"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Nach 30k Beiträgen kennt man dich Maulheld mehr als dir lieb ist. Aber so kennt man euch: Immer das Maul aufreißen, sich aufspielen, klugscheißen und andere belehren wollen. Wenn es dann darum geht Verantwortung dafür zu übernehmen, dann war alles anders gemeint, falsch verstanden usw.
Ja, das ist die typisch westliche Mentalität. Nur verachtenswert ist das.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
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Also, wenn Du schon eine Ost/West-Debatte hier lostretten willst,
dann sollte man aber nicht im Glashaus sitzen.....
Wo ist dann der Unterschied in dem Willen zum Wohlstand?
Auf der einen Seite
"Kommt die DM nicht zu uns, kommen wir zur DM"
und auf der anderen Seite
"gleiches Verhalten" durch die "Neger".
Beide "Akteure" waren mit dem Leben in einer Gesellschaft " mit den westlichen (=angelsächsischen) Werten" einverstanden,
wenn es mit einem höheren Wohlstand verbunden war bzw. ist.
Weil Gäste nicht arbeiten brauchen. Die Parasiten werden zwar von uns bezahlt und aller Wahrscheinlichkeit brauchen sie auch nicht mehr in ihr Land zurückgehen, aber sie sind nun mal Flüchtlinge. Flüchtlinge werden in Deutschland gehegt und gepflegt.
Während ein junger Hartz4 Bezieher bis ca. 55 Jahren schleunigst wieder zur Arbeit angeleitet werden muß, ihm Jobs zugewiesen werden, auch die weit unterhalb seiner bisherigen Ausbildung und Werdegang stehen, können sich die Flüchtlinge von morgens bis abends am Sack spielen. Merwürdige, verachtenswerte Welt, in der wir in Deutschland leben.
Kein Wunder, daß sie anfangen Drogen zu vertickern und ihnen mit Hass begegnet wird.
PS.: Da du bereits Rot gewählt hast, blieben mir diesmal nur die eckigen Klammern. Darauf beziehe ich mich.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Die gleiche Reaktion, also die Fragezeichen, habe ich auf deinen Beitrag. Wieso sollte interessant sein, was die Neger wollen? Es geht darum, ob sie hier rein dürfen, ein Recht haben hier zu leben. Und das hat direkt etwas mit eurer bescheuerten westlichen Wertegesellschaft zu tun.
Wenn sie Wohlstand wollen, sollen sie sich in bei sich in Afrika erarbeiten und es spricht auch nichts dagegen, dass wir ihnen dabei helfen. Und zwar in Afrika. Hier haben sie aber nichts verloren.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
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Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will die Aufenthaltsdauer für Erntehelfer auf 180 Tage ausweiten. "Die Zahl der freiwilligen Helfer reicht nicht aus", sagte Klöckner der "Welt" (Samstagausgabe). Bis Mai sei die Unterstützung von etwa 100.000 Saisonarbeitskräfte nötig. Da die Landwirtschaft nicht auf diese Zahl kommen werde, müssten weitere Beschlüsse gefasst werden. "Die Aufenthaltsdauer von ausländischen Erntehelfern haben wir von 70 auf 115 Tage ausgeweitet." Durch die Verlängerung der Arbeitserlaubnis dürften diejenigen, die da seien, länger bleiben. "Aber ich befürchte, auch diese Maßnahme genügt nicht", so die Agrarministerin. Deshalb sollte man im Sinne des Gesundheitsschutzes die Aufenthaltsdauer "nochmals von 115 auf 180 Tage ausweiten". Auf diese Weise würde die Einreisebewegungen reduziert und gleichzeitig die Ernten gesichert sein. "Seit Anfang April gilt aufgrund der Corona-Pandemie ein umfangreicher Katalog von Regeln, der mit dem Robert-Koch-Institut erarbeitet wurde für Transport, Einreise, Arbeitseinsatz und Unterbringung", sagte Klöckner.[Links nur für registrierte Nutzer]
Wer den Rücken krumm und seine Hände schmutzig macht
Spargelernte 2020: Wo bleiben die Syrer?
Von MANFRED ROUHS | Im Zusammenhang mit der diesjährigen Spargelernte war öffentlich die Rede vom rettenden Einsatz asylbegehrender Menschen zur Einbringung dieses kulinarischen deutschen Kulturgutes. Die „Bild“-Zeitung, das unumstrittene Flaggschiff des deutschen Qualitätsjournalismus, schlagzeilte am 21. März: „Syrische Flüchtlinge: ‚Wir sind bereit, die Ernte zu retten!‘“
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Ähm "Nicht sicher", autochthon ist uns seit Jahren als respektiertes Mitglied unseres Forums bekannt und auch geschätzt. Er hat hier schon viel geschrieben, auch sehr anschaulich und nah über manche Zustände hier in Frankfurt am Main. Dass man da das Verständnis der politischen Korrektheit mancher Dumm-Michels überstrapaziert, ist weder böse Absicht noch Fremdenhass, sondern unvermeidlich! Er ist weder ein Gutmensch noch ein Hetzer. Ich bin sicher nicht der Einzige, der hier autochthon schätzt! (Vielleicht verstehst du besser "der einzigste der wo autochthon schätzen tut.")
Dein Name hingegen ist mir nicht so vertraut. Was hast du hier eigentlich vorzuweisen?
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
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