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Thema: Fachlicher Infostrang zu den mutierten Coronaviren SARS Cov19 und SARS Cov2

  1. #181
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Fachlicher Infostrang zu den mutierten Coronaviren SARS Cov19 und SARS Cov2

    (***editiert***)


    Corona-Pandemie
    Länder mit ZeroCovid-Strategien sind erfolgreicher


    Was sind ZeroCovid-Strategien ?

    In der Praxis bedeutet es, die Ansteckungs-Zahlen klein zu halten, wenn man zu einem ungefährlichen, relativ normalen Leben zurückkehren möchte. Das Zulassen viel zu großer Ansteckungszahlen durch verfrühte Lockerungen bei Reiserestriktionen, Beherbergungsverboten, Massenveranstaltungen & Schulöffnungen hat uns viele Leben gekostet und auch gesellschaftlich und wirtschaftlich unnötige Kosten verursacht. Das Kleinhalten der Ansteckungs-Zahlen setzt vorübergehend deutliche Grenz- und Reisebeschränkungen sowie gewisse Beherbergungsverbote voraus, welche nie perfekt sein werden. Daher gilt es vor allem, in jeder Phase proaktiv zu handeln: Ausbrüche frühzeitig erkennen, dann schnell und konsequent begrenzen. Je früher und konsequenter, desto lokaler die Maßnahmen und desto kleiner die Restriktionen für alle Bezirke eines Landes [1].

    Die Mongolei, Vietnam, Singapur, Kambodscha, China, Thailand, Taiwan und andere Länder haben uns im vergangenen Jahr 2020 gezeigt, wie kleinste Fallzahlen den besten Langzeitschutz vor COVID-19-Ausbrüchen darstellen. Denn wo keine oder annähernd keine Übertragung stattfindet, ist auch die Wahrscheinlichkeit für Superspreader-Ereignisse sehr gering, die für den Großteil von Infektionen verantwortlich sind. Bei niedrigen Fallzahlen ist die Kontaktverfolgung auch sehr wirksam. So leben viele 100 Millionen Menschen weltweit stets mit Corona-Zahlen, die sich im Bereich der Null pro 100.000 Einwohner bewegen, wovon Österreich im Januar 2021 leider sehr weit entfernt ist. Der Erfolg von Zero-Covid, wie er zum Beispiel in Neuseeland und Australien festzustellen ist, hängt letztlich von einem klar kommunizierten Bekenntnis zu einer Lösung ab, einer Exit-Strategie, die in der ganzen Bevölkerung den Willen entfacht, zu null Ansteckungen zu kommen. Für Australiens Weg waren hierbei drei Elemente von entscheidender Bedeutung [1]:

    Das Problem beim Namen nennen
    Transparente Kommunikation von Ziel und Plan gegenüber der Bevölkerung
    Eine Art Belohnung niedriger Zahlen


    Die Bürger Australiens wussten, dass ein harter Lockdown kommt, und sie wussten warum. Aber sie wussten eben auch, dass sie systematisch Maßnahmen lockern durften, sobald die kommunizierten Grenzen Infizierter erreicht werden. Sie saßen daher mit Freude vor den TV-Geräten, um zu sehen, wie ihre Zahlen weiter sanken. Ein Wettrennen hin zu den kleinen Zahlen entstand. Das war Australiens Erfolgsstrategie, die – sicher mit ein paar Modifikationen – hier in ähnlicher Weise durchgeführt werden kann. Wenn nicht alle mitmachen wollen, dann beginnt man eben erst in einzelnen Bundesländern, politischen Bezirken bzw. Landkreisen [1].

    ...

    Diese Länder zeigten, dass man das Corona-Virus und seine bedrohlichen Mutanten bis an den Rand seiner Ausrottung zurückdrängen kann. Ist dies doch bereits gelebte Praxis in einigen wenigen Ländern, deren ZeroCovid-Strategien erfreulicherweise aus allen Perspektiven am besten sind: gesundheitlich, sozial und auch ökonomisch.

