Da kann ich nur vermuten. Das würde in die Richtung gehen, das die Flugbetriebe in ihre OM anweisungen hineingeschrieben haben, die die fraglichen Flugregimes vermeiden.
ZB griff das MCAS bei beiden Abstürzen genau nach den Einfahren der Landeklappen ein. Normalerweise werde die bei V2 +20 (V2 ist die sichere Startgeschwindigkeit) eingefahren. Wenn man zusätzliche Sicherheiten einbaut wie +30-40, wird es weniger Anstellwinkeländerungen geben und damit wird das Triggern von MCAS vermieden. MCAS kann nur bei eingefahrenen Klappen eingreifen. Und dann nur bei großen Anstellwinkeln, die tendenziell nur bei geringeren Geschwindigkeiten auftreten. Also vermeiden großer Anstellwinkel wenn wing clean, vermeidet die Probleme.
Verkehrsfluegzeuge fuer den Massentransport von Personen sind Geschichte.
Boing und Airbus ebenfalls. Die Zukunft liegt im Alleinflug fuer Jedermann.
Segelflugzeuge mit E-Motoren und Solarantrieb. Start mit E-Katapult.
Wenn Boing und Airbus den Markt verpassen werden sie von den Chinesen
aufgekauft und China macht den Alleinflug fuer Jedermann global marktreif.
Ich denke bei Massenproduktion kann sich jeder ein Fluggeraet fuer ca.
10.000 EUR kaufen. Die Zukunft wird noch besser als wir es uns heute
ueberhaupt vorstellen koennen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das ist ja ein großartiger Gedanke. Da sind schon heute genug Leute zu blöd, ein Auto in zwei Dimensionen sicher zu steuern, und die willst du jetzt statt dessen ins Cockpit setzen? Wo sie in zumindest drei Dimensionen denken müssen und nicht durch Straßen zumindest im Ansatz geführt werden? Und wie stellst du dir Flüge über lange Strecken vor? Mit dem Solar-Segelflugzeug über den Atlantik? Wie lange soll das dauern? Das ist doch von vorn bis hinten Blödsinn ...
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das ist ein ganz schön langer Aufsatz. Wie soll man da genau diskutieren. Ich hab einfach die mich interessierenden Dinge markiert.
Es scheint so zu sein, das selbst in den Spitzen keine kreativen, schöpferischen Köpfe mehr vertreten sind. Die scheinen alle von Konformisten und Rechtsverdrehern, sowie Lehrmeinungsvertretern (aka Manager) verdrängt worden sein. Wenn ich alle Anzeichen aufzählen und beweisen wollte, würde das ein Buch. Nur kurz; moderne Sicherheitsgeräte wie GPWS und TCAS lassen sich aus Sicherheitsgründen nicht deaktivieren. Sicherlich Werk der Rechtsverdreher, da die nie im Cockpit sitzen und neben Memory-Items und Funkverkehr, noch das QRH abarbeiten müssen. Aber das erste Device, was die mitverbrochen hatten, war der Q-Switch. Der hat keine Anzeige, was er meint wo er ist; am Boden oder in der Luft. Würde ja das Leben der Piloten unangemessen vereinfachen wenn man wüßte was das Flugzeug meint.
Es geht also nicht um neue Technologie, sondern um die herzlose aber rechtssichere Installation im Flugzeug. Den Managern ist es egal was aus dem Flugzeug wird, sie erfüllen ihren Vertrag. Normalerweise geht es auch denen nicht um Geld, sondern nur um Macht. Deswegen entwickelt sich die Technik in diese Richtung. Im Zweifel ist IMMER der CAPTAIN Schuld. Dafür braucht es idR keine Beweise. Es ist selbst üblich das Routinetrainings für personalpolitische Entscheidungen herhalten müßen. Wie kann man da von dem letztem Glied in der Kette verlangen das die Widerstand leisten?!
