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Thema: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

  1. #411
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Der Sohn von Mario Ohoven übernahm den Verband, hat nur einen anderen Familien Namen.

    Sprüche, geklagt hat er nicht gegen die Regierung, wie es sein Vater ankündigte

    Markus Jerger



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    Die sind so Panik Irre mit ihrem Betrug, das man nicht mehr auf echten Haupt Steuerzahler hört

  2. #412
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Noch ein merkwürdiger Mord


    Wirecard Opferanwalt mit 58 Jahren bei Fahrradunfall verstorben

    09. April 2021



    Bild: Homepage tilp.de abgerufen auf einem Tablet

    Es ist ein Unglück mit noch unbekannter Tragweite. Andreas Tilp, weithin berühmter und anerkannter Anleger-Anwalt verstarb tragisch bei einem Fahrradunfall an einer Kopfverletzung. Genauere Umstände sind nicht bekannt. Im Internet brodelt die Gerüchteküche. Denn das Ableben des Wirecard-Anwalts dürfte manchen gerade recht kommen.

    Noch im Dezember titelte die deutsche Bild-Zeitung: Auf IHN hoffen 17.000 Wirecard-Opfer. Laut Stuttgarter-Zeitung waren es sogar 70.000. Der bundesweit bekannte Rechtsanwalt, der sich als Experte für Anlegerrecht einen Namen erarbeitet hat, vertrat all diese Geschädigten im Prozess gegen den Zahlungsdienstleister Wirecard.[Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #413
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Noch ein merkwürdiger Mord


    Wirecard Opferanwalt mit 58 Jahren bei Fahrradunfall verstorben

    09. April 2021



    Bild: Homepage tilp.de abgerufen auf einem Tablet

    Es ist ein Unglück mit noch unbekannter Tragweite. Andreas Tilp, weithin berühmter und anerkannter Anleger-Anwalt verstarb tragisch bei einem Fahrradunfall an einer Kopfverletzung. Genauere Umstände sind nicht bekannt. Im Internet brodelt die Gerüchteküche. Denn das Ableben des Wirecard-Anwalts dürfte manchen gerade recht kommen.

    Noch im Dezember titelte die deutsche Bild-Zeitung: Auf IHN hoffen 17.000 Wirecard-Opfer. Laut Stuttgarter-Zeitung waren es sogar 70.000. Der bundesweit bekannte Rechtsanwalt, der sich als Experte für Anlegerrecht einen Namen erarbeitet hat, vertrat all diese Geschädigten im Prozess gegen den Zahlungsdienstleister Wirecard.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Fahrradfahren ist auch gefährlich.

  4. #414
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Auffällig ist, das die Wirtschaftsverbände keine Klagen führen, was Ohoven ankündigte. Und dann war er Tod. Die Verbände haben Geld, die Vorstände sind korrupte Ratten, was mit dem Bauern Verband anfängt, bis zu allen Wirtschaftsverbänden. Abschaffen ist die einzige Lösung.

    Ein mutiger Händler klagt nun. Die stehen nur noch da, wie Firmen, tüchtige Leute kaputt gemacht werden, im übelsten Verbrecher Stile der Geschiche. 13 hohe Staatsbeamte, Staatschef haben die Pharma Banden in Afrika ermordet


    „Bis zum letzten Euro“
    „Ernsting’s family“ will gegen 2G im Einzelhandel klagen

    Timm Homann, Chef des Textilhändlers Ernsting's family, hat nun angekündigt, gerichtlich gegen 2G vorzugehen. Er spricht von einem "unfassbaren Dilettantismus der Verantwortungsträger". Von Michael Friese.
    VON Gastautor


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    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Fahrradfahren ist auch gefährlich.
    hatte wohl sein Handy dabei, das mache ich nicht! Profil Erstellung vor Ermordung, wo man regelmässig ist, sich mit wem trifft. Mafia Mord der einfachsten Art.