    Das Ende der Krise ist also möglich. Wie auch Österreich dem Drama ein Ende bereiten kann, sollten wir von den wenigen Ländern, die es geschafft haben, möglichst schnell lernen. Zu den Ländern, welche die Corona-Folgen weltweit am niedrigsten halten konnten, gehören Australien, China, die Mongolei, Taiwan, Neuseeland und Süd-Korea. Die in Europa erfolgreichsten Corona-Strategien hatten Finnland, Island und Norwegen.

    Was können wir von den Ländern lernen, die Erfolg hatten?

    Phase 1: Anstreben von Virenfreiheit in einzelnen Bezirken

    In der ersten Phase muss es vorerst nicht darum gehen, gleich null Infektionen zu erreichen, sondern dies nur so schnell wie möglich anzustreben. Dafür sollte alles getan werden, von dem wir bereits wissen, dass es hilft: gesicherte Grundversorgung wie in Supermärkten, Krankenhäusern oder bei der Zustellung von Gütern nur mit Maskenpflicht, ausreichend Abstand, kontrollierte Anzahl von Menschenmengen und breite Ausstattung mit Raumluft-Filtern, strikte Regeln an den Grenzen, individuelle Genehmigungen und besondere Sicherheitsrichtlinien für Pendler, auch speziell dafür vorgesehene Quarantäne-Unterkünfte – meist werden dazu Hotels angemietet – damit Infizierte nicht zu ihren Familien nach Hause geschickt werden müssen, wo sie alle anstecken können. Je größer das Gebiet, desto länger dauert die erste Phase. Deshalb ist es wichtig, auch kleinteilige Ziele auszuweisen. Ein politischer Bezirk kann innerhalb weniger Wochen bei null sein. Der Wettlauf zur Null zwischen den politischen Bezirken kann als Ansporn dienen. [1]

    Phase 2: Virenfreie Bezirke schützen und abgrenzen

    Sobald man virenfreie Gebiete hat, gilt es, diese in der zweiten Phase dauerhaft zu schützen und mögliche Ausbrüche im Keim zu ersticken. Ist man zwei Wochen lang ohne neue Fälle aus lokaler Übertragung und ist das auch der Fall für alle Nachbargebiete, dann hat man den sogenannten Green-Zone-Status erreicht. Man kann innerhalb der Region zur Normalität zurückkehren. Damit dies effektiv funktioniert, muss, neben den andauernden Reisebeschränkungen, bei Bedarf rasch und breitflächig getestet werden können. Ebenso essenziell ist eine rigorose Kontaktverfolgung, die zügig Übertragungsketten sowie Personen und Orte mit hohem Risikopotenzial aufspürt. Auf diese Weise weiß man genau, wie gefährdet ein politischer Bezirk noch ist oder welche Teile noch besondere Sicherheitsmaßnahmen benötigen, wohingegen an anderer Stelle schon gelockert werden darf. [1]

    Phase 3: Erweiterung der virenfreien Grünen Zonen

    Die letzte Phase beginnt mit der stetigen Erweiterung der Green Zone, indem Nachbargebiete unterstützt und sichere Reisekorridore und Reise-Netzwerke mit anderen virenfreien Zonen erstellt werden. Je fokussierter man hier zusammenarbeitet, desto schneller kann sich auch der Tourismussektor wieder erholen. Sicherheit hat dabei immer höchste Priorität. Ist die Präzedenz für sicheren Tourismus zwischen Green Zones geschaffen, wird der Anreiz für jede noch verbliebene Red Zone größer, ebenso Zero Covid anzustreben. Je niedriger die Fallzahlen innerhalb eines Gebietes sind, desto leichter ist es, das Virus lokal in Schach zu halten. Je mehr Länder dabei sind, desto leichter ist es auch, Grenzen zu schützen oder gar zu öffnen. [1]

    Nacheinander haben die bei der Corona-Bewältigung erfolgreichsten Länder die Argumente der Skeptiker widerlegt:

    [B]Neuseeland ist eine Demokratie, die Mongolei und Süd-Korea sind keine Inselstaaten und es gibt weltweit keine eindeutige Konsistenz zwischen Jahreszeiten und Ausbrüchen – diese treten in allen Jahreszeiten und Klimazonen auf, sogar dann, wenn erhebliche Teile der Bevölkerung bereits durch frühere Wellen immun sind

    ...

