Die wohnen i.d.R. in kargen Containern (mehrere Personen in einem Raum) direkt neben den Feldern. Toiletten/Duschen außerhalb. Versorgen müssen sie sich selbst. Mindestlohn 9,35 Euro brutto/Stunde. Ist wirklich harte Arbeit. Der Großteil von denen geht aber wieder heim zur Familie, die sind wirklich nur zur Saison hier. Das Geld reicht dann "unten" für das ganze Jahr.
Selbst die wollen, schmeißen nach paar Tagen das Handtuch. Wozu auch arbeiten? Asylgeld + Dealerei sind bequemer.
Außerdem empört sich ja wieder der "bayrische Flüchtlingsrat":
"Eine ungeheuerliche opportunistische Ausbeutung, da viel geduldete Geflüchtete seit Jahren vergebens darum kämpfen würden, arbeiten zu dürfen oder eine Ausbildung anzufangen."
"Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund hat in Nordrhein-Westfalen bereits Arbeitsschutzstandards und den gesetzlichen Mindestlohn in der Debatte angemahnt."
Es ist also wichtig, dass die Asylanten in unser aller Krise gut verdienen und bestens ausgestattet werden