  5. #415
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Jede Aufklärung wird durch die Politik Hofschranzen, eine gekaufte Justiz verhindert

    Überall gibt es merkwürdige Tote


    Es ist mysteriös: Russische Oligarchen und Manager aus dem Öl- und Gassektor werden tot aufgefunden. Offizielle Todesursachen: Suizid, Unglück und Vergiftung beim Schamanen. Viele von ihnen haben Verbindungen zum Gazprom-Konzern.

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  6. #416
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Jede Aufklärung wird durch die Politik Hofschranzen, eine gekaufte Justiz verhindert

    Überall gibt es merkwürdige Tote


    Es ist mysteriös: Russische Oligarchen und Manager aus dem Öl- und Gassektor werden tot aufgefunden. Offizielle Todesursachen: Suizid, Unglück und Vergiftung beim Schamanen. Viele von ihnen haben Verbindungen zum Gazprom-Konzern.

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    Musst du alte Fäden ausgraben? Räum den Keller auf, wenn dir langweilig ist...

  7. #417
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Musst du alte Fäden ausgraben? Räum den Keller auf, wenn dir langweilig ist...
    Wenn jemand einfache Zusammenhänge nicht kapiert. Die Sache geht heute weiter, was die Hintergründe beleuchtet, was eine Spülerin, nicht versteht


    Der Betrug ist von US Consults organisiert, reine Gangster Firmen rund um McKinsey, Accenture, Vorsatz falsche Beratung an Betrugs Systemen, seit über 20 Jahren

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    CUM-EX-ERMITTLUNGEN
    Kölner Staatsanwaltschaft veranlasst Durchsuchungen bei Norton Rose und weiterer Kanzlei

    17.01.2023

    Die Kanzleiräume von Norton Rose Fulbright und einer weiteren Kanzlei sind heute durchsucht worden. Dies hat das Handelsblatt zuerst berichtet. Nach JUVE-Informationen fasste die Staatsanwaltschaft Köln dabei auch Büroräume einer multidisziplinären Einheit ins Auge.
    Den Finanzminister Thomas Schäfer haben die [Links nur für registrierte Nutzer], eine Woche vor dem Lockdown in Deutschland


    Cum-EX Betrug, wo auch Olaf Scholz involviert ist. Auch wieder einmal die Betrugs Wirtschaftsprüfer Kanzlei KPMG, die auch an den Immobilien Betrugsgeschichten anderer Banken, beteiligt waren, Phantasie Wert bestätigten. Daran gingen praktisch alle Bayerischen Banken kaputt, damals von McKinsey beraten


    Aus

    Hessen verliert Millionen mit Zinsderivaten


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    Zeitgleich fanden Razzien bei der in*ternationalen Großkanzlei Norton Rose Fulbright im Taunusturm sowie bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG statt, die im Bürokomplex The Squaire am Frankfurter Flughafen sitzt.
    Immer noch im Amte, die grossen Gangster

    Erst vor einigen Monaten hatte er die Kanz*lei verlassen und sich KMPG Law, dem Rechtsberatungsarm der Big-Four-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, angeschlossen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #418
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Der [Links nur für registrierte Nutzer], nach meiner Meinung, weil er nicht den Corona Betrug mitmachen wollte, wo es deutliche Anzeichen gibt, war auf der Abschussliste auch noch von mächtigen Leuten und Schwätzern im BKA: Vorsatz Betrug des BKA Ein Saftladen

    US-Klage gegen das deutsche BKA wegen nichtgeleisteter Bonus-Zahlungen für "Panama Papers"

    6 Aug. 2023 15:35 Uhr

    Im Jahr 2016 gerieten die sogenannten "Panama Papers" erstmalig in den Fokus der Medien, die weltweiten Steuerbetrug offenlegten. 2017 gab die Bundesregierung zu Protokoll, zusammen mit dem BKA Informationen käuflich erworben zu haben. Der entscheidende US-Informant behauptet nun, es gab einen finanziellen Bonus-Deal zwischen ihm und dem BKA.
    US-Klage gegen das deutsche BKA wegen nichtgeleisteter Bonus-Zahlungen für "Panama Papers"


    Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer (CDU), stellvertretend für die hessischen Finanzbehörden, die seitens der Bundesländer in Zusammenarbeit mit dem BKA mit der Auswertung der Panama Papers beauftragt wurden, April 2019.

