Gemüse/Obst bald teurer, Regale leerer, Erntehelfer blockiert, Flüchtlinge zu faul

[Heinrich_Kraemer]

Kann doch gar nicht sein. Ein alleinstehender Hartzer kriegt im Monat vom Amt 800 - 1000 Euro, wo Miete und andere
Abzüge wie Telefon und Strom mit inbegriffen sind, das wären im Jahr höchstens 10.000 Euro Kosten pro Hartzer.
Und du kannst mir doch nicht erzählen, das Die Verwaltung im Jahr etwa 170.000 Euro für andere
Aufwendungen und Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung für einen einzelnen Hartzer zu bezahlen hat.

U.a. Es resultieren bspw. pro benötigtem Beamten dann auch Pensionsforderungen an die anständigen und rechtschaffenden Menschen usw. usf., die Infrastruktur wird belastet usw. usw.

Ich halte 181000 pro Jahr sogar noch für gering gerechnet.

[erselber]

Danke für den Tipp.

Muss gleich meine Bestände an Obstler auffüllen, bevor es keinen mehr gibt.
Gut mit Gemüse habe es nicht so, "fr.. ja den Hasen nicht ihr Futter" weg.

Und Kartoffeln mag ich auch nur veredelt, also wen diese einmal durch den Saumagen gelaufen ist und für Fleisch
und Fett, Speck gesorgt hat.

[Neu]

Womit das wohl zu tun haben könnte?

Die Deindustrialisierung, die unsere Bundesregierung seit etwa 1980 betreibt, hat eben die meisten Arbeitsplätze ins Ausland vertrieben. Die Bevölkerung ist aber hiergeblieben. Jetzt wird der restliche Arbeits"markt" reglementiert. Und da diese Regelungen fast den Rest der Marktwirtschaft eliminiert haben, gibts eben "Auswirkungen".

[Großmoff]

Die Deindustrialisierung, die unsere Bundesregierung seit etwa 1980 betreibt, hat eben die meisten Arbeitsplätze ins Ausland vertrieben. Die Bevölkerung ist aber hiergeblieben. Jetzt wird der restliche Arbeits"markt" reglementiert. Und da diese Regelungen fast den Rest der Marktwirtschaft eliminiert haben, gibts eben "Auswirkungen".

Darauf wollte ich nicht hinaus.

[Neu]

Darauf wollte ich nicht hinaus.

Ursachen abstellen, dann verschwinden die Symptome von ganz alleine.

[Maitre]

Kann doch gar nicht sein. Ein alleinstehender Hartzer kriegt im Monat vom Amt 800 - 1000 Euro, wo Miete und andere
Abzüge wie Telefon und Strom mit inbegriffen sind, das wären im Jahr höchstens 10.000 Euro Kosten pro Hartzer.
Und du kannst mir doch nicht erzählen, das die Verwaltung im Jahr etwa 170.000 Euro für andere
Aufwendungen und Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung für einen einzelnen Hartzer zu bezahlen hat.

Ich nehme an, dass sich da versehentlich eine null drangeschlichen hat. Dann müsste es passen. Allein eine der oft erfolglosen Umschulungsmaßnahmen kostet übrigens schon mal so um die 30 000 Euro, wenn es ein einfacher Büroberuf ist und der Umschüler die meiste Zeit im Praktikumsbetrieb ist.

[Großmoff]

Ursachen abstellen, dann verschwinden die Symptome von ganz alleine.

Nein, ich meinte etwas ganz anderes, nämlich um die Frage, warum man am Ende der Diskussion immer beim Sozialstaat landet.

[Pillefiz]

In einem Interview sagte eine Spargelbäuerin, sie hätte Angst, deutsche Helfer wurden ihr das Virus auf den Hof bringen. Sie möchte Rumänen, da gibt es kein Corona.

[Großmoff]

In einem Interview sagte eine Spargelbäuerin, sie hätte Angst, deutsche Helfer wurden ihr das Virus auf den Hof bringen. Sie möchte Rumänen, da gibt es kein Corona.

Und billiger sind sie auch. Nach Sonnenuntergang brauchst du ihnen nur ein Glas Blut zum Dank reichen.

[erselber]

Unsinn!

Schau dir mal die verschiedenen Filme an, die in Spanien und Italien Neger bei der Obst- und Gemüseernte zeigen.

Wieso klappt das dort, und weshalb soll das in Deutschland nicht klappen? Mit ein bisschen Nachdruck selbstverständlich.

Geht nicht gibts nicht.

Weil dann die „Teddybärenwerfer-, Grün- und GutmenschInnen“ Zeter und Mordio schreien und einen Stuhlkreis in der oder auf den zu bearbeitenden Flächen einrichten würden.

In den genannten Staaten gibt es solche „Sozialtanten“ nicht oder nur sehr wenige und wenn doch vorwiegend Deutschland.

Außerdem bekommen diese „Flüchtlinge“ wenn überhaupt wenig Bargeld in die Hand und das Wichtigste die „Fluchthelfer, Schleuser“ fungieren hier auch als „Zuhälter“ und bringen ihre „Schützlinge, Schäfchen“ unter Bewachung auf die Felder. Denn dort müssen sie die „Gebühren, Honorare“ abarbeiten und wer stiften geht bekommt mächtig „Ärger“ vielleicht nicht nur dieser selbst, sondern auch die zurückgebliebene Familie. Das fördert deren „Arbeitsmoral-, -fleiß“ deutlich.

Bei uns bekommen sie Unterkunft, Verpflegung, Bargeld, dürfen sich frei bewegen manchmal unter mehreren Identitäten und können noch „Geschäfte“ machen. Gut nicht ganz „freiwillig“, denn ihre Schleuser wollen auch von denen Geld. Nur sind die Beträge hier leichter, schneller zu erwirtschaften als auf den Feldern. Und falls sie bei ihren Machenschaften mal „erwischt“ werden fallen die Strafen sehr human aus und für das was die gewohnt sind, sind diese JVAs Erholungsheime.