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Thema: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

  1. #41
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Wieso habe ich "Pech", wenn auf der Gegenseite nur (migrantische) Amateure "arbeiten"?

    Ich find den Einzelhandel auch in die Jahre gekommen, aber der Onlinehandel ist für mich eine Servicewüste. Da gibt's noch viel zu tun. Aber solange nur die Technik fehlerfrei läuft und dann im Service geschlampt wird, ...
    Nicht nur im Onlinhandel, auch die großen Händler gehen immer mehr dazu über, das Service über sog. "Hotlines" zu bieten. Da findest du fast nur mehr Ahnungslose. Um für unsere Siemens-Telefonanlage ein zum Telefon passendes Headset zu bestellen, war ein 3 Wochen dauernder Telefon-Marathon, von "Gibt's nicht", "Haben wir nicht" über "Da müssen sie die Techniker fragen" bis zu "Den Zubehör-Verkauf haben wir an eine Fremdfirma abgegeben" kamen die Auiskünfte. Dann kam endlich das Angebot ....... doppelt so teuer, als bei Amazon! Exakt das gleiche Produkt! Man hat das Gefühl, Siemens will gar kein Zubehör verkaufen.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  2. #42
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Es gibt Sachen, die kaufe ich online (bei Bekleidung z.B. Unterwäsche, Hemden, teilweise auch Schuhe) und andere Dinge (z.B. Anzüge, defintiv Jogginschuhe (nein, nicht für die Freizeit, sondern tatsächlich fürs Joggen)), die kaufe ich immer stationär. Ich kenne meine Maße und Größen, aber Anzüge müssen perfekt sitzen und fallen einfach unterschiedlich aus; zudem will ich den Stoff spüren.
    In der Stadt einzukaufen macht mir meistens keinen Spaß, vermutlich, weil ich nicht gern "bummeln" gehe und mich die ganzen anderen Leute nerven, die "nur mal gucken" wollen. Ich weiß in der Regel ziemlich gut, was ich will, brauche aber ggf. doch eine kurze Beratung. Die, das ist mir klar, natürlich vergütet werden muß.
    Was ich liebe, sind Antiquariate. Da kann ich viel Zeit verbringen und finde häufig - auch hardwerklich - tolle Bücher, oder alte Karten. Wenn ich dagegen die Paperbacks in der Bahnhofsbuchhandlung sehe, dieses Bücher-Fastfood...das ist nichts für mich.

  3. #43
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Es gibt Sachen, die kaufe ich online (bei Bekleidung z.B. Unterwäsche, Hemden, teilweise auch Schuhe) und andere Dinge (z.B. Anzüge, defintiv Jogginschuhe (nein, nicht für die Freizeit, sondern tatsächlich fürs Joggen)), die kaufe ich immer stationär. Ich kenne meine Maße und Größen, aber Anzüge müssen perfekt sitzen und fallen einfach unterschiedlich aus; zudem will ich den Stoff spüren.
    In der Stadt einzukaufen macht mir meistens keinen Spaß, vermutlich, weil ich nicht gern "bummeln" gehe und mich die ganzen anderen Leute nerven, die "nur mal gucken" wollen. Ich weiß in der Regel ziemlich gut, was ich will, brauche aber ggf. doch eine kurze Beratung. Die, das ist mir klar, natürlich vergütet werden muß.
    Was ich liebe, sind Antiquariate. Da kann ich viel Zeit verbringen und finde häufig - auch hardwerklich - tolle Bücher, oder alte Karten. Wenn ich dagegen die Paperbacks in der Bahnhofsbuchhandlung sehe, dieses Bücher-Fastfood...das ist nichts für mich.
    Mit den Anzügen gebe ich Dir recht, die müssen sitzen und die Haptik ist auch wichtig. Zum Glück muss ich in meinem Beruf keine Anzüge tragen, da reicht auch Räuberzivil. Und derzeit im Homeoffice auch Jogginghose und Kapuzenpulli.
    Und Antiquariate sind schon geil, da kann ich mich endlos verlieren.

  4. #44
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Die Corona-Krise verschärft und beschleunigt ja diverse Tendenzen, die wir schon vorher beobachtet haben. Dazu gehört auch die "retailer apocalypse", die sich nach Corona zu einem "retailer armageddon" ausgeweitet haben dürfte. Für Amazon, bofrost und Co. z.B. ist die Situation ja wie ein Sechser im Lotto und die Großkonzerne werden ohnehin notfalls via "Bailout" gerettet.