Da ich mich intensiv mit Nurflüglens beschäftigt habe, kann ich mir das Urteil erlauben; die aktuellen 'Zukunftsprojekte' beweisen nur das das Modell theoretisch nicht begriffen wurde. ZB nichts ist so nutzlos wie Winglets am Nurflügler. Nurflügler lassen sich mit Eigenstabilität bauen. Aber man muß den Mitteneffekt und Begriffe wie Glocke verstehen. Heißt, diese Muster sind instabil, weil deren Physik nicht verstanden wurde und die Defizite mit FBW ausgeglichen wird.
Gerade Nurflügler eignen sich für im Flugbetrieb kritische Profile, da sie naturgemäß die größe mpögliche Fläche bieten. Damit kann man die Flugzeuge hin zur Operation mit kleinen Anstellwinkeln optimieren. Es gibt etliche Profile, die hohe Aerodynamische Güte bringen aber alle bei Alpha kleiner 2 Grad. Deswegen bieten sich gerade Nurflügler an, sie mit diesen Profilen auszustatten. In der Simulationssoftware X-plane, habe ich einen VLJ für hohe Unterschall sowie einen Überschalljet für Mach 3 konstruiert. Beide Konstruktionen sind nach meiner Einschätzung sicher zu fliegen.
Mal abgesehen das Deine Antwort keinerlei Bezug zu meinem Beitrag hat, werde ich mal versuchen zu antworten.
Selbst wenn es von der Flugleitung gelöst wurde all diese Flugzeuge sicher durch den Luftraum zu schleusen. Wird so ein Fluggerät für Jedermann, sicher nicht über den Atlantik fliegen können. Selbst wenn es das schaffen sollte, wird es ncit die rforderliche Rettungsausrüstung mitführen können und sicher nicht für den Gesamtpreis 10 KEUR.
Was in dr nahen Zukunft kommen wird, ist das die Lowcoster die traditionellen Airlines verdrängen werden. Daneben wird die Allgemeine Luftfahrt blühen, die mittlerweile auch ökonomische Modelle gefunden hat. als Beispiel möchte ich shared ownership anführen von zB Netjets. Wer fliegen muß und Angst vor Infektionen hat, wird privat von Punkt zu Punkt fliegen. Die Masse wird mit Ryanair und Co billig unterwegs sein. Die VLJ (Very Light Jets) werden sich nicht durchsetzen. Dazu muß das ganze System Lufttransport geändert werden.
Ich denke Monoliten wie Airbus, die alles aus einer Hand anbieten, werden auch aussterben. Bei den heute möglichen Standards werden Konstruktionsbüros entstehen. Daneben wird es Vermarktungsfirmen geben, die nur Lizenzen für Einzelteile vergeben, sowie die Einhaltung der Qualitätsstandards überwachen. Damit wird es wieder in der Luftfahrt eine Kostenkalkulation geben.
Verschrotten, das ist billiger, aber ohne Boeing Probleme, gäbe es auch die Covid Pandemie nicht
Unglücksflieger : Neues Problem bei Boeings 737 Max weitreichender als gedacht
Aktualisiert am 17.04.2021-02:12
Die Boeing 737 Max war nach zwei Abstürzen mit vielen Todesopfern in Verruf geraten.
Wegen möglicher neuer Defekte beim Unglücksflieger 737 Max mussten vor einer Woche Dutzende Jets aus dem Verkehr gezogen. Statt einer schnellen Lösung wurden nun weitere Mängel gefunden.
Boeings Problem mit der Elektrik des Unglücksfliegers 737 Max, wegen dem jüngst etliche Maschinen aus dem Verkehr gezogen wurden, ist weitreichender als zunächst angenommen. Die ursächlichen Produktionsmängel betreffen Komponenten in mehreren Bereichen des Cockpits, bestätigte Boeing am Freitag. Man arbeite derzeit mit den betroffenen Fluggesellschaften an Lösungsvorschlägen, um diese bei der US-Luftfahrtaufsicht FAA einzureichen. [Links nur für registrierte Nutzer]
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