Das duerfte zur Zeit der Konsens sein. Hierbei muss ich allerdings sagen, dass ich das Wissen der Fachwelt in Hinsicht auf DNA/RNA/Vererbung usw. in Frage stelle. Mat hat zwar festgestellt, dass es ein Genom gibt in dem erbliche Daten gespeichert werden. Ob das allerdings der Weisheit letzter Schluss ist moechte ich mal bezweifeln.
Die Datenmenge des menschlichen Genoms belaeuft sich soweit bekannt, auf so 780Mb. Das ist etwas mehr als auf die alten CD-Rom ging:
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Man beachte was die genetische Information so alles leisten muss von der Befruchtung eines menschlichen Organismuses bis zu dessem Tode. Ob das wirklich mit nicht einmal einem Gigabyte zu machen ist?!
Wahrheit Macht Frei!
Hier mal Basisinfos zur Sauerstoffinsuflation in der Notfallmedizyn.
Die Gendersternchen im Text bitte ignorieren.
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COVID-19: Wo ist die Evidenz?
Stellungnahme des EbM-Netzwerks (Update vom 08.09.2020)
Zusammenfassung
Als Ende Dezember 2019 über die ersten Coronavirusinfektionen in China berichtet wurde, war kaum absehbar, dass sich hieraus eine weltweite Pandemie entwickeln würde. Anfänglich bestand die Vorstellung, die Ausbreitung des SARS-CoV-2 durch Isolierung der Erkrankten und Quarantänemaßnahmen für Verdachtsfälle stoppen zu können. Inzwischen ist klar, dass das Virus weltweit verbreitet ist und die Menschheit sich wahrscheinlich dauerhaft mit seiner Existenz auseinandersetzen muss. Es stellt sich die Frage nach der bestmöglichen Strategie für ein Leben mit dem Virus, die einerseits der Erkrankung entgegenwirkt und andererseits die Lebensqualität und Gesundheit der Menschen nicht durch Kollateralschäden der Eindämmungsmaßnahmen gefährdet.
Die Zeiten des exponentiellen Anstiegs der Anzahl der Erkrankten und der Todesfälle sind im deutschsprachigen Raum seit fünf Monaten vorbei. Der momentan zu verzeichnende Anstieg an Test-positiven ohne gleichzeitige Zunahme von Hospitalisierungen, Intensivbehandlungen und Todesfällen rechtfertigt derzeit keine einschneidenden Maßnahmen, sofern diese nicht durch hochwertige Forschung vorab geprüft oder parallel begleitet sind.
Die mediale Berichterstattung sollte unbedingt die von uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten Risikokommunikation beherzigen und die irreführenden Meldungen von Absolutzahlen ohne Bezugsgröße beenden.
Statt ungezielter Massentestungen sollten zum einen gezielte repräsentative Stichproben aus der Bevölkerung gezogen und angemessen berichtet werden, zum anderen die Testungen auf Hochrisikogruppen beschränkt werden, um die Vortestwahrscheinlichkeit zu erhöhen (also Personen mit COVID-typischer
Symptomatik und vorangegangener Exposition)....................................... ..............
Wie gefährlich ist die Erkrankung COVID-19?
Anfangs kam es in vielen Ländern, so auch in Deutschland und Österreich zu einer Verdoppelung der diagnostizierten Fälle ca. alle 2 bis 2 ½ Tage [1] und Hochrechnungen prognostizierten, dass die Kapazitäten der Krankenhäuser für die Versorgung der Erkrankten spätestens Anfang April erschöpft sein würden [2]. Diese und andere internationale Prognosen haben sich nicht bestätigt [3].
Der Zenit der Pandemie wurde nach einem anfänglich exponentiellen Anstieg der laborbestätigten Fälle in Deutschland bereits am 16.3.2020 mit 5.481 Testpositiven pro Tag [4], in der Schweiz am 23.3.2020 mit 1.463 Testpositiven pro Tag [5] und in Österreich am 26.3.2020 mit 1.065 Testpositiven pro Tag [6] überschritten.............................
Inzwischen gibt es relativ zuverlässige Zahlen zur Letalität von COVID-19. Die ersten Schätzungen im Frühjahr 2020, die auf der simplen Division der Anzahl der Todesfälle durch die nachgewiesenen Erkrankungen beruhten und eine Case Fatality Rate von teilweise über 10% prognostizierten, haben sich mittlerweile als falsch erwiesen. Inzwischen spricht man eher von der Infection Fatality Rate (IFR), die auch leichtere und asymptomatische Verläufe berücksichtigt. Diese liegt in den vergangenen vier Wochen in Deutschland zwischen 0,1% und 0,4% [9] und lässt sich in Österreich aus den Zahlen des Österreichischen amtlichen Dashboards zwischen 0,1 und 0,6% errechnen [6].
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Grundlage, und daran glauben immer noch Etliche sogenannten Professoren, war die Facebook Show, eines Augenarztes, in Wuhan, wohl von Falan Gong inzeniert, wo der blog, dann plötzlich nicht mehr existierte und alle uralt bekannten Panik Macher, machten mit gefälschten Statistiken erneut mit: N[Links nur für registrierte Nutzer], Antony Fauci, riefen wie dem längst gefeuerten Ferguson, sogar Macron an, und entwickelten mit uralter Microsoft Ware erneut: Panik Totresfälle, ohne das es damals einen realen Toten gab. Alles facebook Erfindungen auch von der John Hopkins Uni von Bill Gates. Facebook Bildung, bei Christian Drosten, der ja nur auf Grund des erfundenen Wuhan Arztes: Li Wenlian, die Viren Geschichte und sein PCR Tests erfand, ohne jede gereinigte Virus Vorlage. Deutsche Politik Wissenschaft vom Feinsten, wenn man so korrupt und dumm ist., wie bei Wieler und dem RKI, die nur LÜgen bis heute verbreiten
Auf scienceblogs hat Christan Meesters auf zwei Videos von Clemens Lode verlinkt, die den Vortrag von Bhakdi und Reiss kritisieren.
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184 Obduktionen, Durchschnittsalter 70, 2/3 männlich.
Aus 154 Obduktionen ergaben sich die folgenden COVID-19-typischen autoptischen Befunde (insgesamt 307 Nennungen):
diffuser Alveolarschaden mit oder ohne Bronchopneumonie (52%)
Thrombosen und Thromboembolien (19 %)
Mikrothromben (20 %)
Endothelialitis (9 %)
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