    Das Internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ), unter anderem mit Mitarbeitern der Süddeutschen Zeitung (SZ), des NDR und des WDR, brachte den brisanten Fall der sogenannten "Panama Papers" im Jahr 2016 ans Tageslicht. Laut SZ wurden damit "Namen und Adressen von mehr als 300.000 Briefkastenfirmen und Trusts, von ihren Vermittlern und einigen Tausend Anteilseignern"[Links nur für registrierte Nutzer]. Das Thema lautete internationale Geldwäsche und Steuerhinterziehung im großen Stil.

    Die dem Springer-Verlag zugehörige Welt berichtet aktuell von einem vorliegenden und bis dato unbekannten BKA-Papier, demzufolge einem maßgeblichen Informanten und Daten-Verkäufer im Jahr 2017 zugesagt wurde, bei erfolgreichen Ermittlungen und möglichen Verurteilungen in Deutschland entsprechende anteilige Bonus-Zahlungen zu erhalten. Am 4. Juli 2017 gab die Bundesregierung bekannt, die "Panama Papers" von einem US-Amerikaner "gekauft zu haben – für fünf Millionen Euro", so der [Links nur für registrierte Nutzer]l. Der weiterhin unbekannte Whistleblower nennt sich aus Angst vor möglichen Mordversuchen "John Doe, das Äquivalent zum deutschen Max Mustermann". Doe klagt nun fünf Jahre später vor einem US-Gericht "und fordert vom BKA hohe Nachzahlungen".

    Die Zivilklage wurde demnach am 20. Juni "um 13:48 Uhr beim Bezirksgericht von Washington, D.C." eingereicht. Doe verklagt laut Anklageschrift die Bundesrepublik Deutschland – genauer gesagt das Bundeskriminalamt (BKA) – auf die Zahlung von 14,5 Millionen Dollar. Laut Welt-Recherche könnte es jetzt eng werden für die erneut zu belastenden Steuerzahler. Grund dafür ist ein aufgetauchtes Dokument, welches die Vorwürfe mehr als untermauert:


    Das aufgetauchte BKA-Papier.Screenshot: Welt.de

    Die in der Vereinbarung geregelte, also zugesagte, finanzielle Berücksichtigung von Doe wurde demnach so formuliert, dass der Informant rund zehn Prozent aller Erlöse durch Steuereinnahmen erhalten sollte ab einer Einziehungssumme von 50 Millionen Euro, sofern die Informationen den entsprechenden Fahndungserfolg gewährleistet haben. Der Welt-Artikel informiert:

    "Unterschrieben ist das Papier von 'Henzler, Vizepräsident', ausgestellt am 23. Juni 2017. Tatsächlich war Peter Henzler bis zur Pensionierung 2020 sieben Jahre lang Vize beim BKA."

    Datenleck enthüllt Briefkasten-Geschäfte von Hunderten Politikern
    Datenleck enthüllt Briefkasten-Geschäfte von Hunderten Politikern

    Das BKA bestätigte demnach der Welt-Redaktion am Freitag die Authentizität "der von Ihnen zitierten Inhalte des Schreibens". Man bitte jedoch um Verständnis, "dass aufgrund der Zusicherung der Vertraulichkeit" keine Einzelheiten genannt werden könnten.