    Wie so viele Menschen bin zwar auch ich vom Absterben der Innenstädte nicht gerade begeistert, kaufe aber doch so viel wie möglich online ein. (Oder gucke Filme via Amazon Prime, höre Musik via Youtube ohne überhaupt CDs und DVDs zu kaufen, etc.) Was kleinere Händler anbelangt: das letzte Geschäft, das ich unterstützen wollte, war ein kleines Teegeschäft hier ein Kaff nebenan. Tee ist fast ein bisschen ein Hobby für mich und für einen guten Tee bin ich auch gerne bereit, ein bisschen mehr zu bezahlen, so wie andere Leute vielleicht bereit sind, ein bisschen mehr für einen guten Wein auszugeben. Aber das war eine Katastrophe: zunächst mal muss man in die Innenstadt fahren - einer Kleinstadt zwar, aber die Parkplatzsituation trotzdem sehr ungünstig. Dazu kam, dass die zwei Damen, die das Geschäft leiteten keine regulären Öffnungszeiten hatten! Sie meinten auf Nachfrage nur, dass sie "meistens" offen haben und man am besten einfach vorbeikommen solle, man sehe ja, wann jemand da sei und wann nicht. Gelegentlich stand ich dann einfach vor geschlossenen Türen. Dann habe ich es aufgegeben dort zu kaufen und mittlerweile ist das Geschäft wieder geschlossen. Jetzt bestelle ich Tees wieder bei Amazon.

    Prinzipiell muss man natürlich sagen, dass es keine individuellen Lösungen für systemische Probleme gibt. Jedem, der sich ein bisschen kritisch äußert, wird ja schnell entgegengehalten, dass er doch einfach nicht in diesem oder jenem Geschäft einkaufen solle. Aber je mehr sich Monopolsituationen entwickeln und je knapper die Kasse der Einzelnen wird, desto geringer ist der Spielraum. Jemand mag ja zum Beispiel der Ansicht sein, dass es nicht vertretbar ist, bei irgendeinem Riesen ein Produkt zu kaufen, das unter sklavenartigen Bedingungen hergestellt wurde. Möglicherweise ist er aber so arm, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als genau das zu tun. Es gibt also keine individuellen Lösungen für systemische Probleme und Liberale sind dreckige Arschlöcher.

    Dass der stationäre Einzelhandel verschwindet muss natürlich nicht zwangsläufig fürchterlich sein. Das Probleme sehe ich nur dann wenn a) Kanacken-Spielos, Wettbüros und Shishabars usw. die leeren Räumlichkeiten füllen und dadurch die Atmosphäre der Stadt vor die Hunde geht; und b) wenn die letzten selbstständigen Kleinhändler von Großkonzernen aufgekauft und geschluckt werden und dass die allgemeine Tendenz befeuert, dass die Großkonzerne alles besitzen und bestimmen und der Rest der Welt nur noch darum konkurriert, für diese Konzerne als Lohnsklaven schuften zu dürfen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Dass der stationäre Einzelhandel verschwindet muss natürlich nicht zwangsläufig fürchterlich sein. Das Probleme sehe ich nur dann wenn a) Kanacken-Spielos, Wettbüros und Shishabars usw. die leeren Räumlichkeiten füllen und dadurch die Atmosphäre der Stadt vor die Hunde geht; und b) wenn die letzten selbstständigen Kleinhändler von Großkonzernen aufgekauft ...
    Naja was soll sich auch sonst dort dann einfinden? Nur mal als Beispiel Nürnberg mit seiner "Breiten Gasse":

    "Die Breite Gasse wird mehr und mehr zu einem Mekka der Billig-Händler, immer ramschiger. Die Frequenz in der Straße ist da, aber die Kundschaft die kommt, gehört zu den einkommensschwächeren Menschen in Nürnberg. Entsprechend siedeln sich hier immer mehr Läden an, die deren Nachfrage bedienen können. Hier zählt nur eines: billig, billig, billig."


  6. #46
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Weil Alte, Kinder, Leute ohne Auto nicht so weit laufen sollen, wird es den Einzelhandel immer geben. Die Welt beherrschen, auch bei Lebensmittel, wo die Russen, den McDonalds, Starburger Müll schon rauswarfen

    Die riessigen Supermärkte braucht Niemand, und Coka Cola Brühe, das US Zuckerzeug und den Plastik Müll braucht niemand. Die Weltklima Konferenz, hat man auch finanziert, Wo Neubauer, Baerbock und Co. es sich gut gehen lässt. Einfach Bestochen



    Alles Giftzeug, der grösste Umweltverschmutzer der Welt. 25 % des Plastikmülls. Dafür holzen die Banden, die Urwälder in der Welt, in Brasilien ab, für Palmöl und Dreck


    Von: maximilian both und josef forster
    13.01.2023 - 23:27 Uhr

    Krieg um die Supermarktregale!

    Nach Coca-Cola und Mars Wrigley (Schoko-Riegel, Kaugummi) setzt nun Limonaden-Gigant PepsiCo (Marken u.a. Pepsi, Rockstar Energy) den deutschen Einzelhandel unter Druck.

    Die Knallhartforderung an Edeka und Rewe: 30 Prozent mehr Geld für Zuckerwasser und Kartoffelchips!