    ZeroCovid-Strategien wurden von Wählern belohnt, Eintreten für Querdenker führte zu Wählerverlusten

    Die Bürger werden vielleicht anfangs wegen der kurzfristig erforderlichen sehr strengen Corona-Restriktionen stöhnen, aber hinterher dankbar sein. Nachdem die Bürger Australiens bemerkten, dass es der Regierung tatsächlich um deren Wohl ging, stieg die Popularität der Regierung um fast 50 Prozent und die der Gegner klarer Zero-Covid-Strategien sank entsprechend [1].

    Dieses Muster konnte man auch in Österreich und in Neuseeland beobachten:

    Oppositionsparteien, welche wie die FPÖ bei der Landtagswahl in Wien am 11. Oktober 2020 besonders die Meinungen der Querdenker mit Ansichten völlig im Gegensatz zu den wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen vertraten, verloren dramatisch an Wählerstimmen: Bei der Landtagswahl im Oktober 2020 in Wien verlor die FPÖ mehr als 23% . Die Wählermehrheit war also mit dem Eintreten von Dominik Nepp gegen eine Maskenpflicht an Schulen und für Großevents, Beisl- und Heurigentouren nicht zu gewinnen [2]. Umgekehrt feierten Parteien mit ZeroCovid-Strategien mit sehr strengen Restriktionen in Übereinstimmung mit den wissenschaftlichen Empfehlungen von Pandemieexperten wie dem australischen Regierungsberater Prof. Stephen Duckett (1950) historisch einmalige Wahlerfolge [1]:

    Die neuseeländische Ministerpräsidentin Jacinda Ardern und ihre Labour-Partei haben bei der Parlamentswahl in dem Pazifikstaat einen historischen Sieg errungen. Die Mitte-Links-Partei gewann bei der Abstimmung 64 der 120 Sitze und kann damit in Zukunft alleine regieren. Das hat es in Neuseeland seit Einführung des derzeit gültigen Wahlrechts im Jahr 1996 noch nie gegeben.

    Quellen:

    [1] Warum wir die Corona-Zahlen auf Null drücken sollten, T-Online, 12.01.2021
    [2] FPÖ-Chef Dominik Nepp: "Händewaschen und Vorsicht reichen", DerStandard.at, 12. September 2020
    [3] Which countries have protected both health and the economy in the pandemic? Joe Hasell, 1. September 2020
    [4] Lessons from the Spanish flu: social distancing can be good for the economy, economist.com, 31. März 2020
    [5] OFFENER BRIEF AN DIE BUNDESREGIERUNG #ZEROCOVID, Openpetition.at, 2. Januar 2021
    [6] CSH-Traffic-Light: Corona-Infektionszahlen aller Länder weltweit

    Bild 1: Ländervergleich: Einbruch Bruttoinlandsprodukt (BIP/GDP) abhängig von den Corona-Todesfällen im 2. Quartal 2020 [4]
    Bild 2: Auswirkung von Pandemierestriktionen auf die Arbeitsmarktentwicklung und auf den Einbruch des Bruttonationalproduktes für US-Städte in der Zeit der Spanischen Grippe zwischen 1914 und 1919 [4]
    Bild 3: Bestätigte COVID-19-Fälle je Million Einwohner für Österreich und die erfolgreichsten Corona-Länder mit Zero-Covid-Strategien auf Basis von Quelle [1]
    Bild 4: Übersterblichkeit in Österreich im Dezember 2020 über 50% über der durchschnittlichen Sterblichkeit in den letzten 5 Jahren laut Quelle [5].


