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Thema: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

  1. #311
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Privat kann ja jeder mit seiner Kohle zocken wie er will! Aber mit mit öffentlichen Haushaltsgeldern..........
    Das Zinsrisiko kam ja nicht durch die Derivate, sondern durch die inhärente Natur, wie sich das Land Hessen refinanziert.

    Derivate wurden genau zu diesem Zweck der Absicherung konzipiert. Das Zocken damit ist eigentlich eine missbräuchliche Verwendung.

    Es ist so ähnlich wie eine sehr langfristige Immobilien-Finanzierung ohne Zinsabsicherung. Die Lage des Landes Hessen (ohne Absicherung) war vergleichbar mit einer fünfzigjährigen Finanzierung, die allerdings alle 5-10 Jahre zu den dann geltenden Zinssätzen angepasst wird.
    Mit den Derivaten kann über die gesamte Laufzeit sichergestellt werden, dass die Zinsen konstant sind.

    Es gab auch eine Kommunen, die wirklich gezockt haben. Allerdings ist das ein anderes Thema.

  2. #312
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das volläständiger Blödsinn und das weiß Du auch, das wird Dir auch jeder mit Sachverstand sagen. Geld ist eine Ressource, wie viele andere auch, und insofern ist der Preis Angebot und Nachfrage unterworfen. In den 90ern waren die Zinsen im Vergleich zu den Jahren vorher und nachher auf einem Höhepunkt. Schau Dir an, wie die Zinsen verlaufen sind:
    sorry aber Du erzählst doch Blödsinn.

    Wenn deine Eltern Anfang der 90er Jahre ein Baudarlehen für 7,5 % bekommen haben, war das ein völlig normaler Zinssatz im Geschichtlichen Zusammenhang.
    Warum fängt denn deine schöne Grafik ohne Beschriftung die du hier reinstellst erst 1995 an? Damals war das Haus deiner Eltern doch bereits fertig.

    Wenn du Dir die Leitzinsen der Bundesbank anschaust zwischen 1950 - 1990 lagen die immer so im Bereich von 3 - 9 Prozent.
    Anfang der Neunziger lag der Leitzins bei etwa 6 %, also völlig normal und weder extrem hoch noch niedrig.
    Und im Vergleich zu anderen Ländern waren selbst 9 Prozent eher niedrig, das muss ich Dir ja nicht erklären, oder?

    Geld ist eben keine Ressource wie jede andere.
    Einen Sack Kohle kannst du verbrennen dann wird Dir warm, Gold ist ein Edelmetall von hohem technischen Nutzen, aber was ist Geld für sich alleine betrachtet?

    Der Zinssatz dümpelt doch nicht seit vielen Jahren um die Null Prozent herum weil die Nachfrage nach Geld so gering ist, da verwechselt Du etwas.
    Aber wenn die Zentralbanken der Staaten so niedrige Zinsen festlegen die für sich allein genommen keinen Sinn ergeben, dann brauchen die Banken andere Möglichkeiten, um ihr Geschäft zu finanzieren.

    Aber wir kommen sehr weit ab.
    Die Frage ist doch, was den hessischen Finanzminister geritten hat, solche Geschäfte einzugehen?
    Meine Vermutung: Er oder seine Strohmänner (Familienmitglieder?) haben direkt von diesen Geschäften finanziell profitiert, und so etwas nennt man wohl Betrug oder Untreue in Deutschland.
    Geld zum Fenster raus werfen machen sie ALLE, deswegen bringt sich ein aalglatter Politiker wie Schäfer doch nicht um.

    Oder was meinst Du?

  3. #313
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Innerhalb des Systems. Darauf können wir uns einigen. Es ist eben prinzipiell verwegen mit Derivaten herumzuspielen. Man kann damit viel Geld machen, man kann aber auch genauso leicht enorm viel Geld verlieren.
    Auch dem würde ich widersprechen. Viele Branchen sind ohne die Möglichkeit, ihre Risiken mittels Derivaten abzusichern, nicht überlebensfähig. Es geht hier wohlgemerkt um Absicherungen mittels standardisierter (ISDA-)Kontrakte.

