia, Thailand, Singapur, Indonesien) beherrschen sie die Märkte nach belieben, insbesondere Finanzen und Immobilien. Selbst in Kanada ist das teilweise so(Vancouver).

Als Heuschrecken würde ich sie zwar nicht bezeichnen, aber skrupellose Ausbeuter bzw. bessere Sklavenhalter passt gut.

[Kater]

Die Chinesen hatten es in Südostasien leicht, sich durchzusetzen, weil sie eine ganz andere Arbeitsauffassung mitbrachten. Sie haben nun einmal härter als Einheimische gearbeitet.

Dann haben die Einheimischen sie noch weiter gestärkt, in dem sie die Chinesen aus allen möglichen Berufen herausgedrängt haben und ihnen kaum mehr als der Handel blieb. Um zu überleben, mussten sie darin gewieft werden. Und das wurden sie!

Singapur ist das einzige der elf südostasiatischen Länder, in dem die Chinesen auch zahlenmäßig dominieren. Entsprechend ist das rohstoffarme Singapur das wohlhabendste Land (oder zweitwohlhabendste nach dem Ölstaat Brunei).
In Malaysia fällt der Wohlstand in den Straits Settlements, den Städten an der Meerenge, auf. Von den drei großen Volksgruppen, die anderen beiden sind die Inder und die (muslimischen) Malaiien, erwirtschaften sie das meiste und zahlen die meisten Steuern, haben aber die wenigsten Rechte.