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    Geändert von Haspelbein (06.02.2021 um 17:15 Uhr)
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  2. #182
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    Standard AW: Fachlicher Infostrang zu den mutierten Coronaviren SARS Cov19 und SARS Cov2

    Trainierte Spuerhunde koennen am Geruch einer Urinprobe unterscheiden, wer mit dem
    Coronavirus infiziert ist und wer nicht. Das hat ein Forscherteam in Finnland in einer Studie
    untersucht. Demnach waren die Hunde genauso zuverlaessig wie ein PCR-Test. Anschliessend
    haben Forscher in anderen Laendern das Phaenomen untersucht und die Ergebnisse der Finnen
    bestaetigt.



    PILOTSTUDIE
    Hunde können Corona-Infektion erschnüffeln


    Speziell trainierte Hunde können mit hoher Trefferquote eine Infektion mit Sars-CoV-2 erschnüffeln. Sie sollen bei der Eindämmung der Pandemie helfen. Besonders geschulte Hunde können einer Pilotstudie zufolge Corona-Infektionen recht zuverlässig erschnüffeln. "Die Hunde mussten lediglich eine Woche trainiert werden, um zwischen Proben von Sars-CoV-2-infizierten Patienten und nicht infizierten Kontrollen zu unterscheiden", teilte die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover am Donnerstag mit. "Die Methode könnte in öffentlichen Bereichen wie Flughäfen, bei Sportveranstaltungen, an Grenzen oder anderen Massenveranstaltungen als Ergänzung zu Laboruntersuchungen eingesetzt werden, um eine weitere Verbreitung des Virus oder Ausbrüche zu verhindern", hieß es weiter.

Das Team um Professor Holger Andreas Volk von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, zu dem unter anderem Mitarbeiter der Medizinischen Hochschule Hannover und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zählten, testete acht spezialisierte Spürhunde der einzigen Diensthundeschule der Bundeswehr in Ulmen in Rheinland-Pfalz.

Nach dem einwöchigen Training konnten die Hunde unter 1.012 Proben von Speichel oder Atemwegssekret 94 Prozent korrekt identifizieren, wie das Team im Fachblatt "BMC Infectious Diseases" berichtet. 


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    Scent dog identification of samples from COVID-19 patients – a pilot study

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    SPÜRNASEN
    Hunde können COVID-19 erschnüffeln


    In einer finnischen Studie haben Hunde gelernt, den markanten Geruch der COVID-19-Infektion zu erkennen. So könnten die Tiere in Zukunft Infizierte in Pflegeheimen oder an Flughäfen ausmachen. Für die Pilotstudie der Universität von Helsinki wurden die als medizinische Diagnosehelfer ausgebildeten Hunde auf die bislang noch unbekannte Geruchssignatur des neuartigen COVID-19-Erregers trainiert. Mit erstaunlichem Erfolg:

    Bereits nach wenigen Wochen konnten die ersten Hunde die Urinproben von COVID-19-Patienten treffsicher von Urinproben gesunder Personen unterscheiden.

    "Wir haben schon viel Erfahrung im Training von Hunden für die Erkennung von Krankheiten", so Anna Hielm-Björkman, Dozentin für klinische Forschung an Haustieren an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Helsinki. "

    Aber es war fantastisch zu sehen, wie schnell sie den neuen Geruch erkennen gelernt haben.

    " Bereits nach kurzer Zeit identifizierten die Tiere den Urin von SARS-CoV-2-Infizierten fast so zuverlässig wie ein gängiger PCR-Test. "

    Wichtige Erkenntnisse für andere Teams

    Die sehr schnellen und vielversprechenden Erkenntnisse aus Finnland sind auch für die anderen Forscherteams etwa in Großbritannien und Frankreich wichtig, die gerade Schnüffelhunden die Erkennung von COVID-19 antrainieren. Die Kollegen vom Deutschen Assistenzhundzentrum profitieren ebenfalls von den finnischen Ergebnissen:

    "Keiner konnte uns mit Sicherheit sagen, ob das Training mit dem aggressiven Erreger gefährlich oder ungefährlich für Mensch und Hund ist. Wir wollten zunächst mehr Informationen sammeln, bevor wir mit dem Training beginnen, weil uns die deutschen Virologen davon abgeraten haben - schließlich weiß man bisher noch so wenig über das Virus",

    erklärt Luca Barrett vom Deutschen Assistenzhundzentrum.