    Das ist nicht vergleichbar mit irgendwelchen Zertifikaten oder Optionsscheinen. (Der Schrott, der an Privatanleger zum Zocken vermarktet wird)

  4. #314
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    sorry aber Du erzählst doch Blödsinn.

    Wenn deine Eltern Anfang der 90er Jahre ein Baudarlehen für 7,5 % bekommen haben, war das ein völlig normaler Zinssatz im Geschichtlichen Zusammenhang.
    Warum fängt denn deine schöne Grafik ohne Beschriftung die du hier reinstellst erst 1995 an? Damals war das Haus deiner Eltern doch bereits fertig.

    Wenn du Dir die Leitzinsen der Bundesbank anschaust zwischen 1950 - 1990 lagen die immer so im Bereich von 3 - 9 Prozent.
    Anfang der Neunziger lag der Leitzins bei etwa 6 %, also völlig normal und weder extrem hoch noch niedrig.
    Und im Vergleich zu anderen Ländern waren selbst 9 Prozent eher niedrig, das muss ich Dir ja nicht erklären, oder?

    Geld ist eben keine Ressource wie jede andere.
    Einen Sack Kohle kannst du verbrennen dann wird Dir warm, Gold ist ein Edelmetall von hohem technischen Nutzen, aber was ist Geld für sich alleine betrachtet?

    Der Zinssatz dümpelt doch nicht seit vielen Jahren um die Null Prozent herum weil die Nachfrage nach Geld so gering ist, da verwechselt Du etwas.
    Aber wenn die Zentralbanken der Staaten so niedrige Zinsen festlegen die für sich allein genommen keinen Sinn ergeben, dann brauchen die Banken andere Möglichkeiten, um ihr Geschäft zu finanzieren.

    Aber wir kommen sehr weit ab.
    Die Frage ist doch, was den hessischen Finanzminister geritten hat, solche Geschäfte einzugehen?
    Meine Vermutung: Er oder seine Strohmänner (Familienmitglieder?) haben direkt von diesen Geschäften finanziell profitiert, und so etwas nennt man wohl Betrug oder Untreue in Deutschland.
    Geld zum Fenster raus werfen machen sie ALLE, deswegen bringt sich ein aalglatter Politiker wie Schäfer doch nicht um.

    Oder was meinst Du?
    Geld hat den Nutzen, Werte von heute in die Zukunft zu übertragen und ist deshalb genauso essentiell wie anderes.

    Was ihn dazu verleitet hat? Das sind Standard-Vorgänge. Fast alle größeren Firmen sichern sich in sehr ähnlicher Weise ab.

    Ich muss sagen, dass ich manchmal von dem finanziellen Analphabetismus in Deutschland schockiert bin.

    Das Land Hessen finanziert sich mittels festverzinslicher Anleihen fester Laufzeit. Wenn die Laufzeit vorüber ist, muss eine neue Anleihe herausgegeben werden, zu dem dann geltenden Zinssatz. Das ist ein Zinsrisiko, was gemäß Corporate Finance-Einmaleins mit Swaps/Swaptions abgesichert werden sollte.

  5. #315
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Mag sein, dass es nicht abzusehen war. Das Resultat ist jedoch was zählt. Und das kann man dem "gemeinen Volk" und Wähler nunmal, völlig zu Recht, nicht verkaufen. Das hat auch nichts mit solider Finanzpolitik zu tun, es ist schlicht und ergreifend Zockerei mit Steuergeldern. Wenn er so etwas mit seinem Privatvermögen macht, ist das seine Sache, nicht jedoch mit öffentlichen Geldern. Es hätte tausend andere Möglichkeiten gegeben das Geld weitaus sicherer anzulegen. Wer Milliarden von Steuergeldern verzockt sollte als Finanzminister ausgespielt haben. Dass es nicht so war, ist das Traurige. Dennoch glaube ich nicht, dass diese zwei Jahre alte Geschichte etwas mit dem jüngsten Suizid zu tun hat.
    Er hat ja kein Geld angelegt, er hat sich Geld geliehen.

    Und offenbar sehr sehr viel Geld, was er in sehr langen Zeiträumen ( 40 Jahre ) tilgen wollte.
    Bin kein Haushaltsexperte, aber mir kommen 40 Jahre außerordentlich lang vor. Ich glaube nicht, dass dies üblich war bisher.
    Wenn er weniger Geld aufnimmt zu einer kürzeren Laufzeit, braucht er auch keine so extremen "Versicherungen" abzuschließen.