    Ob John Does anonym eingereichte Klage letztendlich bearbeitet werden wird, sei zum aktuellen Zeitpunkt jedoch noch unklar. Ein Gericht in Washington wies seine Klage zuvor ab, da sich der Mann weigerte, "schlicht auf einem Blatt Papier dem Gericht seinen echten Namen mitzuteilen". Nun versucht es der BKA-Informant in New York. Die Tagesschau ergänzte in einem Artikel:

    "Allerdings müsste klar nachzuweisen sein, dass die Einnahmen auf Ermittlungen zu den 'Panama Papers' und damit auf die von der unbekannten Quelle übermittelten Datensätze zurückgehen. Der Whistleblower sollte ab 2018 jährlich eine Auflistung über die 'rechtskräftig eingezogenen Gelder' erhalten."

    Doe teilte der Welt-Redaktion demnach Details aus der Kommunikation mit der deutschen Behörde mit. So heißt es:

    .....
    Das BKA hätte im Anschluss an das Treffen den Whistleblower "ein halbes Jahr lang von einem 'Safe House' zum nächsten gebracht, immer wieder hingehalten, während er gezwungen worden sei, sich Sehenswürdigkeiten anzuschauen", so der Welt-Artikel.

    Nach komplizierten und umständlichen Verhandlungen und Regelungen hätte man sich am Ende "mündlich auf die fünf Millionen sowie per schriftlicher Vereinbarung auch auf die Provision geeinigt". Das BKA hätte dann das Geld auf ein "von den Agenten eingerichtetes Konto bei einer lokalen Bank überwiesen", wobei Doe wohl auf das Geld "nicht ordentlich zugreifen" konnte. Das BKA regelte demnach "ein Abhebelimit in Höhe von 600 Euro täglich" ein und zudem "habe man ihm die für Überweisungen nötigen TAN vorenthalten". Eine weitere skurrile Anekdote lautet:

    "Die Agenten hätten eine Reihe absurder Vorschläge gemacht, wie er das Geld über den Atlantik schaffen könnte – etwa indem er das Geld als Geschenk von Angela Merkel oder als Lotto-Gewinn ausgebe. Erst als Doe damit drohte, an die Presse zu gehen, habe das BKA die Millionen an eine ausländische Bank überwiesen."

    Nachdem Doe über die Jahre das BKA des Öfteren an die "Bonus-Regelung" erinnerte, "kam angeblich diese Botschaft aus Wiesbaden: Verklag uns doch". Mit dem Wissen, in Deutschland wenig Erfolg mit seiner Klage zu haben, reichte Doe nun die Klage in New York ein. Der Welt-Artikel ergänzt:

    "Stück für Stück könnte ans Licht kommen, was damals wirklich geschah zwischen Ermittlern und Informant, und wer alles davon wusste. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) teilte Welt am Sonntag jedenfalls mit, keine Kenntnisse zu dem Vorgang zu haben."

    Matthias Jahn, Strafrechtsprofessor an der Universität Frankfurt, bezeichnete die Welt-Recherche und den gesamten Vorgang inhaltlich als "beispiellos" und ein "Stück Rechtsgeschichte". Er spricht demnach von "Wildwestmethoden" beim Deal zwischen dem BKA und Doe, um abschließend zu kommentieren:

    "Als Jurist sollte der frühere BKA-Vize erkannt haben, dass er anderenfalls ‒ sollten sich Does Vorwürfe bewahrheiten ‒ das persönliche Risiko eines Strafverfahrens wegen Haushaltsuntreue eingegangen wäre."

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    Geändert von navy (06.08.2023 um 19:34 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #419
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Leck....!

  10. #420
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Sieht man ja Bundesweit, mit correctiv, Fakten Checker und wohl Tausenden anderen dubioser Organisationen
    Fakten Tscheka. Kennt man ja.

    Aber die Besonderheit an dem Luebke-Fall war doch, dass man da ein Gestaendnis oeffentlich ausgestrahlt hatte. Was wollte man denn damit bezwecken?
    Reichte das nicht als Beweismittel fuer den Mordfall.

    Nah ja, bei dem Toetungsdelikte konnte man zumindest eine Leiche zeigen... Und man behauptete auch nicht das Hundertausende vergast wurden.
    Wahrheit Macht Frei!

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