    Die finnischen Wissenschaftler bereiten jetzt eine randomisierte, doppelblinde Studie vor, bei der die Hunde eine größere Zahl von Patientenproben beschnüffeln werden. Erst dann sollen die Dufttests in die klinische Praxis übernommen werden.

    Woher kommt der charakteristische Geruch?

    Unklar ist bislang, welche Substanzen im Urin den offenbar charakteristischen COVID-19-Geruch erzeugen. Da das neuartige SARS CoV-2 nicht nur die Lunge angreift, sondern auch Schäden an Blutgefäßen, Nieren undanderen Organen bewirkt, verändert sich mutmaßlich auch der Uringeruch der Patienten, was die Hunde mit ihren hochsensiblen Geruchsorganen sofort bemerken. Bestimmte Krankheiten scheinen eine spezifische Geruchssignatur zu haben, die darauf trainierte Hunde mit erstaunlicher Genauigkeit erschnüffeln können, so Barrett.

    "Brustkrebs zum Beispiel können die Hunde laut einer Studie mit einer Wahrscheinlichkeit von 93 Prozent erkennen. Außerdem Lungenkrebs mit einer Wahrscheinlichkeit von 97 Prozent."

    Aber auch Hautkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs oder Prostatakrebs könnten Hunde sehr zuverlässig identifizieren. "Gerade in den letzten Jahren ist da die Trefferquote enorm angestiegen, die in den Anfangszeiten des Trainings noch nicht so gut war", sagt Barrett.

    Trefferquote entscheidend

    Neben Krebs können die Hunde auch Parkinson erkennen. Ein Parkinson-Patient riecht anders, sogar schon Jahre, bevor er die Krankheit hat. "So kam man darauf, Hunde quasi als Parkinson-Frühwarnsystem auszubilden", erzählt Luca Barrett.

    Auch für Malaria werden Hunde ausgebildet, allerdings sei die Trefferquote noch nicht zufriedenstellend. Bislang erkennen die Hunde 7 von 10 Infizierten, das reiche noch nicht. Eine hohe Trefferquote sei natürlich auch für die Trainings mit dem aggressiven SARS-CoV-2-Erreger zwingend notwendig, so Barret:

    "Wir hoffen, dass die Trefferquote bei Corona bei den fertig ausgebildeten Hunden deutlich höher liegt, schließlich wäre es sehr gefährlich, wenn COVID-19 nicht erkannt würde."

    Geschulte Spürnasen

    Hunde haben im Vergleich zu Menschen ein etwa eine Million Mal besseres Riechvermögen. Der Mensch hat rund fünf Millionen Riechzellen, der Dackel 125 Millionen und der Schäferhund 220 Millionen. Pro Minute atmen Hunde in kurzen Atemzügen bis zu 300 Mal ein, so werden ihre Riechzellen ständig mit neuen Geruchspartikeln versorgt. Außerdem nimmt die Hundenase rechts und links differenziert wahr, dadurch können Hunde sogar räumlich riechen und entsprechend eine Fährte verfolgen.

    Bei den Trainings werden die Hunde - bevorzugt Labrador-Retriever, Retriever im Allgemeinen, aber auch Cockerspaniel oder Schäferhundrassen - jeweils auf einen Geruch trainiert. Das können Drogen und Sprengstoff, oder eben auch die Geruchssignatur einer speziellen Krankheit sein. Ein Hund kann also nicht mehrere Arten von Krebs erkennen.

    Trainiert werden die Tiere mit Behältern, die beispielsweise Atem- oder auch Schweißproben enthalten. Sobald sie den gesuchten Geruch identifiziert haben, hören die Hunde einen Klick und bekommen ein Leckerli. Nach diesem Belohnungsprinzip werden sie zuverlässig auf den einen Geruch trainiert.