    Aber ich denke eh, diese Derivate - Geschäfte können nur ein Nebenkriegsschauplatz sein, denn warum sollte sich Schäfer deswegen vor einen Zug werfen?
    Er ist ja weder persönlich haftbar, noch ist dieses Geschäft so strafbar, das ALLERSCHLIMMSTE was ihm passieren könnte, ist seine Entlassung.
    Und nach dieser Entlassung lebt ein Kerl wie er, der 10 Jahre Minister gewesen ist, wie die Made im Speck...

    Frage:
    Vor was hatte Thomas Schäfer in Wirklichkeit Angst?

  6. #316
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Du vergleichst hier das Handeln eines fremdfinanzierten Mittelständlers mit einem Bundesland wie Hessen?

    Nochmal: Derivatehandel kann sich lohnen. Aber nicht, wenn es jedermann klar sein sollte, dass die Zinsen NICHT steigen werden, da sonst Italien, Griechenland oder Spanien umgehend insolvent wären. Die Emittenten haben sich wahrscheinlich den Bauch vor Lachen gehalten, als Hessen zugriff.
    Ich halte diese Logik für bedenklich. Nur aufgrund der schlimmen Folgen sind Ergebnisse doch nicht unmöglich. Das war 2008 ähnlich.

    Im übrigen erscheint es mir so, als ob hier z.T. die Reihenfolge vertauscht wurde. Das Risiko war von vorneherein vorhanden, ohne Derivate. Es entsteht durch die Art und Weise, wie sich das Land Hessen refinanziert.

    Von mir aus können wir darüber diskutieren, ob Zinsrisiken generell abgesichert werden sollten. Die Absicherung allerdings deshalb als unzulässig anzusehen, weil es scheinbar offensichtlich war (wie immer in Nachhinein), halte ich für intellektuell unehrlich.

    Ich will nur einmal ein Gedankenexperiment wagen. Die modernden Finanzinstrumente erlauben heute, mit einem Tausendstel oder noch weniger an Sicherheiten Derivate abzuschließen. Besonders im Bereich der Zinsen.

    Wenn es alles so sicher war, warum haben wir heute nicht reihenweise Milliardäre, die diese offensichtliche Entwicklung genutzt haben?

    Ich kenne genau eine Person, die allerdings für eine Bank (also nicht auf eigene Kosten, was etwas anderes ist) arbeitete.

    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Ich halte die Annahme, dass besonders Zinsen vorhersehbar sind, für bedenklich. Entwicklung xy mag wahrscheinlicher sein als eine andere. Nur was nutzt mir das? Höchst unwahrscheinliche Ereignisse passieren andauernd, während wahrscheinliche Ereignisse ausbleiben.

    Besonders in diesem Bereich haben öffentliche Stellen m.E. überhaupt nichts zu suchen. Sie sollen entweder nach festen, logischen Regeln absichern oder es sein lassen. Sie sollen auf keinen Fall so tun, als wären sie in der Lage, die Zukunft aus ihrem Kaffeesatz zu lesen.

  7. #317
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Und m.E. der durch Krisen verschleppten Konsums der ersten Hälfte des Jahrhunderts. Es wurde viel nachgeholt. Aber ich stimme zu: Man sollte dieses Wachstum nicht als gegeben betrachten.
    So ist es.

  8. #318
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Er hat ja kein Geld angelegt, er hat sich Geld geliehen.

    Und offenbar sehr sehr viel Geld, was er in sehr langen Zeiträumen ( 40 Jahre ) tilgen wollte.
    Bin kein Haushaltsexperte, aber mir kommen 40 Jahre außerordentlich lang vor. Ich glaube nicht, dass dies üblich war bisher.
    Wenn er weniger Geld aufnimmt zu einer kürzeren Laufzeit, braucht er auch keine so extremen "Versicherungen" abzuschließen.