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    Raus aus den Supermärkten, von dem Giftmüll auch mit künstlichen Süsstoffen


    Coca-Cola und das PlastikproblemEin Konzern in der Kritik
    Plastikflaschen sind mittlerweile für ein Viertel der Meeresverschmutzung verantwortlich. Coca-Cola, der weltweit größte Getränkehersteller, hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um zu verhindern, dass seine Verpackungen die Umwelt verschmutzen. Doch ist es Coca-Cola wirklich ernst damit, das Plastikmüllproblem in den Griff zu bekommen?
    Die Getränkeindustrie stellt jedes Jahr 470 Milliarden Plastikflaschen her, von denen die meisten nur einmal verwendet und dann weggeworfen werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    und

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #47
    GESPERRT
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Glaeria Kaufhauf insolvent - Filialen sollen schliessen: [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Mediamarkt und Saturn: Krasse Neuerung? DAS müssen Kunden wissen

    Mediamarkt und Saturn sind zwar eigenständige Handelsketten, gehören aber beide zum selben Konzern. Das mag dem ein oder anderen Kunden bekannt sein – aber beim Einkauf in den Filialen merkt man das eher selten.
    Doch jetzt legen Mediamarkt und Saturn zusammen – mit Folgen für alle Kunden. Vor allem beim Online-Shopping wird sich einiges ändern.
    Mediamarkt und Saturn legen zusammen

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    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    In der Kleinstadt, wo ich zur Schule ging, macht im Mai ein Spielzeugladen zu, der vor 120 Jahren eröffnet wurde. Als der Eigentümer den Laden in 1983 übernahm (vorher war er nur Verkäufer da und die Alteigentümer waren kinderlos), fing ich gerade an, mich da für einige typische Sachen zu interessieren. Das war so ein typisch deutscher Aufpasserverkäufer. Der unterstellte jedem Kind erst mal, irgendwas kaputt machen zu wollen. Umtauschen wegen "kaputt" und Garantie gewähren, war bei dem fast unmöglich. Jetzt, 40 Jahre später, kann er und seine Frau nicht mehr. Seine Kinder wollten den Laden nicht übernehmen.

    Und jetzt kommt's: Auf die Frage der Zeitung, ob das Geschäft weiterverkauft wird: "Das halte ich für aussichtslos. Wir haben hier Ware für 1,5 Mio. Euro. Das kann doch kein Kaufinteressent aufbringen". Da musste ich schlucken. Man addiert bei einem Unternehmensverkauf doch nicht die Verkaufspreise des Warenbestandes, womöglich noch mit Mehrwertsteuer! Denn er selbst, war vor 1983 da auch nur Verkäufer, und aus Erzählungen meiner Mutter hatte er sich bei seinen Chefs (Mann und Frau) mehr oder weniger eingeschleimt, denn er bekam den Laden geschenkt, weil die keinen Erben hatten! Er will dann also, was nach dem Schlussverkauf übrig bleibt, seinen Enkeln schenken, und den Rest anderweitig verscherbeln.

    Wieso verschenkt er den Laden denn auch nicht einfach? Das ginge auch nach dem Ausverkauf! Er hat auch Verkäuferinnen, aber so viel Großzügigkeit geht ja gar nicht. Was ich damit sagen will: Viele Ladenbesitzer sind bescheuert, und haben keine Ahnung von Unternehmensverkäufen. Sie sind mit ihrem falschen Stolz mit dafür verantwortlich, dass die Innenstädte vor die Hunde gehen. Sie zerstören Werte, die später billig aufgekauft und an Ausländer verramscht werden. Anscheinend will das der Deutsche so. Die Deutschen gelten auch im allgemeinen nicht mehr als besonders geschäftstüchtig.
    Don't ask for sunshine!

  10. #50
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
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    Standard AW: Stationärer Einzelhandel - ein Auslaufmodell?

    Manche Rechnen halt komisch .
    ist zwar nicht ganz beim Thema und eigentlich Privater natur aber das hab Ich mal erlebt.
    war damals ne Anzeige wegen Hauskauf in der zeitung , Ich rief an und sprach mit einer Frau , die mir auch grob sagte wo das Haus war (ich kannte die ecke)
    Dann fing se an mir zu sagen worum es ihr ging (war zweifamilienhaus)
    Ihr Mann war gestorben , ihr die Arbeit zuviel (vor allen der Garten)
    Gärtner war Ihr zu teuer.
    Sie wollte in der oberen Wohnung bleiben aber Gartennutzung weiter haben , lediglich die arbeiten im Garten wären aufgabe des Mieters , aber so wie es ihr gefällt.(also veränderungen nur mit ihrer zustimmung)
    Dann kam der Preis , echt nicht günstig .
    Ich frage wieso sie auf den Preis kommt .
    Die sagte das haus hat mal summe xxxxx gekostet und se hätte jetzt xx Jahre jeden monat summe xxxx an die bank gezahlt
    Das hat se alles zusammengezählt weil auch ihre bekannten meinten das es so richtig wäre
    Das sie aber auch in all den Jahren die Miete gespart hatte floss nicht in ihre berechnung mit ein.
    und man hätte ja nur das halbe Haus gehabt da sie lebenslanges kostenloses Wohnrecht haben wollte.
    Ja und man sollte noch ihr kostenloser Gärtner sein.

    Hab der noch viel erfolg gewünscht , weil Ich denke das da nie was vernünftiges raus geworden wäre bei solchen vorstellungen

    für mich war das ne Milchmädchenrechnung der Frau
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

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