    Großes Potential, große Skepsis

    Nicht nur Drogen- und Sprengstoffspürhunde sind bereits im Einsatz, auch die ausgebildeten medizinischen Geruchspürhunde werden bereits in Krankenhäusern eingesetzt. Sie suchen beispielsweise die Körper von Patienten mit Verdacht auf Hautkrebs nach der Krankheit ab. Natürlich nur mit deren Zustimmung. So helfen die Hunde mit dem guten Riecher bei der Diagnosefindung und der Früherkennung. Allerdings gibt es bislang nur sehr wenige medizinische Geruchspürhunde. Fast immer arbeiten die engagierten Hundebesitzer ehrenamtlich, die ausgebildeten Spürnasen leben in einem ganz normalen Haushalt. Die Skepsis, vor allem bei klassischen Medizinern und Krankenkassen, ist groß. Obwohl auf den ersten Hinweis durch den Hund ohnehin weitere medizinische Tests folgen müssen und sich etwa durch eine Krebsfrüherkennung viel Zeit und Folgekosten sparen ließen.

    Einsatzmöglichkeiten im Kampf gegen Corona

    Sollten sich die jetzt zunächst in Finnland gemachten Erfahrungen bestätigen, könnten sich die Spürhunde mit ihrem extrem empfindlichen Geruchssinn als große Hilfe im Kampf gegen das neuartige Coronavirus erweisen. Luca Barrett vom Deutschen Assistenzhundzentrum kann sich gut vorstellen, dass Corona-Spürhunde an Hotspots mit hoher Ansteckungsgefahr eingesetzt werden, also etwa bei Einlasskontrollen für Fußballspiele und andere Großveranstaltungen. Oder auch bei der Einreise an Flughäfen.

    "Wenn die Hunde die Schlange abgehen, können sie erkennen, ob jemand 'gesund' ist und einreisen kann. Sollte eine Person nach COVID-19 riechen, kann der Hundeführer diese Person dann stattdessen zu einem Corona-Testzentrum schicken",

    so Barrett. Denn natürlich braucht es nach dem ersten Erschnüffeln immer noch einen zweiten Test zur Bestätigung.

    Laut Barrett könnten Hunde auch für die Suche des Virus auf Oberflächen eingesetzt werden. Bevor beispielsweise Passagiere in ein Flugzeug steigen, könnte zunächst der Vierbeiner checken, ob die Maschine COVID-frei ist. Ähnliches sei für Arztpraxen, Alten- oder Pflegeheime geplant, die wegen Corona-Fällen geräumt werden mussten. Bevor diese wieder genutzt werden, könnte ein Spürhund prüfen, ob die Umgebung "sauber" ist.

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    Coronavirus
    Spürhunde sollen COVID-19 erschnüffeln


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    TIERISCHE SCHNÜFFLER
    Dem Corona-Virus auf der Spur


    Sie sind wahre Spürnasen. Ob Drogen, Sprengstoff oder auch Diabetes: Hunde lesen ihre Umgebung wie Menschen Bücher. Laut wissenschaftlicher Studien können Hunde auch Corona erschnüffeln. Pflegerische Leitung und Hunde- sowie Assistenzhundetrainerin Britta Petersen beteiligt sich am Pilotprojekt des Deutschen Assistenzhunde-Zentrums T.A.R.S.Q.

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  3. #183
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    Nach dem einwöchigen Training konnten die Hunde unter 1.012 Proben von Speichel oder Atemwegssekret 94 Prozent korrekt identifizieren, wie das Team im Fachblatt "BMC Infectious Diseases" berichtet. Die Proben waren per Zufallsprinzip verteilt, und weder Hundeführer noch Forscher wussten, welche davon Corona-infiziert und welche Corona-frei waren. Die Hunde erkannten 83 Prozent der positiven Proben und 96 Prozent der negativen Kontrollproben.

    "Die Geruchserkennung von Hunden ist weit besser, als sich die breite Öffentlichkeit vorstellen kann", erläutert Verhaltensforscherin Esther Schalke von der Diensthundeschule. "Trotzdem waren wir erstaunt, wie schnell unsere Hunde trainiert werden konnten, um Proben von Sars-CoV-2-infizierten Personen zu erkennen."