    Aber ich denke eh, diese Derivate - Geschäfte können nur ein Nebenkriegsschauplatz sein, denn warum sollte sich Schäfer deswegen vor einen Zug werfen?
    Er ist ja weder persönlich haftbar, noch ist dieses Geschäft so strafbar, das ALLERSCHLIMMSTE was ihm passieren könnte, ist seine Entlassung.
    Und nach dieser Entlassung lebt ein Kerl wie er, der 10 Jahre Minister gewesen ist, wie die Made im Speck...

    Frage:
    Vor was hatte Thomas Schäfer in Wirklichkeit Angst?
    Im Ernst. Was wäre ihm denn passiert, selbst wenn er grob fahrlässig gehandelt oder Vorteilnahme betrieben hätte?

    2-3 Jahre auf Bewährung und eine Entlassung. In dieser Größenordnung. Wer bringt sich deshalb um?
    Ich glaube nicht daran.

  9. #319
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Sorry, das war didaktisch nicht wertvoll. Also, das Chart sollte die Entscheidung des verblichenen Finanzministers verständlich machen. Die Zinsen sind gestiegen, bis 2007, dann gefallen und kurze Zeit wieder eingestiegen, so bis 2012. Zu diesem Zeitpunkt waren die Swaptions bereits verkauft. Das ist im Übrigen der Euribor (5Y) auf dem Bild, längere Zeitreihe habe ich ad hoc nicht parat.

    Bezüglich der Bauzinsen: Richtig, im geschichtlichen Zusammenhang. Und verglichen mit bpsw. heute ist das eine unglaubliche Hochzinsphase oder etwa nicht? Uns es lag, wenn Du schon die Zinssätze der Bundesbank ansprichst, schon in den 90ern ein Maximum vor, wenn Du [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Zinssätze von damals wurden nie wieder erreicht.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    sorry aber Du erzählst doch Blödsinn.

    Wenn deine Eltern Anfang der 90er Jahre ein Baudarlehen für 7,5 % bekommen haben, war das ein völlig normaler Zinssatz im Geschichtlichen Zusammenhang.
    Warum fängt denn deine schöne Grafik ohne Beschriftung die du hier reinstellst erst 1995 an? Damals war das Haus deiner Eltern doch bereits fertig.

    Wenn du Dir die Leitzinsen der Bundesbank anschaust zwischen 1950 - 1990 lagen die immer so im Bereich von 3 - 9 Prozent.
    Anfang der Neunziger lag der Leitzins bei etwa 6 %, also völlig normal und weder extrem hoch noch niedrig.
    Und im Vergleich zu anderen Ländern waren selbst 9 Prozent eher niedrig, das muss ich Dir ja nicht erklären, oder?


    Geld ist eben keine Ressource wie jede andere.
    Einen Sack Kohle kannst du verbrennen dann wird Dir warm, Gold ist ein Edelmetall von hohem technischen Nutzen, aber was ist Geld für sich alleine betrachtet?

    Der Zinssatz dümpelt doch nicht seit vielen Jahren um die Null Prozent herum weil die Nachfrage nach Geld so gering ist, da verwechselt Du etwas.
    Aber wenn die Zentralbanken der Staaten so niedrige Zinsen festlegen die für sich allein genommen keinen Sinn ergeben, dann brauchen die Banken andere Möglichkeiten, um ihr Geschäft zu finanzieren.

    A
    ber wir kommen sehr weit ab.
    Die Frage ist doch, was den hessischen Finanzminister geritten hat, solche Geschäfte einzugehen?
    Meine Vermutung: Er oder seine Strohmänner (Familienmitglieder?) haben direkt von diesen Geschäften finanziell profitiert, und so etwas nennt man wohl Betrug oder Untreue in Deutschland.
    Geld zum Fenster raus werfen machen sie ALLE, deswegen bringt sich ein aalglatter Politiker wie Schäfer doch nicht um.

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  10. #320
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Hessischer Finanzminister tot- Suizid

    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich jemand wirklich so aus politischen Gründen umbringt. Suizid ist normalerweise die Todesursache der Krankheit "Depression". Imho macht es mehr Sinn, Suizid als Folge einer psychischen Erkrankung zu betrachten. Dass der sich wegen der finanziellen Folgen von Covid umgebracht hat, halte ich für unwahrscheinlich. Da müssten sich ganz andere umbringen! Tun es vielleicht auch. Aber kein hessischer Finanzminister.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

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