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    Geändert von Haspelbein (06.02.2021 um 17:14 Uhr)
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  4. #184
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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  5. #185
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    Standard AW: Fachlicher Infostrang zu den mutierten Coronaviren SARS Cov19 und SARS Cov2

    Mit der „Unstatistik des Monats“ hinterfragen der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Dortmunder Statistiker Walter Krämer, die STAT-UP-Gründerin Katharina Schüller und RWI-Vizepräsident Thomas K. Bauer jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen. Alle „Unstatistiken“ finden Sie im Internet unter [Links nur für registrierte Nutzer] und unter dem Twitter-Account [Links nur für registrierte Nutzer].
    Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“

    Unstatistik vom 02.12.2020

    Die Unstatistik des Monats November befasst sich mit Aussagen zur Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen. Die gute Nachricht des Monats dazu kam von BioNTech und Pfizer mit dem vorläufigen Ergebnis, dass ihr Impfstoff gegen Covid-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben BioNTech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirksam seien. Das sind alles erfreuliche Ergebnisse. Aber was bedeutet „zu 90 Prozent wirksam“?


    In verschiedenen Medien, darunter [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], wurde erklärt „Das heißt, 9 von 10 Menschen können durch die Impfung vor einer Infektion geschützt werden.“ Demnach wäre der Impfstoff bei 90 Prozent aller Menschen, die sich impfen lassen, wirksam. Das würde bedeuten, wenn man alle 83 Millionen Deutschen impft, dann sind davon 90 Prozent geschützt; nur die restlichen 8,3 Millionen können sich anstecken. Das wären aber immer noch weit mehr Erkrankte als es bisher der Fall ist. Also kann das nicht gemeint sein.


    Die 90 Prozent beziehen sich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Erkrankten. [Links nur für registrierte Nutzer], dass insgesamt etwa 43.000 Menschen an der Studie teilnahmen, etwa die Hälfte davon wurde geimpft und die andere erhielt ein Placebo. Sieben Tage nach der zweiten Dosis gab es insgesamt 94 bestätigte Covid-19 Fälle. Im [Links nur für registrierte Nutzer] findet man die Definition der Wirksamkeit: Hierzu wird der Anteil der Covid-19-Fälle in der Impfgruppe dividiert durch den Anteil der Covid-19-Fälle in der Kontrollgruppe. Dieser Wert wird von 1 abgezogen und mit hundert multipliziert, so dass man es bequem in Prozenten ausdrücken kann. Daraus folgt, es muss in der Impfgruppe 8 Fälle und in der Placebogruppe etwa 86 Fälle gegeben haben, was einer Reduktion von rund 90 Prozent entspricht (bei den 95 Prozent waren es dann 8 versus 162 Fälle).


    Angabe bezieht sich auf Anteil an Erkrankten, nicht auf Anteil an Geimpften


    Die „zu 90 Prozent wirksam“ bezieht sich also nicht auf 9 von 10 Menschen, die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Sie ist eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Erkrankten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht.


    Der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion ist für viele Menschen schwer zu verstehen. Er wird vielleicht am Beispiel der Grippeschutzimpfung für Menschen zwischen 16 und 65 Jahren nochmals klarer. In einer Saison mit geringer Verbreitung des Grippevirus liegt die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung etwa bei 50 Prozent. Diese Zahl bedeutet aber nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind. Sie bedeutet, dass von je 100 Personen ohne Impfung zwei eine bestätigte Influenzainfektion bekamen, und von je 100 Personen mit Impfung nur eine (s. dazu auch die [Links nur für registrierte Nutzer]).


    Es ist auch wichtig zu verstehen, dass sich die von BioNTech und Pfizer berichteten „zu 90 Prozent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht. Wir können nur hoffen, dass diese Reduktion in gleichem Maße auf schwere Erkrankungen durchschlägt, aber das wird in den derzeitigen Studien nicht untersucht.


    Anm. d. Red.:
    Gegenüber der ersten Fassung der Pressemitteilung sind Korrekturen eingefügt. Sie folgen aus der Tatsache, dass in den zitierten Studien nicht Covid-Infizierte, sondern Covid-Erkrankte betrachtet wurden:
    - Statt "Das wären aber immer noch weit mehr Infizierte als es bisher der Fall ist." heißt es am Ende des zweiten Absatzes nun "Das wären aber immer noch weit mehr Erkrankte als es bisher der Fall ist." (18.2. 2021)
    - Statt "Die 90 Prozent beziehen sich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Infizierten." heißt es nun am Beginn des dritten Absatzes "Die 90 Prozent beziehen sich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Erkrankten." (18.2. 2021)
    - Statt „Angabe bezieht sich auf Anteil an Infizierten, nicht auf Anteil an Geimpften“ wurde die Zwischenüberschrift korrigiert auf „Angabe bezieht sich auf Anteil an Erkrankten, nicht auf Anteil an Geimpften“ (28.1. 2021)
    - Entsprechend wurde auch im darauffolgenden Absatz geändert von „Sie ist eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Infizierten bezieht,…“ in „Sie ist eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Erkrankten bezieht,…“ (28.1. 2021)
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  6. #186
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    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen

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    Danke. Hatte ich nicht wiedergefunden.

  7. #187
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Hier detailierte Infos zu Sputnik!
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  8. #188
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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  9. #189
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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  10. #190
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
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    Ein Auszug daraus (automatische Übersetzung):
    Impfstofftypen

    Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna werden unter Verwendung von Messenger-RNA oder [Links nur für registrierte Nutzer] , einer Technologie, die den Zellen ein wenig genetischen Code liefert - im Grunde genommen ein Rezept zur Herstellung des Oberflächenproteins (bekannt als Spike) auf dem SARS-2-Virus. Die mit den mRNA-Anweisungen hergestellten Proteine ​​aktivieren das Immunsystem und lehren es, das Spike-Protein als fremd anzusehen und Antikörper und andere Immunitätswaffen zu entwickeln, mit denen es bekämpft werden kann.
    Der J & J-Impfstoff verwendet einen anderen Ansatz, um menschliche Zellen anzuweisen, das SARS-2-Spike-Protein herzustellen, das dann eine Immunantwort auslöst. Es ist ein sogenannter viraler Vektorimpfstoff. Ein harmloses Adenovirus - aus einer großen Familie von Viren, von denen einige Erkältungen verursachen - wurde entwickelt, um den genetischen Code für das SARS-2-Spike-Protein zu tragen. Sobald das Adenovirus in Zellen eindringt, verwenden sie diesen Code, um Spike-Proteine ​​herzustellen. J & J verwendete denselben Ansatz, um einen Ebola-Impfstoff herzustellen, der von der Europäischen Arzneimittel-Agentur zur Verwendung zugelassen wurde.
    Zielbevölkerung

    Der Pfizer-Impfstoff ist für Personen ab 16 Jahren zugelassen. Moderna's wurde für die Anwendung bei Personen ab 18 Jahren zugelassen, obwohl das Unternehmen seinen Impfstoff derzeit bei 12- bis 17-Jährigen testet. Der Impfstoff von J & J wurde an Personen ab 18 Jahren getestet und ist für diesen zugelassen. Bis Tests an Kindern und jüngeren Teenagern durchgeführt werden, ist dieser Impfstoff auch für Personen unter 18 Jahren nicht verfügbar.
    Wirksamkeit des Impfstoffs

    Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna haben zumindest in den frühen Stadien nach der Impfung erstaunliche - und im Wesentlichen gleichwertige - Wirksamkeitsgrade gezeigt.
    Der Pfizer-Impfstoff zeigte nach zwei Dosen eine Wirksamkeit von 95% bei der Verhinderung einer symptomatischen Covid-Infektion. Der Impfstoff schien für alle Altersgruppen sowie für Rassen und ethnische Gruppen mehr oder weniger gleichermaßen schützend zu sein.
    Zur Wirksamkeit siehe Ansuz

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